Schlacht um Smolensk (1812)
| Schlacht um Smolensk | |||||||||||||||||
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| Teil von: Napoléons Russlandfeldzug | |||||||||||||||||
![]() Schlacht um Smolensk, von Peter von Hess | |||||||||||||||||
| Datum | 17. und 18. August 1812 | ||||||||||||||||
| Ort | Smolensk, Zentralrussland | ||||||||||||||||
| Ausgang | Pyrrhussieg der Franzosen | ||||||||||||||||
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Die Schlacht um Smolensk fand am 5. Augustjul. / 17. August 1812greg. und 6. Augustjul. / 18. August 1812greg. 1812 statt. Im Rahmen von Napoleons Russlandfeldzug markiert die Schlacht um Smolensk das erste größere Gefecht zwischen der napoleonischen Streitmacht und den beiden nun vereinigten russischen Westarmeen.
Vorgeschichte
Am 24. Juni 1812 überschritt die Grande Armée der Franzosen bei Kowno den Fluss Njemen. Nach Napoléons Invasion musste sich die russische Armee zurückziehen, da sie zahlenmäßig weit unterlegen war. General Barclay de Tolly, Kommandeur der 1. russischen Westarmee zog mit seiner Armee nach Witebsk, wo er sich mit der 2. Westarmee vereinigen wollte. Er wurde aber zuvor am 25. und 26. Juli bei Ostrowno in schwere Kämpfe verwickelt. Da auch die 2. Westarmee unter General Bagration am 23. Juli bei Mogilew (Schlacht bei Saltanowka) geschlagen wurde, war eine ursprünglich vom russischen Oberkommando bei Witebsk geplante Entscheidungsschlacht nicht mehr möglich. Der Weg nach Witebsk in Richtung Norden war für die Truppen Bagrations versperrt und er musste in östlicher Richtung zurückgehen. Napoleons Hauptarmee erreichte Witebsk und marschierte nun in Richtung Smolensk, wohin sich Bagration und Barclay de Tolly zurückzogen.
Die Grande Armée verlor in den ersten Wochen einen Drittel der Truppen, hauptsächlich durch Krankheiten wie Ruhr, Entkräftung und Fahnenflucht; besonders schwer waren die Verluste an Pferden wegen Hitze gefolgt von ergiebigen Regen und Mangel an Futter. Unter dem Oberbefehl des Marschall Davout, der mit der südlichen Gruppe auf Minsk und Orscha vorging, standen das I., V. und VIII. Korps. Die nördlicher vorgehende Hauptmacht unter Napoleon gliederte sich aus dem Gardekorps als Reserve, dem II., III. und IV. Korps sowie Joachim Murats Kavallerie.

Am 7. August marschierte die Armee Barclay in Richtung Rudnja ab und traf am folgenden Tag bei Inkowo auf französische Kavallerie unter General Sebastiani, der sich nach einem Gefecht mit Kosaken unter General Platow zurückzog. Französische Ingenieure unter General Eblé errichteten in der Nacht vom 13. auf den 14. August mehrere Pontonbrücken über den Dnjepr.[4] Bei Tagesanbruch rückte die noch 175.000 Mann starke Grande Armée rasch in Richtung Smolensk vor.
