Samuel Herzog
Samuel Herzog (geboren am 27. Juni 1966 in Basel) ist Künstler und arbeitet als Autor, Schriftsteller, Journalist, Redaktor, Dozent und Berater in den Bereichen Kultur, Reisen und Kochkunst.[1][2] Er ist Präsident der Schweizer Sektion der AICA (Internationale Vereinigung der Kunstkritiker) und lebt in Zürich.
Arbeitsweise
Samuel Herzog arbeitet an der Schnittstelle von Kunst, Literatur und Kulinarik. In seinen Projekten verbindet er Alltagsbeobachtungen, Reisen und kulinarische Themen mit künstlerischen Ausdrucksformen. Er realisierte zahlreiche Ausstellungen, Lesungen und Workshops, unter anderem zu Themen wie Esskultur, Erinnerung und Landschaft. Seine Arbeiten zeichnen sich durch einen spielerischen Umgang mit Realität und Fiktion sowie durch die Einbindung von partizipativen und installativen Elementen aus.[3]
Werdegang
Nach der Jugend in Riehen studierte Herzog Kunstgeschichte, Archäologie und Denkmalpflege in Basel und Bern (Lizentiat 1992). Viele Jahre später absolvierte er das Masterstudium Art in Public Spheres an der HSLU in Luzern (MA 2020).
Von 1988 bis 1994 leitete er den Kunstraum Fafa’s Kabinett in Basel und Biel. Anschliessend arbeitete er von 1995 bis 2002 als Journalist im Bereich Bildende Kunst bei der Neuen Zürcher Zeitung[4], der Basler Zeitung, beim Kunstbulletin und bei anderen Medien.[5] Bei der NZZ war er zudem Redaktor für bildende Kunst und schrieb bis 2017 über nationale und internationale Kulturereignisse.[6] Er veröffentlichte Katalogtexte für zahlreiche Kunstschaffende. Er gibt Kunst- und Kochbücher heraus. 2007 gab er seine Sammlung von Materialien zur Gegenwartskunst als «sammlung samuel herzog» zu bildwechsel Hamburg, dem Dachverband für Frauen/Medien & Kultur.[6]
Herzog schreibt, zeichnet und fotografiert auch unter diversen Pseudonymen wie José Maria, Elsa Mudame, Peter Polter, Jana Godet, Ruben Schwarz, Sarah Tibuni oder Hana Bosk.[7]
Seit 2001 widmet sich Herzog dem Aufbau und der fortlaufenden Ausgestaltung der fiktiven Insel Santa Lemusa (ehemals Santa Lemusa)[8] als Webpräsenz und mit Veranstaltungen, kulinarischen Projekten, Lesungen und Ausstellungen.[9][10][11] Das interdisziplinäre Langzeitprojekt umfasst Texte, Fotografien, Zeichnungen, Malereien, Videoarbeiten und kulinarische Inszenierungen.[12] Die Insel Lemusa wird in Publikationen, Ausstellungen und im Internet als eigenständige Kultur mit eigener Geschichte, Sprache, Geographie und Gesellschaft präsentiert. Herzog versteht Lemusa weniger als reine Fiktion denn als künstlerisches Instrument zur Reflexion von Weltwahrnehmung, Erinnerung und kultureller Identität.[13] Das Projekt, Herzog spricht von einem «nichtlinearen Roman», besteht aus zahlreichen Reportagen, Porträts, Erzählungen und Kochrezepten, die auf dem Internet publiziert werden. Einzelne Aspekte von Lemusa werden seit 2002 laufend in Ausstellungen präsentiert. Herzog ist auch Geschäftsführer des Importunternehmens HOIO, das Spezialitäten von Lemusa verkauft.[14] Anlässlich seines Auftritts in dem TV-Format Männerküche 2019 schreibt das Schweizer Radio Fernsehen SRF zu seiner Person und der Insel:
«Gastgeber der dritten Folge ist Samuel Herzog aus Zürich. Er arbeitet als freier Schreiber und Künstler und lebt im Seefeld. Samuel liebt Kunst, Essen, Trinken und Reisen und schreibt darüber. Ausgangspunkt vieler seiner Geschichten ist die fiktive, von ihm erfundene Insel Lemusa. Das Projekt dieser fiktiven Insel hat viel Ähnlichkeit mit einer Erzählung oder einem Roman, voll mit Geschichten, Bildern und Gedanken. Lemusa ist eine Art Weltbeschreibung von Samuel Herzog.»[15]
Das Gegenstück zu Herzogs fiktionaler Insel ist sein Projekt Episoda[16], eine Sammlung von Reisefeuilletons und Fotografien aus aller Welt, die er seit 2000, verstärkt seit 2011 regelmässig schreibt und mehrheitlich in Zeitungen und Zeitschriften publiziert. Zu einigen Episoda gehören auch Kochrezepte und Texte zur kulinarischen Kulturgeschichten einzelner Regionen.
