Samskara
Die Samskaras (Sanskrit, m., संस्कार, saṃskāra), manchmal auch Sanskaras, sind geistige Eindrücke, Erinnerungen oder psychologische Prägungen.
Etymologie
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Das Sanskritwort saṃskāra (संस्कार) leitet sich ab von der Wurzel saṃskṛ (संस्कृ), die ihrerseits eine Zusammensetzung aus dem Präfix sam- (सम्-) „zusammen, gänzlich, total“ und dem Verb skṛ (स्कृ) bzw. kṛ (कृ) „machen, tun, stellen, legen“ darstellt (das s wird hierbei als phonetische Ligatur eingeschoben).
Das männliche Substantiv saṃskāra hat je nach Kontext zahlreiche Bedeutungen und wird gewöhnlich wie folgt übersetzt:
- Reinigung, Läuterung; Sakrament
- Eindruck, Impression, Vertiefung, Gravur
- Zusammenstellung
- Ergebnis, Vollendung
- Übung
- Vorbereitung, Herrichtung, Zubereitung, Bearbeitung
- Gedankenschulung und
- Ausschmückung.
Saṃskāra kann verbal mit „zusammenstellen, reüssieren, perfektionieren“ umschrieben werden, meint aber auch eine Art „innerer ruhiger Gefasstheit und Bereitschaft“ sowie ganz allgemein einen „geistigen Eindruck“ und eine „Vergegenwärtigung, Erinnerung“.
Der Begriff Saṃskāra gibt eine geistige Disposition wieder, beziehungsweise einen Eindruck oder eine Impression, er kann aber auch auf eine Verhaltensneigung hinweisen. Manche indische Philosophien wie Yoga (योग)[1] gebrauchen in diesem Zusammenhang Saṃskāra auch als psychologisches Konzept. In der Vaiśeṣika-Schule (वैशेषिक) des Hinduismus wird Saṃskāra auch unter dem Begriff Vasana (वासना vāsanā) abgehandelt. Vasana bedeutet ebenfalls einen geistigen Eindruck – besser gesagt die Tendenz, dass unbewusste Sachverhalte dauerhaft im Geist zurückbleiben (und somit eine Art Rückstand entsteht).[2]
Definition
Samskara wird definiert als Eindruck, als eine durch Vorangegangenes (auch durch Werke in einer früheren Geburt) bedingte Stimmung, als Veranlagung des Geistes und als Nachwirkung im Geiste oder in einem Körper.
Samskaras (und auch Vāsanās) sind so stark, da sie aus früheren Leben herübergetragen werden. Wenn sie im Geist erscheinen/auftauchen, haben sie oft die Kraft, jemand zum Handeln zu bewegen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Einführung
In der Hindu-Philosophie und in verschiedenen indischen Religionen werden unter Samskaras vorwiegend geistige Eindrücke verstanden. Sie können als psychologische Druckplatten angesehen werden, welche unsere Gedanken und auch unsere Handlungen prägen und einfärben. Dergestalt liefern Samskaras die Basis zur Entwicklung der Karmatheorie (कर्मन्).
Mehrere indische Philosophieschulen vertreten die Ansicht, dass jede Handlung, jede Absicht und jedes geplante Vorhaben eines Individuums ein sich einprägendes Samskara in den Tiefenbereichen des jeweiligen Geistes hinterlässt. Diese Eindrücke warten sodann auf einen gewollten zukünftigen Reifeprozess des Individuums und manifestieren sich hierzu in der Form von versteckten Erwartungen, günstigen Gelegenheiten oder unterbewusstem Selbstwertsgefühl. Samskaras treten sodann als Tendenzen, karmische Impulse, sublime Eindrücke, Gewohnheiten und individuelle Veranlagungen in den Vordergrund.[3] Schon alte indische Texte beschreiben, dass die Samskaratheorie erklären kann, wie und warum Menschen sich an Dinge erinnern – und im Gegenzug wie sich diese Erinnerungen wiederum auf jetziges Leiden oder Glück und Zufriedenheit der jeweiligen Betroffenen auswirken.
