Palmeiras São Paulo

Palmeiras
Basisdaten
Name Sociedade Esportiva Palmeiras
Sitz São Paulo, Brasilien
Gründung 26. August 1914
Farben Weiß und Grün
Mitglieder 70.000 (2020)[1]
Präsident Leila Pereira
Website palmeiras.com.br
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Abel Ferreira
Spielstätte Allianz Parque
Plätze 43.713
Liga Série A
Staatsmeisterschaft von São Paulo
Série A 2024
Staatsmeisterschaft 2025
2. Platz
2. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Die Sociedade Esportiva Palmeiras, im deutschsprachigen Raum allgemein bekannt als Palmeiras São Paulo oder einfach nur Palmeiras, ist ein Fußballklub aus São Paulo und zählt zu den größten und traditionsreichsten Vereinen des brasilianischen Fußballs. Die Vereinsfarben des Rekordmeisters sind Grün und Weiß.

Geschichte

Das Vereinsabzeichen bis 1942

Der Verein wurde am 26. August 1914 von italienischen Einwanderern als Società Palestra Italia gegründet. Der Begriff Palestra (von altgriechisch παλαίστρα palaistra ‚Ringerschule‘) beschreibt im italienischen Sprachgebrauch eine Turnhalle. Die ursprünglichen Vereinsfarben waren die Farben Italiens: Rot, Weiß und Grün. Sein erstes Spiel bestritt Palestra fünf Monate nach der Gründung, gegen den ebenfalls von italienischen Einwanderern gegründeten SC Savoia.[2] Das Spiel wurde 2:0 gewonnen.

Aufgrund des Kriegseintritts Brasiliens im Jahre 1942 wurde der Gebrauch von Begriffen gegnerischer Nationen verboten, und der Verein musste seinen Namen ändern. Der neue Vereinsname Sociedade Esportiva Palmeiras wurde in Erinnerung an den historischen Fußballklub Associação Atlética das Palmeiras (1902–1929) gewählt, bei dem einige Spieler der Palestra aktiv gewesen waren.

Palmeiras ist mit seinen zwölf brasilianischen Meistertiteln (1960, 1967, 1967, 1969, 1972, 1973, 1993, 1994, 2016, 2018, 2022 und 2023) der Rekordmeister des Landes, hinzu kommen noch vier brasilianische Pokalsiege (1998, 2012, 2015 und 2020).

Im Jahre 1999 gewann Palmeiras die Copa Libertadores, das südamerikanische Gegenstück zur europäischen UEFA Champions League sowie ein Jahr zuvor, 1998, die Copa Mercosul (mit dem damaligen europäischen UEFA-Cup vergleichbar). Palmeiras ist der brasilianische Klub mit den meisten Teilnahmen an der Copa Libertadores (22). Im Jahr 1951 gewann Palmeiras den inoffiziell World Club Championship Copa Rio.

Als 2000 der später in Konkurs gegangene italienische Parmalat-Konzern als Sponsor von Palmeiras ausstieg, geriet auch der in den 1990er-Jahren reichste Klub Brasiliens in finanzielle Schwierigkeiten. 2001 konnte Palmeiras noch das Semifinale der Copa Libertadores erreicht werden, 2002 folgte allerdings die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte und Palmeiras musste in die zweite Liga absteigen.

Jedoch gewann man bereits im nächsten Jahr überlegen die Meisterschaft der 2. Spielklasse, mit 16 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Verein Botafogo FR, womit der Aufstieg feststand. In der Folgezeit etablierte sich Palmeiras wieder in der ersten Liga und qualifizierte sich die folgenden zwei Jahre hintereinander für die Copa Libertadores.

Im November 2012 unterlag Palmeiras in einem in Presidente Prudente, einer Stadt etwa 800 Kilometer von São Paulo im Hinterland des Bundesstaates, ausgetragenen Heimspiel gegen Fluminense Rio de Janeiro mit 2:3 und stand damit drei Tage vor Abschluss der Meisterschaft als Absteiger fest. In diesem Spiel sicherte sich Fluminense gleichzeitig die vierte Meisterschaft der Vereinsgeschichte. In der darauffolgenden Saison erreichte der Verein allerdings den ersten Platz der Série B und stieg damit umgehend wieder in die erste brasilianische Fußballliga auf. In den folgenden Jahren konnte Palmeiras sich wieder unter den besten Klubs Brasiliens etablieren und gewann 2016 und 2018 zwei weitere Meisterschaften.[3][4][5]