Das Ausstellungshaus La Kunsthalle in Mulhouse lud Herzog 2019 mit seinem Tischbilder-Projekt zu einer neunmonatigen Residenz ein. Die Tischbilder, ein Projekt, das 2016 gestartet wurde, sind essbare Collagen aus frischem und saisonalem Gemüse, die auf langen schwarzen Tischen zu Bildern angeordnet werden.[17]
2017/18 forschte und arbeitete Herzog mit einer Rechercheresidenz von Pro Helvetia in Indien.[18]
Einzelausstellungen (Auswahl)
- 2006: Reisebüro, Kuratorin: Lena Eriksson, Lodypop, Basel
- 2012: 44/33, Kuratorin: Karin Frei-Bernasconi, Kunststation im Triemli-Spital, Zürich[19]
- 2019: Reise durch das Schwein, Kuratorin: Sadhyo Niederberger, Kunstraum Eck, Aarau[20]
- 2019: Ein Tischbild für den Wolkenhof, Wolkenhof[21]
- 2024: Scarabeografia, kuratiert von Silja Dietiker und Susanne Vögeli, Skalaa, Aarau[22]
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2002: Le Gentil Garçon, Kuratoren: Jean-Paul Felley, Olivier Kaeser,[23] Attitudes, Genf
- 2002: In between, Kuratorin: Marianne Burki, Kunsthaus Langenthal, Langenthal[24]
- 2003: Really Real, Kurator: Andreas Fiedler, Ausstellungsraum Klingental, Basel (Katalog)[25]
- 2003: Buenos días Buenos Aires, Kuratoren: Jean-Paul Felley, Olivier Kaeser, Museo de Arte Moderno de Buenos Aires, Buenos Aires (Katalog)[5]
- 2003: Truffes de Chine, Kuratoren: Jean-Paul Felley, Olivier Kaeser, Attitudes, Genf[23]
- 2004: Jetzt, Skulptur heute, Kuratorin: Marianne Burki, Kunsthaus Langenthal, Langenthal (Katalog)[26]
- 2004: Min(e)d fields, Beate Engel, Stephen Hobbs, Katrien Reist, Sabine Schaschl, Kunsthaus Baselland, Muttenz
- 2005: Gesehene Worte – Kunst und Literatur, Kuratorin: Marianne Burki, Kunsthaus Langenthal, Langenthal (Katalog)
- 2005: On Travel, Kuratorin: Elona Lubytė, Galerie, Juodkrantė
- 2006: Reisen mit der Kunst, Kuratorinnen: Marianne Gerny, Esther Maria Jungo, Kunstmuseum, Bern – mit Judith Albert
- 2006: Unterwegs zur Arbeit, Kuratorinnen: Lena Eriksson, Chris Regn, Kunstraum, Riehen
- 2007: Les Inattendus, Kuratorin: Sylvie Zavatta, Musée d’art et traditions populaires Château de Champlitte
- 2007: Expériences insulaires, Kuratoren: Jean-Paul Felley, Olivier Kaeser, Centre d’Art Contemporain d’Ivry-sur-Seine
- 2008: Summertime, Kuratorin: Gisèle Linder, Galerie Gisèle Linder, Basel
- 2010: Beam me up, Kuratoren: Reinhard Storz, Annette Schindler, plug.in, Basel
- 2010: Alienator – Le Retour, Kuratoren: Françoise Gardies, Jean-Damien Fleury, Centre Culture Français, Kinshasa
- 2011: Salon de lecture, Kuratorin: Sandrine Wymann, La Kunsthalle, Mulhouse
- 2014: Aus der Tiefe rufe ich zu Dir – Gotteserfahrung & Teufelsküche, Kuratorin: Esther Maria Jungo, Kunsthaus Uri, Altdorf
- 2016: Kula-Ring, Kurator: Alfons Hug, Galerie Eigenheim, Weimar (Katalog)
- 2016: The Kula Ring – Aesthetic Considerations Of Sharing And Exchange, Singapore International Festival of Arts, Singapur
- 2016: Jogos do Sul, Kuratoren: Alfons Hug, Paula Borghi, Centro Municipal de Arte Hélio Oiticica (Katalog)
- 2018: Ab auf die Insel!, Kuratorin: Fanni Fetzer, Kunstmuseum Luzern, Luzern[27]
- 2019: Staying Here With You – moving, Kuratorinnen: Esther Maria Jungo, Ksenija Samardžijae, Bioskop Balkan, Belgrad[28]
- 2020: Alles echt!, Kuratorin: Alexandra Blättler, Kunstmuseum, Luzern
- 2020: Eingefangen und ausgestellt, Art Willisau, Gefängnis Willisau (Katalog)
- 2022: aktion(s)raum ‒ ein tag(t)raum für performatives, kunsthalle arbon[29]