Kontext
Samskara oder auch Sankhara stellt ein bedeutendes Konzept in herausragenden Schulen der Hindu-Philosophie dar,[4] ist aber auch im Buddhismus und im Jainismus von Bedeutung. Die einzelnen Schulen des Hinduismus unterscheiden sich im jeweiligen Mechanismus, wie genau Samskara nun auf das Unterbewusstsein einwirkt.
Vedische Traditionen innerhalb des Hinduismus hingegen sehen in Samskara relationelle Eigenschaften – beispielsweise Eindrücke, Markierungen, Impulse, tendentielle Neigungen und potentielle psychologische Energien im Inneren. Diese Samskaras finden sich im Selbst und in der Seele eines jeden Einzelnen.[4]
In hinduistischen Schulen wie Yoga, Vedanta (वेदान्त • vedānta) und Nyaya (न्याय • nyāyá) bilden Samskaras ein affekt- und motivationsbeladenes Energiefeld, das zum Wertesystem innerhalb einer Person beiträgt. Diese Samskaras schaffen unbewusst oder bewusst die fundamentalen inneren Beweggründe, die einen Menschen zu zukünftigen Handlungen, vorgefassten Meinungen, Gedanken und letztlich auch Beurteilungen veranlassen.
Im Hinduismus
Die Hinduschulen unterscheiden sich zwar in Detailfragen, sie betonen aber alle gemeinsam, dass Samskaras sich in sämtlichen Individuen, jedoch auf unterschiedliche Weise heranbilden. Eingeschlossen hierin sind Sinneswahrnehmungen (Sehen, Gehör, Tastsinn, Geschmack und Geruch), Verstandeswahrnehmungen (Gefühle und Gedanken), Willenshandlungen und die Absichtsnatur vor und während der Ausübung von Handlungen. Alle Schulen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Ein- und Andrücke Teil der eigenen Wesensnatur werden zu lassen, sie zu inkorporieren – wobei in einem zyklischen Feedback ihre einübenden Praktiken zwar sehr wohl die vorhandenen Neigungen (Samskaras) verstärken, diese aber ihrerseits wiederum rückwirkend die jeweiligen Praktiken intensivieren. Einüben und Studium gehen hierbei Hand in Hand mittels aufzeigender Analyse, introspektiver Bewusstwerdung sowie dauerndem wiederholten Üben.
Einige Gelehrte sind der Ansicht, dass die Eindruckstheorie von David Hume der Samskaratheorie im Hinduismus ähnelt.[5]
Hinduschulen beruhen auf der Samskaratheorie als Grundpfeiler ihrer Erkenntnistheorie (Pramana in Sanskrit – प्रमाण • pramāṇa). Mit ihrer Hilfe erklären sie, wie und warum Menschen überhaupt über etwas Bescheid wissen, sich an Dinge erinnern, etwas erwarten, sich zufrieden und erfüllt fühlen, frustriert sind, Freiheit und Freude verspüren, aber auch Leiden und Schmerzen empfinden.
Laut Hinduphilosophie sind Samskaras Eindrücke und Veranlagungen, die sich im Tiefinnern einer Person entwickeln und dort ansammeln. Ihre Keime entstehen aus Karma wie Wahrnehmungen, Vorahnungen, auswählende Entscheidungen, Vorbereitung, Übung, Interagieren mit Anderen, Gedanken, Absichten, Willenshandlungen etc. Im Charakter manifestieren sich Samskaras sodann als Angewohnheiten, Verhaltensweisen, tendenzielles Benehmen sowie psychologische Voreingenommenheiten und Dispositionen.