Die aufgrund der COVID-19-Pandemie unterbrochene Saison 2020 begann für Palmeiras mit dem Gewinn der Staatsmeisterschaft von São Paulo unter Trainer Vanderlei Luxemburgo. Nach einem zwischenzeitlichen Tief wurde dieser entlassen und durch Abel Ferreira ersetzt. Ferreira, bei Fans aufgrund seiner Rhetorik und seines taktischen Verständnis sehr geschätzt, führte den Verein zum Sieg in der Copa Libertadores 2020 durch ein Tor in der Nachspielzeit gegen den Rivalen FC Santos.[6] Außerdem brachte er seinen Verein in das Finale der Copa do Brasil 2020 gegen Grêmio. Durch den Sieg in der Libertadores qualifizierte Palmeiras sich zum ersten Mal für die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft. Ferreira gewann mit Palmeiras im Folgejahr erneut die Libertadores, sowie die Meisterschaften 2022 und 2023, was ihm zum erfolgreichsten Trainer der Klubgeschichte machte.

Der Erzrivale

Inspiriert durch den Besuch zweier italienischer Fußballvereine beschlossen einige Anhänger des SC Corinthians Paulista, die italienischer Abstammung waren, 1914 ihren eigenen Klub zu gründen, die Palestra Itália (heute Sociedade Esportiva Palmeiras). Die großteils aus Einwanderern bestehende Anhängerschaft der Corinthians teilte sich in der Folge zwischen den beiden Vereinen auf. Die ehemaligen Corinthians-Fans wurden als „Verräter“ bezeichnet, und bis heute sind die beiden Klubs die erbittertsten Rivalen in São Paulo.

Stadion

Die Heimstätte des grün-weißen Vereins war bis 2010 das Estádio Palestra Itália (Fassungsvermögen: 28.600 Plätze), auch bekannt als Parque Antárctica, welches am 13. August 1933 mit einem 6:0-Erfolg über Bangu eingeweiht wurde. Im Palestra Itália wurden viele bedeutende Spiele ausgetragen, unter anderem das Finale der Copa Libertadores 1999, der Copa Mercosur 1998, 1999 und 2000 und der Copa do Brasil 1996. Wegen der guten Lage in São Paulo fanden auch öfter Musikveranstaltungen im Stadion statt.

Das Stadion wurde für einen Neubau im Jahr 2010 abgerissen. Palmeiras wich in der Übergangszeit in das Estádio do Pacaembu, das Platz für 38.000 Zuschauer bietet, aus.

Auf dem Grund des alten Stadions wurde die vereinseigene Multifunktionsarena Allianz Parque mit 43.600 Plätzen errichtet, die am 20. November 2014 mit dem Spiel Palmeiras gegen Sport Recife eröffnet wurde.[7]

Erfolge

Einladungsturniere

  • Trofeo Guanany: 1922
  • Atílio Narancio Cup: 1923
  • Copa Brasil-Peñarol: 1951
  • Trofeo México: 1951
  • Trofeo Valentín Suarez: 1956
  • Ciudad de manizales: 1962
  • Ciudad de Lima: 1962
  • Ciudad Guadalajara: 1963
  • Tornei de Firenze: 1963
  • Trofeo Rio de Janeiro: 1965
  • Torneo Japon: 1967
  • Trofeo Ciudad de Barcelona: 1969
  • Trofeo Ramón de Carranza (Spanien): 1969, 1974, 1975
  • Greek Cup: 1970
  • Tornei del Mar del Plata: 1972
  • Tornei del Juventus: 1975
  • Kirin Cup: 1978
  • Tornei Euro-América: 1991,1996
  • Levin-Yashin Cup: 1994
  • Friendship Cup: 1997
  • Trofeo Naranja: 1997
  • Torneo Centenario del Estudiantes Arg: 2005
  • Copa Euro Americana: 2014
  • Tornei Julinho Botelho:2014
  • Florida Cup: 2020

