Der Satz von Weyl (nach Hermann Weyl) ist die Grundlage für arithmetische Zufallszahlengeneratoren. Er besagt:
Sei
eine irrationale Zahl. Dann hat die Folge
,
gliedweise definiert durch

die asymptotische Gleichverteilungseigenschaft. Für alle
mit
gilt also:
.
Anders gesagt: die Wahrscheinlichkeit, dass ein willkürlich gewähltes Folgenglied in
liegt, beträgt
.