Handlungen, Nachforschungen, sorgfältige Vorbereitugen und innere Überzeugungen ziehen in der Psyche eines Individuums allesamt Samskaras nach sich. Diese verborgenen Eindrücke oder Neigungen beeinflussen nun ihrerseits, wie ein Individuum agiert, sich selbst wahrnimmt und bestimmt außerdem die Art und Weise, wie ein Individuum auf karmische Gegebenheiten und Zukünftiges reagiert und auch akzeptiert. Ian Whicher erklärt, dass in den philosophischen Theorien des Hinduismus alle Arten von Karma (Handlungen, Absichten) in der Tiefenstruktur des menschlichen Geistes (Englisch mind) Samskaras (Impressionen, Stöße und Andrucke) zurücklassen. Diese Eindrücke reifen wie bereits angesprochen sodann im Willen heran und machen sich umständehalber als versteckte Erwartungen oder als unbewusstes Sebstwertgefühl bemerkbar. Samskaras manifestieren sich auf sublime Weise als Charaktertendenzen, karmische Impulse, Gewohnheiten oder als ureigene Veranlagungen.[6]
Samkhya Yoga
Im Samkhya (सांख्य • sāṃkhya) und in anderen Yogaschulen wird unter Sankhara (andere Schreibweise von Samskara) eine Form von Eindrücken oder auch Rückständen verstanden, welche die Gunas (Eigenschaften im Verhalten/Benehmen – गुण • guṇá) beeinträchtigen.[4] Diese Eindrücke bilden Teil der mechanistischen Basis, mit der die alten indischen Gelehrten zu erklären versuchten, wie die Karmatheorie ganz praktisch gesehen im Einzelnen nun wirkt. Auch im Samkhya werden Samskaras als Veranlagungen, Neigungen, Charakterzüge und Verhaltensweisen angesehen. Samskaras bestehen seit Geburt, sie können aber auch im Verlaufe der Zeit durch Yoga perfektioniert werden – soll heißen durch stete, bewußte Einflussnahme auf das innere Selbst, auf unsere Wunschnatur und auf unser moralisches Verantwortungsgefühl.
Yogaschulen vertreten die Ansicht, dass sämtliche Handlungen und Absichten Eindrücke und Erinnerungen nach sich ziehen – ob sie nun aktiv werden oder latent im Verborgenen bleiben und ob sie bewusst zu Tage treten oder unterbewusst weiter schlummern. Auch wenn sich jemand nicht an sein/ihr vergangenes Karma erinnern mag, so werden die vom Karma hinterlassenen Samskaras dennoch den Charakter, die Gewohnheiten, die Situation/Stellung und die Essenz eines jeden Einzelnen formen. Gemäß dem Yoga werden diese Tendenzen, subtil-psychologischen Spuren und innewohnenden Charakteristiken auch auf die jetzigen Aktionen einer Person einwirken – jedoch nicht nur auf deren Handlungen, sondern auch auf Annahmen, Einstellungen (bhava), Verstand (buddhi) und Moralität. Vor allem betroffen sind Wechselwirkungen mit und Beziehungen zu anderen, zur Umwelt und zum eigenen Selbst.[7]
Vyasa (व्यास • vyāsa), Patanjali (पतञ्जलि • patañjali) und andere alte indische Gelehrte bezeichnen mit Samskaras karmische Rückstände (karmasaya). Laut Patanjali ist die Persönlichkeit eines Menschen die totale Verknüpfung aller möglichen Samskara-Eindrücke und subtiler Spuren. Die Yogagelehrten sind ferner der Ansicht, dass wegen all dieser Samskaras Individuen dahin tendieren, überhaupt Gewohnheiten auszubilden, ihre alten Verhaltensmuster aus der Vergangenheit zu wiederholen und ihre Gewohnheiten zu vertiefen (zu denen dann nur allzu oft auch zurückgekehrt wird).