Aktueller Kader

Stand: 16. September 2025[8]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
1 Brasilien Carlos Miguel 9. Oktober 1998 2025 2030
14 Brasilien Marcelo Lomba 18. Dezember 1986 2021 2025
21 Brasilien Weverton 13. Dezember 1987 2018 2026
24 Brasilien Aranha 7. Februar 2005 2025 2029
Abwehr
03 Brasilien Bruno Fuchs 1. April 1999 2025 2025
04 Argentinien Agustín Giay 16. Januar 2004 2024 2029
06 Brasilien Jefté 21. Dezember 2003 2025 2030
12 Brasilien Khellven 25. Februar 2001 2025 2030
13 Brasilien Micael 12. August 2000 2025 2029
15 Paraguay Gustavo Gómez 6. Mai 1993 2018 2027
22 Uruguay Joaquín Piquerez 24. August 1998 2021 2030
26 Brasilien Murilo 27. März 1997 2022 2027
43 Brasilien Luis Benedetti 7. Juni 2006 2025 2029
Mittelfeld
05 Argentinien Aníbal Moreno 13. Mai 1999 2024 2029
08 Brasilien Andreas Pereira 1. Januar 1996 2025 2028
18 Brasilien Mauricio 22. Juni 2001 2024 2029
23 Brasilien Raphael Veiga 19. Juni 1995 2017 2027
30 Brasilien Lucas Evangelista 6. Mai 1995 2025 2026
32 Uruguay Emiliano Martínez 17. August 1999 2025 2029
38 Brasilien Figueiredo 3. März 2006 2025 2026
Sturm
07 Brasilien Felipe Anderson 15. April 1993 2024 2027
09 Brasilien Vitor Roque 28. Februar 2005 2025 2029
10 Brasilien Paulinho 15. Juli 2000 2025 2029
11 Brasilien Bruno Rodrigues 7. März 1997 2024 2028
17 Uruguay Facundo Torres 13. April 2000 2025 2029
19 Paraguay Ramón Sosa 31. August 1999 2025 2030
31 Brasilien Luighi 30. April 2006 2025 2029
40 Brasilien Allan 19. April 2004 2025 2029
42 Argentinien José López 6. Dezember 2000 2022 2027
Trainer
T Portugal Abel Ferreira 22. Dezember 1978 2020 2025

Transfers zur Saison 2025

Stand: 29. Mai 2025

Zugänge
Nat. Name abgebender Verein
Brasilien Andreas Pereira EnglandEngland Fulham FC 10 Mio. €[9]
Brasilien Vitor Roque SpanienSpanien FC Barcelona 25,50 Mio. €
Brasilien Paulinho Brasilien Atlético Mineiro 18,00 Mio. €
Uruguay Facundo Torres Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando City 11,50 Mio. €
Argentinien Emiliano Martínez Danemark FC Midtjylland 7,15 Mio. €
Brasilien Micael Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Dynamo 4,80 Mio. €
Brasilien Lucas Evangelista Brasilien Red Bull Bragantino 4,00 Mio. €
Brasilien Bruno de Lara Fuchs Brasilien Atlético Mineiro Leihe
Brasilien Luighi Brasilien eigene Jugend
Brasilien Thalys Brasilien eigene Jugend
Brasilien Allan Brasilien eigene Jugend
Brasilien Luis Benedetti Brasilien eigene Jugend
Brasilien Figueiredo Brasilien eigene Jugend
Abgänge
Nat. Name aufnehmender Verein
Brasilien Estêvão EnglandEngland FC Chelsea 2025, 61,50 Mio. €[10]
Brasilien Vitor Reis EnglandEngland Manchester City 37,00 Mio. €
Brasilien Ronielson da Silva Barbosa Brasilien Atlético Mineiro 6,50 Mio. €
Brasilien Rafael Navarro Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colorado 4,50 Mio. €
Brasilien Fabinho Brasilien Red Bull Bragantino 2,50 Mio. €
Brasilien Zé Rafael Brasilien FC Santos 2,50 Mio. €
Brasilien Gabriel Menino Brasilien Atlético Mineiro ablösefrei
Brasilien Dudu Brasilien Cruzeiro Belo Horizonte ablösefrei
Brasilien Breno Lopes Brasilien Fortaleza EC ablösefrei
Kolumbien Eduard Atuesta Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando City ablösefrei
Brasilien Henri Brasilien Clube de Regatas Brasil ablösefrei
Brasilien Lucas Freitas Brasilien CR Vasco da Gama ablösefrei
Brasilien Ruan Ribeiro Brasilien Vila Nova FC
Brasilien Caio Paulista Brasilien Atlético Mineiro ausgeliehen bis 31.12.2025
Brasilien Rômulo Brasilien Ceará SC ausgeliehen bis 31.12.2025
Brasilien Michel Portugal Moreirense FC ausgeliehen bis 30.06.2026
Brasilien Lázaro SpanienSpanien UD Almería Leihende 31.12.2024