- 2024: Natur, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen
- 2025: Landsichtssache, Musée Visionnaire, Zürich[30]
Performative Auftritte (Auswahl)
- 2001: Lokalzeit, Kuratorinnen: Linda Cassens, Helen Hirsch, Voltahalle, Basel
- 2002: Utopiana, Kuratoren: Anna Barseghian, Stefan Kristensen, Caucasus Media Institute, Eriwan (Publikation)
- 2002: Rendez-vous, Kuratoren: Jean-Paul Felley, Olivier Kaeser, Musée d’Art Contemporain, Lyon
- 2003: Suburban Fields, Kuratorin: Andrea Loux, Kulturtreppe, Schönbühl
- 2004: Grenzenlos erforschen, Kuratorinnen: Helen Hirsch, Nino Tchogoshvili, Goethe Institut, Tiflis (Publikation)
- 2004: The Regionalisation of Art Criticism, 38. AICA World Congress, Taipei
- 2005: Peripherie als Zentrum (Kuratorinnen: Esther-Maria Jungo, Helen Hirsch), Aelggi Alp – mit Judith Albert
- 2007: Vu Vula’ Agenzia Viaggi Clandestini, Kurator: Christoph Domino, Atelier Jean Brolly, Paris
- 2007: Terrae Incognitae: La Villa Maraini e il suo mondo imaginario, Kuratoren: Christoph Riedweg, Daniel Brefin, Istituto Svizzero, Rom
- 2008: Kochende Künstlerinnen, Kurator: Andreas Vogel, Cabaret Voltaire, Zürich
- 2011: Desiderio Ordine, Kuratoren: Cécile Hummel, Francesco Pantaleone, Andrea Roca, Temporary Museum, Palermo
- 2011: Art and Criticism in Times of Crisis, 44. AICA World Congress, Asunción
- 2015: Paul Gauguin, Kuratorin: Angelika Bühler, Fondation Beyeler, Riehen[31]
- 2018: Claude Sandoz. Ab auf die Insel! mit Lena Henke, Samuel Herzog, Anna Kanai, Marie Karlberg, Max Pechstein, Christine Streuli und Rinus Van de Velde, Kunstmuseum Luzern[32]
- 2018: Sans mesure de la République Géniale, Kuratoren: Michel Collet, Valentine Verhaeghe, Maison Victor Hugo, Besançon[33]
- 2019: Tischbilder, Kuratorinnen: Sandrine Wymann, Emilie George, La Kunsthalle, Mulhouse[34]
- 2023: Food Performance, frei nach Alpenaustern schlürft man nicht, Junges Theater Graubünden, Chur[35], Cafe Flor, Basel[36]
Publikationen
- 2025: Lemusa. Die Insel für alle. Edition Frida, Chur 2025, ISBN 978-3-03908-010-6.
- 2023: Alpenaustern schlürft man nicht – Eine Entdeckungsreise durch Graubünden. Edition Frida, Chur, ISBN 978-3-03908-004-5.
- 2021: Karabé – 16 Abenteuer des Käfersammlers Ruben Schwarz auf der Insel Lemusa, Existenz und Produkt. Basel 2021, ISBN 978-3-907364-00-0.
- 2020: Im abendroten Schaum der Lakkadivensee. Art Willisau, Willisau.
- 2019: Indien im Augenblick. Rotpunktverlag Zürich, ISBN 978-3-85869-848-3.[37]
- 2019: Tischbilder. Éditions La Kunsthalle, Mulhouse.[38]
- 2017: Mundstücke. Rotpunktverlag, Zürich.[39]
- 2004: Jetzt. Skulptur heute, Ruth Amstutz, Giro Annen, Carola Bürgi, Marco Ganz, Eva Maria Pfaffen, Irene Schubiger, Jürg Stäuble, Miguela Tamo, Maya Vonmoos, Markus Zeller. Mit Texten von Marianne Burki, Kathrin Frauenfelder und Samuel Herzog. Kunsthaus Langenthal.
- 2003: presse.culture.ch: ein Handbuch für den Schweizer Mediendschungel am Beispiel der Bildenden Kunst.
- 2002: Beseelte Landschaften – Inszenierungen. Robert Zünd, Malerei – Fotografie seiner Zeit, Istvan Balogh, Esther van der Bie. Fotografie, mit Texten von Marianne Burki, Samuel Herzog, Katharina Nyffenegger. Christoph Merian Verlag, Basel.[40]
- 2001: Wirklichkeit. Malerei, Lisa Hoever, Klaudia Schifferle, Pascal Danz, Max Hari, Kotscha Reist. Mit Texten von Marianne Burki, Susanne Bieri, Samuel Herzog, Magdalena Schindler, Konrad Tobler, Annelise Zwez. Kunsthaus Langenthal.
