Schmedeswurth
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
| ? |
| |
| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 53° 56′ N, 9° 2′ O | |
| Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
| Kreis: | Dithmarschen | |
| Amt: | Marne-Nordsee | |
| Höhe: | 1 m ü. NHN | |
| Fläche: | 5,91 km² | |
| Einwohner: | 182 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 25724 | |
| Vorwahl: | 04851 | |
| Kfz-Kennzeichen: | HEI, MED | |
| Gemeindeschlüssel: | 01 0 51 103 | |
| Adresse der Amtsverwaltung: | Alter Kirchhof 4/5 25709 Marne | |
| Website: | www.amt-marne-nordsee.de | |
| Bürgermeister: | Harm Schloe (FWV) | |
| Lage der Gemeinde Schmedeswurth im Kreis Dithmarschen | ||
Schmedeswurth ist eine Gemeinde im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.
Geografie
Geografische Lage
Der Ort ist eine reine Marsch- und Flächengemeinde im südlichen Dithmarschen. Sie liegt zwischen Marne und Brunsbüttel an der Bundesstraße 5.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Auenbüttel, Ostermenghusen, Schmedeswurth, Schmedeswurtherwesterdeich und Westermenghusen.[2]
Geschichte
Der Name ist wohl aus der „Wurth“ (Warft) eines „Schmieds“ entstanden. Die Gemeinde ist eine Flächengemeinde und landwirtschaftlich strukturiert; ihre Größe änderte sich im Laufe der Zeit mehrmals.
Am 1. April 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Marne aufgelöst. Alle ihre Dorfschaften, Dorfgemeinden und Bauerschaften wurden zu selbständigen Gemeinden/Landgemeinden, so auch Schmedeswurth.[3]
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Freie-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth fünf Sitze und die Kommunale-Wähler-Vereinigung Schmedeswurth zwei Sitze.
Sonstiges
Der Name des Gemeindeteils Schmedeswurtherwesterdeich ist mit 26 Buchstaben einer der beiden Orte mit den längsten zusammenhängenden Ortsnamen ohne Bindestriche in Deutschland.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei); (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 8: Pölitz - Schönbek. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2007, ISBN 978-3-926055-89-7, S. 343 (dnb.de [abgerufen am 24. Juli 2020]).
- ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 250.
- ↑ wahlen-sh.de