Trainer

  • Brasilien Valle (1914)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1915)
  • Brasilien Michele Ricco (1916)
  • Brasilien Picagli (1917–1920)
  • ItalienItalien Attilio Fresia (1920–1921)
  • Brasilien Picagli (1921–1922)
  • Brasilien Sylvio Lagreca (1923)
  • Brasilien Amílcar Barbuy (1924–1927)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1927)
  • Brasilien Amílcar Barbuy (1928–1929)
  • Ungarn Jenő Medgyessy (1929)
  • Ungarn Imre Hirschl (1929)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1930)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1931)
  • Ungarn Jenő Medgyessy (1932)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1932–1933)
  • Uruguay Ramón Platero (1934)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1934)
  • Uruguay Carlos Viola (1935)
  • Uruguay Humberto Cabelli (1935)
  • Uruguay Ventura Cambón (1935–1936)
  • Brasilien Matturio Fabbi (1936–1937)
  • Brasilien Joaquim Loureiro (1938)
  • Uruguay Ramón Platero (1938–1939)
  • Uruguay Ventura Cambón (1938–1939)
  • Brasilien Ângelo Mastrandea (1939)
  • ItalienItalien Caetano de Domenico (1940–1941)
  • Brasilien Mario Minervino (1942)
  • Brasilien Armando Del Debbio (1942–1944)
  • Brasilien Bianco Spartaco Gambini (1944)
  • Uruguay Ventura Cambón (1944)
  • Brasilien Armando Del Debbio (1945)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1945)
  • Uruguay Ventura Cambón (1945)
  • Uruguay Conrado Ross (1946)
  • Brasilien Junqueira (1946)
  • Uruguay Ventura Cambón (1946–1947)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1947–1948)
  • Uruguay Ventura Cambón (1948)
  • Uruguay Felix Magno (1948)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1948)
  • Uruguay Ventura Cambón (1949)
  • Argentinien Jim López (1950)
  • Uruguay Ventura Cambón (1950–1952)
  • ArgentinienSpanienSpanien Abel Picabéa (1952)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1952–1953)
  • Brasilien Juvenal Amarijo (1954)
  • Uruguay Ondino Viera (1953)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1953–1954)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1954)
  • Brasilien Cláudio Cardoso (1955)
  • Uruguay Ventura Cambón (1955–1956)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1957)
  • Uruguay Ventura Cambón (1957)
  • Brasilien Mário Vianna (1957–1958)
  • Brasilien Canhotinho (1958)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1958–1960)
  • Argentinien Armando Renganeschi (1961)
  • Brasilien Maurício Cardoso (1961–1962)
  • Brasilien Geninho (1962–1963)
  • Brasilien Mário Travaglini (1963)
  • Brasilien Sylvio Pirillo (1963–1964)
  • Brasilien Mário Travaglini (1964)
  • Argentinien Filpo Núñez (1964–1965)
  • Brasilien Mário Travaglini (1965–1966)
  • Paraguay Fleitas Solich (1966)
  • Brasilien Mário Travaglini (1966)
  • Brasilien Aymoré Moreira (1967)
  • Brasilien Mário Travaglini (1967–1968)
  • Brasilien Julinho Botelho (1968)
  • Argentinien Alfredo González (1968)
  • Argentinien Filpo Núñez (1969–1969)
  • Brasilien Julinho Botelho (1969)
  • Brasilien Rubens Minelli (1969–1971)
  • Brasilien Mário Travaglini (1971)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1971–1975)
  • Brasilien Hélio Maffia (1972)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1973)
  • Brasilien Hélio Maffia (1973)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1974)
  • Brasilien Hélio Maffia (1974)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1975)
  • Brasilien Dino Sani (1975–1976)
  • Brasilien Dudu (1976–1977)
  • Brasilien Hélio Maffia (1977)
  • Brasilien Jorge Silva Vieira (1977–1978)
  • Brasilien Valdir de Moraes (1978)
  • Argentinien Filpo Núñez (1978–1979)
  • Brasilien Telê Santana (1979–1980)
  • Brasilien Sérgio Clérici (1980)
  • Brasilien Diede Lameiro (1980)
  • Brasilien Osvaldo Brandão (1980)
  • Brasilien Fedato (1981)
  • Brasilien Dudu (1981)
  • Brasilien Moraci Sant’Anna (1982)
  • Brasilien Paulinho de Almeida (1982)
  • Brasilien Fedato (1982)
  • Brasilien Rubens Minelli (1982–1983)
  • Brasilien Carlos Alberto Silva (1984)
  • Brasilien Mário Travaglini (1984)
  • Brasilien Fedato (1984–1985)
  • Brasilien Chinesinho (1985)
  • Brasilien Mário Travaglini (1985)
  • Brasilien Vicente Arenari (1985–1986)
  • Brasilien Castilho (1986)
  • Brasilien Minuca (1986)
  • Brasilien Hélio Maffia (1986)
  • Brasilien José Luiz Carbone (1986–1987)
  • Brasilien Valdemar Carabina (1987)
  • Brasilien Minuca (1987)
  • Brasilien Rubens Minelli (1987–1988)
  • Brasilien Ênio Andrade (1988)
  • Brasilien João Avelino (1988)
  • Brasilien Tata (1989)
  • Brasilien Emerson Leão (1989)
  • Brasilien Telê Santana (1990)
  • Brasilien Jair Pereira (1990)
  • Brasilien Dudu (1990–1991)
  • Brasilien Paulo César Carpegiani (1991)
  • Brasilien João Paulo Medina (1991)
  • Brasilien Nelsinho Baptista (1991–1992)
  • Brasilien Otacílio Gonçalves (1992–1993)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (1993–1994)
  • Brasilien Niltinho (1994)
  • Brasilien Walmir Cruz (1994)
  • Brasilien Valdir Espinosa (1995)
  • Brasilien Carlos Alberto Silva (1995)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (1995–1996)
  • Brasilien Telê Santana (1997)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (1997–2000)
  • Brasilien Murtosa (2000)
  • Brasilien Marco Aurélio (2000–2001)
  • Brasilien Celso Roth (2001)
  • Brasilien Márcio Araújo (2001)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2002)
  • Brasilien Murtosa (2002)
  • Brasilien Levir Culpi (2002)
  • Brasilien Jair Picerni (2003–2004)
  • Brasilien Estevam Soares (2004–2005)
  • Brasilien Paulo Bonamigo (2005)
  • Brasilien Candinho (2005)
  • Brasilien Emerson Leão (2005–2006)
  • Brasilien Tite (2006)
  • Brasilien Jair Picerni (2006)
  • Brasilien Caio Júnior (2007)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2008–2009)
  • Brasilien Muricy Ramalho (2009–2010)
  • Brasilien Antônio Carlos Zago (2010)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (2010–2012)
  • Brasilien Gilson Kleina (2012–2014)
  • Argentinien Ricardo Gareca (2014)
  • Brasilien Dorival Júnior (2014)
  • Brasilien Oswaldo de Oliveira (2015)
  • Brasilien Marcelo Oliveira (2015–2016)
  • Brasilien Cuca (2016)
  • Brasilien Eduardo Baptista (2017)
  • Brasilien Cuca (2017)
  • Brasilien Roger Machado (2018)
  • Brasilien Luiz Felipe Scolari (2018–2019)
  • Brasilien Mano Menezes (2019)
  • Brasilien Vanderlei Luxemburgo (2019–2020)
  • Portugal Abel Ferreira (2020–)