Vedanta
In der Psychologie des Vedantas gelten Samskaras als Rückstände, Überbleibsel oder werden auch als Temperament angesehen. Sie entwickeln sich aufgrund der Verfeinerung individuellen inneren Bewusstseins und kommen in der Persönlichkeit zum Ausdruck. Sie können als eine Art von Vorbereitetsein angesehen werden. Gemäß der Hinduschule des Vedantas erzeugen sämtliche physischen, verbalen und geistigen Aktivitäten Samskaras bzw. Rückstände in einer Person. Zusammengenommen schlagen sich Samskaras sowohl im Innern der Persönlichkeit als auch in äußeren Umständen nieder. Je nach Antwort des Individuums tragen Samskaras schließlich Früchte (phala – फल • phála). Sollte ein Individuum sein Selbst verwirklicht und dabei Jivanmukti – जीवन्मुक्ति • jīvan-mukti bzw. Moksha – मोक्ष erfahren haben, so führt dies nach der Meinung von Vedanta-Gelehrten wie Shankara (आदि शङ्कर • Ādi Śaṅkara), Maṇḍana Miśra (मण्डन मिश्र • Maṇḍana Miśra), Sarvajnatman (सर्वज्ञात्मन् मुनि • Sarvajñātman muni) und anderen zum Verschwinden der Samskara-Ursachen wie beispielsweise Unwissenheit. Folglich erreicht das Individuum innere Resolutheit und vollständige Akzeptanz des Selbst und kann dadurch sämtliche Samskaras abschütteln und zu einer seelig-erfreuten Seinsweise übergehen.[8]
Nyaya und Vaiśeṣika
In der hinduistischen Schule des Nyayas wird synonym zu Samskara der Begriff Bhavana (Sanskrit: भावना • bhāvanā) verwendet und meint eine Eigenschaft, die auf der Seele des Menschen Eindrücke und Spuren zurücklässt.[9] Samskara/Bhavana ist ein Schlüsselkonzept in der Philosophie des Nyayas, welches sich sowohl auf Belebtes als auch auf Unbelebtes erstreckt. Anhand der Nyaya-Literatur ist beispielsweise das Samskara oder Bhavana des Windes (vāyu • वायु) seine Geschwindigkeit (vega • वेग). Das Samskara/Bhavana-Konzept ist zutiefst mit der Suche im Nyaya verbunden, eine verstandesmäßige Erklärung für die Ursachen in der belebten und unbelebten Natur zu finden – und vor allem für das jeweilige Warum ? Nyayayikas, Anhänger des Nyayas behaupten, dass sämtliche, vom Willen getragene Handlungen, eine Ursache haben, welche von Samskaras gelenkt werden. Als Beispiel wird hierzu ein Neugeborenes angeführt, das ganz von sich aus instinktiv die Mutterbrust zu erreichen sucht. Laut Nyaya muss diese Handlung eine Ursache haben, selbst wenn das Neugeborene um den Wert der Mutterbrust nicht weiß und ihm dieser Wert auch nicht erklärt worden war. In seinem kurzen neuen Leben konnte das Neugeborene auch noch keine Samskaras entwickeln. Sein instinktives Wissen stammt folglich von einem Eindruck, einer Spur aus einem vorangegangenen Leben, einer früheren Erfahrung. Für Gelehrte der Schulen Nyaya und Vaiśeṣika ist dies somit ein klassisches Beispiel eines Samskaras.[10]
Die Nyayaschule im Hinduismus ist der Ansicht, dass die Existenz von Samskaras nicht unmittelbar wahrgenommen werden kann und sich nur indirekt erschließen lässt. Darüber hinaus sind nicht alle Samskaras psychogischer Natur. Manche manifestieren sich als reine Erinnerungen, Prämissen und Anschauungen, die auf vorangegangenen Erfahrungen beruhen.[11]
Im Jainismus
In der Philosophie des Jainismus bedingen Aktivitäten des Geistes, der Sprache und des Körpers Asrava (आस्रव • āsrava) – d. h. das Einfließen und Eintiefen karmischer Rückstände in die Seele (den Jiva – jīva • जीव) des Lebewesens.[12] Diese Rückstände sind Bande (bandha • बन्ध) und bilden den karma sarira (Karmakörper – śarīra • शरीर) heraus,[13] der aber sehr wohl aufgehalten und letztlich auch wieder aufgelöst (nirjarā • निर्जरा) werden kann. In Eintracht mit der Dualismusprämisse des Jainismus wird der am Wirken befindliche Prozess nicht von den Samskaras[14] – den latenten Spuren im Geist – sondern eben von den Karmabanden (Karma bandha) der Seele beherrscht.
Zeremonien und Übergangsrituale, die auch im Jainismus als Samskaras bezeichnet werden, bilden Teil der Initiationsprozesse Samvara (सम्वर) und Nirjara, die darauf abzielen, die individuelle Seele von der Kruste ihrer karmischen Rückstände zu befreien.[15][16]
Im Buddhismus
Der Buddhismus betrachtet Samskāra (oder in Pali saṇkhāra • संखार) als ein kausales Kontinuum, das mit seiner Prämisse eines nichtvorhandenen Selbst und einer nichtvorhandenen Seele konform geht.