Verfolgungsgefecht von Krasnoi am 14. August

Am 14. August stieß das französische III. Korps unter Ney im ersten Gefecht bei Krasnoi auf die Nachhut des russischen 7. Korps unter General Rajewski. Die 27. Division unter General Newerowski (etwa 7.200 Infanteristen, 1.500 Reiter und 14 Geschütze) wurde mehrfach von der Kavallerie Murats angegriffen und erlitt dabei erhebliche Verluste, wobei sie fast ihre gesamte Artillerie einbüßte.[5][6] Auf dem Rückzug nach Smolensk musste Newerowski zudem den Bach Loswinka in einem 20 bis 30 Meter tief eingeschnittenen Tal bei Krasnoi überwinden – ein Hindernis, das für Pferde und Geschütze erhebliche Schwierigkeiten bereitete und auch im November der Grande Armée in der zweiten Schlacht bei Krasnoi zu schweren Verlusten führte.[7] Napoleon feierte bei Korytnia seinen Geburtstag am Straßenrand.[8]
Paskewitsch übernahm mit seiner 16. Division die Verteidigung von Teilen der Mauern und Türme der Stadt.[9] Am Morgen des 15. August ging Rajewski mit dem 7. Korps bei Smolensk in Stellung. In der Nacht vom 16. auf den 17. August wurde sein erschöpftes Korps durch das 6. Korps unter General der Infanterie Dmitri Dochturow abgelöst.[10] Am selben Tag zog sich Bagration mit der 2. Westarmee ostwärts nach Dorogobusch zurück. Die Verteidigung der Stadt lag damit bei Dochturow, während Barclay de Tolly und Von Korff am Nordufer des Dnjepr die Sicherung der Brücke und der Flanke übernahmen.[11]
Die Schlacht

Am 16. August versuchte Marschall Ney als Führer der Vorhut, die südlichen Vorstädte im Handstreich zu nehmen; die Truppen Rajewskis wiesen den Angriff ab. Ohne schwere Belagerungsartillerie blieb es an diesem Tag im Wesentlichen bei Artilleriebeschuss und kleineren Gefechten.[12][13] Am Abend traf die 2. Grenadier-Division unter Prinz Karl von Mecklenburg als Verstärkung ein.[14] In der Nacht vom 16. auf den 17. August ließ Barclay de Tolly die erschöpften Truppen Rajewskis durch das VI. Korps unter Dochturow sowie durch die 3. Division von Konownizyn ablösen.[15] Zur Unterstützung Dochturows traf zusätzlich die russische 4. Division unter Prinz Eugen von Württemberg ein, was die Lage der Verteidiger vorübergehend stabilisierte.[16]
Der 17. August

Am 17. August griffen rund 45.000 Mann der Grande Armée den südlich des Dnjepr gelegenen Stadtteil von Smolensk in halbkreisförmiger Aufstellung an. Links stand Neys III. Korps am Fluss, in der Mitte Davouts I. Korps, rechts das polnische V. Korps unter Poniatowski. Hinter der Front blieben Eugène de Beauharnais’ IV. Korps sowie die Kaiserliche Garde in Reserve; auch Davouts 4. Division unter Dessaix wurde nicht eingesetzt. Die Kavallerie Murats stand bereit, um im Erfolgsfall den russischen Rückzug abzuschneiden.[17]
Neys Hauptangriff richtete sich gegen die sogenannte Königsbastion, die von Paskewitschs Division verteidigt wurde. Davouts Truppen stießen gegen das Molokhov-Tor vor, eroberten den Graben und drängten die Russen in die Stadt zurück. Ein massiertes französisches Bombardement vom Graf von Lobau setzte das überwiegend aus Holzbauten bestehende Smolensk in Brand.[18][19]
Erstürmung der Stadt

Noch am Abend des 17. August versuchte die französische Artillerie, Breschen in den inneren Verteidigungsring zu schießen, was jedoch nicht gelang. Am frühen Morgen des 18. August drangen französische Truppen in Smolensk ein, doch die Russen hatten die Stadt bereits weitgehend geräumt und ihre Magazine und Vorratslager in Brand gesetzt. Über das Ausmaß der Zerstörung gingen die Berichte stark auseinander und spiegelten meist die Herkunft des Autors wider: der französische General Jomini sprach von etwa der Hälfte der Stadt, der russisch-orthodoxer Priester Murzakevitsch von einem Drittel,[20] während andere Zeitgenossen und moderne Historiker betonen, dass Smolensk größtenteils in Trümmern lag.[21][22]
Auf russischer Seite schilderte General Jermolow detailliert die Verteidigung der Stadt und den Rückzug auf das rechte Dnjepr-Ufer in der Nacht vom 17. auf den 18. August.[23] Ein zeitgenössischer Augenzeuge, der Württemberger Jakob Walter, schilderte die Verwirrung während des Angriffs am 18. August: Regimenter gerieten durcheinander, die Koordination brach zusammen, und die Überquerung des Dnjepr unterhalb der Stadt verstärkte das Chaos.[24] Auch moderne Historiker wie Adam Zamoyski betonen, dass die französischen Angriffe planlos und unkoordiniert verliefen und dass Napoleon nach der Einnahme nur eine weitgehend zerstörte Stadt vorfand.[25]
Verluste
Die Angaben zu den Verlusten weichen stark voneinander ab. Nach Thiers beliefen sich die russischen Verluste auf bis zu 15.000 Mann, darunter mehrere Generäle.[26] Barclay de Tolly selbst bezifferte die russischen Verluste auf etwas mehr als 6.000 Mann.[27] Hinzu kamen zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung, da große Teile Smolensks während der Kämpfe und durch die Brände zerstört wurden.