Spieler

Frauenfußball

Die Frauenfußballabteilung von Palmeiras wurde 1997 gegründet und gewann 2001 die Staatsmeisterschaft. Sie ist derzeit inaktiv.

Andere Sportarten

Neben Fußball bietet der Verein unter anderem auch die Sportarten Basketball, Judo, Karate, Tennis und Hockey an.

Commons: Sociedade Esportiva Palmeiras – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Murilo Borges: Sócio-torcedor, quantos tem o seu time? Veja levantamento exclusivo com números e compare com rivais. In: espn.com.br. 21. Februar 2020, abgerufen am 4. Mai 2021 (portugiesisch).
  2. Erstes Klubspiel, Bericht auf memoriasdoesporte.com.br vom 1. September 2018, Seite auf portug., abgerufen am 4. September 2018
  3. Ranking Nacional dos Clubes 2018. (PDF) In: cbf.com.br. Confederação Brasileira de Futebol, 4. Dezember 2017, S. 1, abgerufen am 2. Januar 2020 (portugiesisch).
  4. CBF-Klub-Ranking 2019
  5. CBF-Klub-Ranking 2020
  6. Palmeiras trifft in Minute 99 zum Gewinn der Copa Libertadores. spiegel.de, 30. Januar 2021, abgerufen am 31. Januar 2021.
  7. stadiumdb.com: São Paulo: Allianz Parque opening on November 20 Artikel vom 30. Oktober 2014 (englisch)
  8. SE Palmeiras São Paulo - Vereinsprofil. Abgerufen am 16. September 2025.
  9. Pereira wechselt zu Palmeiras – Millionen-Ablöse für FC Fulham. In: Transfermarkt. 29. August 2025, abgerufen am 9. September 2025.
  10. Estevao Willian to join Chelsea. In: Chelsea FC (offizielle Website). 22. Juni 2024, abgerufen am 9. September 2025 (englisch).