Als Saṃskāra oder Saṅkhāra werden geistige Veranlagungen bezeichnet.[17] Diese resultieren aus vergangenen Absichten und bedingen ihrerseits wiederum neue Absichten. Saṅkhāra bezieht sich auf die Fakultät in einer Person, die Veranlagungen heranzubilden.[18] Der Buddhismus betont hierbei, die Veranlagungen zu läutern anstatt sie zu beseitigen.[19]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Ian Whicher: The Integrity of the Yoga Darsana: A Reconsideration of Classical Yoga. SUNY Press, 1999, ISBN 978-0-7914-3815-2, S. 99–102.
- ↑ Stephen Philips: Epistemology in Classical India: The Knowledge Sources of the Nyaya School. Routledge, 2014, ISBN 978-1-138-00881-6, S. 134.
- ↑ Jeaneane Fowler: Perspectives of Reality: An Introduction to the Philosophy of Hinduism. Sussex Academic Press, 2002, ISBN 1-898723-94-X, S. 105.
- ↑ a b c Stephen Philips: Yoga, Karma, and Rebirth: A Brief History and Philosophy. Chapter 3: Karma. Columbia University Press, 2009, ISBN 978-0-231-14485-8.
- ↑ Clare Carlisle: Creatures of habit: The problem and the practice of liberation. In: Continental Philosophy Review. Vol. 38, Issue 1–2, 2005, S. 19–39.
- ↑ Gerald James Larson und Karl H. Potter: The Encyclopedia of Indian Philosophies. Vol 12, Yoga: India's philosophy of meditation. Motilal Banarsidass, 2011, ISBN 978-81-208-3349-4, S. 83.
- ↑ Gerald Larson: Classical Sāṃkhya: An Interpretation of Its History and Meaning. Motilal Banarsidass, 2011, ISBN 978-81-208-0503-3, S. 244.
- ↑ Andrew Fort: Jivanmukti in Transformation: Embodied Liberation in Advaita and Neo-Vedanta. State University of New York Press, 1998, ISBN 0-7914-3903-8, S. 10–82.
- ↑ P. B. Shukla: Metaphysics: Indian Philosophy. Hrsg.: Roy Perrett. Routledge, 2000, ISBN 0-8153-3608-X, S. 16.
- ↑ John Derrett: Essays in Classical and Modern Hindu Law. BRILL Academic, 1977, ISBN 90-04-04808-1, S. 106–107.
- ↑ Edward Craig: Routledge Encyclopedia of Philosophy. Routledge, 1998, ISBN 0-415-07310-3, S. 690.
- ↑ Anne Vallely: The Oxford Handbook of Atheism. Hrsg.: Stephen Bullivant und Michael Ruse. Oxford University Press, 2014, ISBN 978-0-19-964465-0, S. 358–364.
- ↑ Surendranath Dasgupta: A History of Indian Philosophy. Volume 1. Motilal Banarsidass, 2004, ISBN 81-208-0412-0, S. 73–74.
- ↑ Raj Pruthi: Jainism and Indian Civilization. Vol. 4, 2004, ISBN 81-7141-796-5, S. 205.
- ↑ Pravin K. Shah: Jain Rituals. Jain Study Center of North Carolina, Harvard University Archives, S. 62–75.
- ↑ Caroline Humphrey und James Laidlaw: The Archetype Actions of Ritual - A Theory of Ritual Illustrated by the Jain Rite of Worship. Oxford University Press, 1994, ISBN 0-19-827947-7, S. 193–208.
- ↑ David Kalupahana: A History of Buddhist Philosophy. University of Hawaii Press, 1992, S. 71.
- ↑ Bhikkhu Bodhi: The Connected Discourses of the Buddha: A Translation of the Samyutta Nikaya. Wisdom Publications, Boston 2000, ISBN 0-86171-331-1, S. 45.
- ↑ David Kalupahana: Mulamadhyamakakarika of Nagarjuna: The Philosophy of the Middle Way. Motilal Banarsidass, 2005, S. 48.