Auch die französischen Angaben sind widersprüchlich. Offiziell wurden nur rund 4.000 Tote und Verwundete gemeldet, darunter 700 Gefallene (einschließlich des Gefechts bei Krasnoi am 14. August). Diese Zahlen gelten in der Forschung als deutlich zu niedrig. Zeitgenössische Berichte heben hervor, dass besonders die polnischen Divisionen unter Poniatowski schwere Verluste erlitten: General Michał Grabowski fiel, Józef Zajączek wurde schwer verwundet, und auch Dąbrowskis Division hatte hohe Ausfälle.[28]
Der deutsche Militärhistoriker Friedrich Steger bezifferte die Gesamtverluste auf etwa 25.000 Mann.[29] Buturlin und Schlosser erwähnen 20.000 Mann, die innerhalb von zwei Tagen außer Gefecht gesetzt wurden.[30][31] Eckart Kleßmann nennt 10.000 französische und 6.000 russische Verluste.[32]
Galerie
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Smolensk, gezeichnet von Albrecht Adam Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusqu'a Moscou 1827 (128823212) -
Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusqu'a Moscou 1827 (128823247) -
Smolensk Kremlin (Innenstadt), gezeichnet von Albrecht Adam -
Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusqu'a Moscou 1827 (128823281)
Folgen
Napoleons Hoffnung, die russische Armee in Smolensk endgültig zu stellen und zu vernichten, ging nicht in Erfüllung. Zwar wurde die Stadt nach schweren Kämpfen erobert, doch sie war durch die Brände weitgehend zerstört und ohne Vorräte für die Grande Armée nahezu wertlos – strategisch eher ein Pyrrhussieg.[33][34]
Mehrere Zeitgenossen kritisierten die Schlacht. Der Militärarzt Louis-Guillaume Puybusque, Verfasser des wohl ausführlichsten Augenzeugenberichts über Smolensk, urteilte, „Robinson Crusoe sei auf seiner Insel besser dran gewesen“, alles in Smolensk gefundene Brot und Vorräte seien sofort an die Armee geschickt worden, und es sei „ein großer Fehler gewesen, dieses Unternehmen zu beginnen“.[35] Für den General Jomini, später Gouverneur von Smolensk, war der Angriff „schlecht konzipiert“ und brachte kaum Ergebnisse.[36] Auch General de Vaudoncourt kritisierte, das Vorgehen habe an Koordination gemangelt und der Einsatz der Artillerie habe nicht ausgereicht, um die Verteidigung zu durchbrechen.[37]
Am 19. August siegte Barclay de Tolly in der Schlacht bei Walutino über die nachsetzenden Franzosen. Die russische Armee zog sich weiter ins Landesinnere zurück, wodurch sich Napoleons Nachschublinien ausdehnten und sein Vormarsch nach Moskau zunehmend erschwert wurde.[38] Fürst Bagration richtete einen Brief an den Kriegsminister, in dem er sich mit scharfen Vorwürfen gegen Barclay de Tolly wandte und ihm die Verantwortung für den Fall der Stadt zuschrieb.[39]
Bewertung
Nach Ansicht des österreichischen Historikers August Fournier (*Napoleon I. Eine Biographie*, Bd. 3, Wien/Leipzig 1904–06) scheiterte Napoleons Vorgehen bereits am 16. August 1812, als die Vorhut einen Angriff auf Smolensk begann und zurückgeschlagen wurde. Napoleon habe auf Verstärkungen gewartet und nur unzureichende Kräfte eingesetzt, während Barclay und Bagration ihre Armeen vereinigten. Am 17. August habe er durch Sturmangriffe und Bombardement versucht, die Russen zu einer Schlacht zu zwingen; trotz der Zerstörung eines großen Teils der Stadt sei jedoch kein entscheidender militärischer Erfolg erzielt worden. Fournier schätzt die französischen Verluste auf über 10.000 Mann und bezeichnet es als strategischen Fehler, dass Napoleon nicht sofort die Straße nach Moskau besetzte. Auch bei Walutina Gora (19. August) habe er durch die Untätigkeit Junots eine weitere Gelegenheit verpasst, Barclay zum Kampf zu stellen.[40]