- 2000: Total global: Umgang mit nichtwestlicher Kunst. Christoph Merian Verlag, Basel.
- 1999: Hrsg. Angela Thomas Schmid, Samuel Herzog: Ingeborg Lüscher - Manuale. Verlag Niggli, Sulgen.
Weblinks
- Website von Samuel Herzog
- Die Insel Lemusa
- HOIO, erster Importeur für Gewürze der fiktiven Insel Santa Lemusa
- Episoda, Sammlung von Reisefeuilletons
- Audiotracks von Hoio Lemusa auf Soundcloud
- Kunstkritische Texte von Samuel Herzog von 2004 bis 2007
- Samuel Herzog beim Kunstbulletin
- Saaltext zu Samuel Herzogs Arbeit in LANDSICHTSSACHE, Musée Visionnaire, Zürich
- Samuel Herzog: «auch kochen ist eine revolutionäre kunst» – Art Talks am Institut Kunst HGK FHNW, 2018
- Artikel von Monika Wirth zu Lemusa im Basler Stadtbuch, 2011
Einzelnachweise
- ↑ Samuel Herzog - Biografija. In: Fondacija Saša Marčeta. 8. Oktober 2019, abgerufen am 7. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Samuel Herzog. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Mundstücke. Abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Corinne Bünzli: NZZ: Weitere Kündigungen und Sparmassnahmen. Abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ a b SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ a b PROGR Bern. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Über mich – Samuel Herzog. Abgerufen am 9. Februar 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Santa Lemusa. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Eine fabelhafte Küche. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Präsentation: internetart - Die Politik. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Kunst. In: NZZ. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Samuel Herzog - Reise durch die inneren Welten des Schweines. Abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Lemusa – Eine Insel in sieben Bänden. Abgerufen am 5. Juli 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ basis wien: basis wien - Samuel Herzog. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ SRF bi de Lüt – Männerküche - Samuel Herzog (ZH) - Play SRF. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Episoda. Abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Samuel Herzog. In: La Kunsthalle, centre d’art contemporain Mulhouse. Abgerufen am 7. Februar 2021 (französisch).
- ↑ Samuel Herzog | Studio Residency. In: Pro Helvetia India. Abgerufen am 9. Februar 2021 (britisches Englisch).
- ↑ Kunst Station Triemli. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ Ein Fenster inmitten der Welt. Abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Skalaa. Raum Acht, abgerufen am 4. September 2025.
- ↑ a b 25077903: attitudes 1994–2004. Abgerufen am 8. Februar 2021 (englisch).
- ↑ Hoio: 2002 - Langenthal - in between. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ really real. Abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ Hoio: 2002 - Langenthal - in between. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Welcome to Paradise. 7. Juli 2018, abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Zeljko: Samuel Herzog - Biografija. In: Fondacija Saša Marčeta. 8. Oktober 2019, abgerufen am 9. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Kunsthalle Arbon: Kunsthalle Arbon. Abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Landsichtssache. In: Kunstbulletin. Abgerufen am 5. Juli 2025.
- ↑ Style Hatch- http://stylehatch.co | @stylehatch: Das Paradies – ein letzter Versuch. Abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
- ↑ Julia Stephan: Claude Sandoz im Kunstmuseum: Es führen viele Wege ins Paradies. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ Le poète Samuel Herzog, lors du Printemps des Poètes (Événement organisé par Montagne Froide) – Photo de Maison natale de Victor Hugo, Besançon – Tripadvisor. Abgerufen am 8. Februar 2021 (französisch).
- ↑ Agenda Archives. In: La Kunsthalle, centre d’art contemporain Mulhouse. Abgerufen am 8. Februar 2021 (französisch).
- ↑ Junges Theater Graubünden frei nach «Alpenaustern schlürft man nicht»: Food Performance. 3. Oktober 2023, abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Florian Oegerli: Ein Herz für Hirnsuppe: Samuel Herzog, der Basler Genussexperte mit eigenem Eiland. 8. November 2023, abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Berner Kulturagenda - Events. Abgerufen am 9. Februar 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Tischbilder. In: La Kunsthalle, centre d’art contemporain Mulhouse. Abgerufen am 5. Juli 2025 (französisch).
- ↑ Respektvoller Genuss. Abgerufen am 9. Februar 2021.
- ↑ «Beseelte Landschaften - Inszenierungen» im Kunsthaus. Abgerufen am 9. Februar 2021.