Der russische General und Militärhistoriker Dmitri Petrowitsch Buturlin beurteilte die Angriffe Napoleons bereits 1824 als verlustreich und wenig sinnvoll, da sie den russischen Truppen den geordneten Rückzug ermöglichten.[41]
Der livländische Offizier Woldemar Hermann von Löwenstern, der als Generalmajor im russischen Heer diente und ein zeitgenössisches Zeugnis hinterließ, betont in seinen Memoiren, dass die Evakuierung Smolensks bewusst beschlossen worden sei, um eine Umfassung zu vermeiden und die Verbindung nach Moskau zu sichern. Er hebt die Verteidigung durch Eugen von Württemberg, Dokturov und Konownizyn hervor und beschreibt, wie die russische Nachhut unter General Korff beim französischen Einmarsch weiterhin Artilleriefeuer auf die Stadt richtete.[42]
Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg
Historiker haben wiederholt Parallelen zwischen der Schlacht um Smolensk im August 1812 und der gleichnamigen Schlacht im Sommer 1941 gezogen. In beiden Fällen wurde Smolensk als strategisches Tor nach Moskau angesehen. Sowohl die Grande Armée Napoleons als auch die Wehrmacht stießen auf ähnliche Probleme: überdehnte Nachschublinien, große Sommerhitze, Staub und Erschöpfung der Truppen. Während 1812 die Einnahme der stark zerstörten Stadt keinen entscheidenden Sieg brachte, führte die Schlacht von 1941 zwar zur Einnahme Smolensks durch die Wehrmacht, doch gelang es der Roten Armee durch erbitterten Widerstand, den Vormarsch erheblich zu verzögern. In beiden Feldzügen zeigte sich die russische Strategie der Rückzugs- und Zermürbungskämpfe als wirkungsvoll.
Literatur
- Carl von Clausewitz: Campagne de 1812 en Russie. Paris 1900 (Erstausgabe deutsch: 1837).
- Antoine-Henri Jomini: Vie politique et militaire de Napoléon, Bd. IV. Paris 1827.
- Général de Buturlin: Histoire militaire de la campagne de Russie en 1812. Paris 1824.
- Louis-Guillaume Puybusque: Lettres sur la guerre de Russie en 1812. Paris 1816.
- General de Vaudoncourt: Histoire des campagnes de 1812 et 1813. Paris 1827.
- Alexei I. Jermolow: Записки (Erinnerungen). Moskau 1864.
- Adolphe Thiers: Histoire du Consulat et de l’Empire, Tome XIV. Paris 1863.
- Hanns Eggert Willibald von der Lühe: Militair-Conversations-Lexikon, Band 7. Adorf 1839, S. 681–683.
- Friedrich Steger: Der Feldzug von 1812. Chronik nach zeitgenössischen Quellen. Essen: Phaidon Verlag 1985 (Erstausgabe Stuttgart 1845).
- Eckart Kleßmann: Napoleons Rußlandfeldzug in Augenzeugenberichten. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1972, ISBN 3-423-00822-9.
- Alexander Mikaberidze: The Battle of Smolensk, 1812. Barnsley: Pen & Sword 2007.
- Adam Zamoyski: 1812: Napoleons Feldzug in Russland. München: Piper Verlag 2004.
Weblinks
- Beschreibung der Schlacht auf histofig.com ( vom 27. September 2007 im Internet Archive) im Internet Archive auf archive.org, Stand: 27. September 2007
Einzelnachweise
- ↑ Smolensk, le 21 août 1812. Treizième bulletin de la Grande Armée; Gaston Bodart, Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905), Wien 1908, S. 394
- ↑ Adolphe Thiers, Histoire du Consulat et de l’Empire, Bd. XIV, Paris 1863, p. 194.
- ↑ Clausewitz, Campagne de 1812 en Russie, Paris 1900, p. 121.
- ↑ lexikus.de
- ↑ Adolphe Thiers, Histoire du Consulat et de l’Empire, Bd. XIV, Paris 1863, p. 185–187.
- ↑ Carl von Clausewitz, Campagne de 1812 en Russie, Paris 1900, p. 116–118.
- ↑ Alexander Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, Barnsley 2007, p. 66–67.
- ↑ Militaire Spectator, 1848
- ↑ Buturlin, Histoire militaire de la campagne de Russie en 1812, Paris 1824, p. 103–106.
- ↑ Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, p. 70.
- ↑ Clausewitz, Campagne de 1812, p. 118–119.
- ↑ Carl von Clausewitz, Campagne de 1812 en Russie, Paris 1900, p. 116–118.
- ↑ Adolphe Thiers, Histoire du Consulat et de l’Empire, t. XIV, Paris 1863, p. 187–189.
- ↑ Général de Buturlin, Histoire militaire de la campagne de Russie en 1812, Paris 1824, p. 107–108.
- ↑ Alexander Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, Barnsley 2007, p. 67–70.
- ↑ Buturlin, Histoire militaire de la campagne de Russie, p. 110–112.
- ↑ Friedrich Steger, Feldzug von 1812, S. 100.
- ↑ Alexander Mikaberidze, The Battle of Smolensk 1812, p. 73–74
- ↑ Clausewitz, Campagne de 1812, p. 118–120; Thiers, Histoire du Consulat et de l’Empire, t. XIV, p. 190–192.
- ↑ https://www.smolensk1812.ru/history/murzakevich_i_n/
- ↑ Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, p. 75–76.
- ↑ Jomini, Vie politique et militaire de Napoléon, t. IV, Paris 1827, p. 136.
- ↑ A. I. Jermolow, Записки, Moskau 1864, p. 212–214.
- ↑ Jacob Walter, The Diary of a Napoleonic Foot Soldier, hrsg. von Marc Raeff, New York 1993, p. 42–44.
- ↑ Adam Zamoyski, 1812: Napoleons Feldzug in Russland, München 2004, p. 181–183.
- ↑ Adolphe Thiers, Histoire du Consulat et de l’Empire, Bd. XIV, Paris 1863, p. 194.
- ↑ Clausewitz, Campagne de 1812 en Russie, Paris 1900, p. 121.
- ↑ Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, Barnsley 2007, p. 73–74.
- ↑ Friedrich Steger, Der Feldzug von 1812. Chronik nach zeitgenössischen Quellen, Stuttgart 1845 (Neudruck Osnabrück 1985), S. 123–124.
- ↑ D.M. Buturlin, Histoire militaire de la campagne de Russie, Paris 1824, p. 112–114
- ↑ F.C. Schlosser (1866) Geschichte des 18. Jahrhunderts und des 19. bis zum Sturz des französischen Kaiserreichs, Band 8.
- ↑ Eckart Kleßmann, Napoleons Rußlandfeldzug in Augenzeugenberichten, München 1972, p. 132.
- ↑ Mikaberidze, The Battle of Smolensk, 1812, p. 76–78.
- ↑ Zamoyski, 1812: Napoleons Feldzug in Russland, p. 183–185.
- ↑ L.-G. Puybusque, Lettres sur la guerre de Russie en 1812, Paris 1816, p. 39–40.
- ↑ Jomini, Vie politique et militaire de Napoléon, t. IV, Paris 1827, p. 136.
- ↑ de Vaudoncourt, Histoire des campagnes de 1812 et 1813, Paris 1827, p. 88–89.
- ↑ Clausewitz, Campagne de 1812, p. 123–124.
- ↑ Collectanea zu Lew Tolstoi, Krieg und Frieden, Saarland-Universität: Literaturlexikon online
- ↑ August Fournier, Napoleon I. Eine Biographie, Bd. 3, Wien/Leipzig 1904–06, S. 98–100.
- ↑ Dmitri Petrowitsch Buturlin, Histoire militaire de la campagne de Russie en 1812, Paris 1824, Bd. 1, S. …
- ↑ Woldemar Hermann von Löwenstern, Mémoires du général-major russe baron de Löwenstern, Bd. 2, Paris 1903, S. …
