Rudolf Herres

Rudolf „Rudi“ Silvester Herres (* 9. Februar 1910 in St. Pölten als Rudolf Silvester Buchinger; † 17. November 1995 ebenda) war ein österreichischer Leichtathlet, der vor alle auf den Mittelstrecken- und Langstreckenlauf sowie den Hindernislauf spezialisiert war.

Daneben war er auch in anderen Sportarten wie Fußball oder Eishockey aktiv und machte sich auch als Handball- und Leichtathletiktrainer sowie als Sportfunktionär verdient.

Leben und Karriere

Rudolf Herres wurde am 9. Februar 1910 als uneheliches Kind der Hebamme Cäcilia Buchinger (* 21. Oktober 1867 in Markt Eisenstein, Böhmen;[1] † unbekannt) in St. Pölten geboren und am 20. Februar 1910 auf den Namen Rudolf Silvester getauft.[2] Seine Großeltern mütterlicherseits waren der in Markt Eisenstein tätige Taglöhner Jakob Buchinger und dessen Ehefrau Anna (geborene Steindl).[2] Rudolf Herres wurde nach der Eheschließung seiner Mutter mit dem verwitweten Tischlermeister Anton Herres (* 26. Juni 1859 in Humpolec, Böhmen; † 23. Juni 1918) aus St. Pölten im April 1916 legitimiert.[2][3] Zwei Jahre später starb der Kunst-, Bau- und Möbeltischler wenige Tage vor seinem 59. Geburtstag im Allgemeinen Krankenhaus St. Pölten an Herzversagen.[4] Im Jahr 1922 erfolgte Rudolf Herres Firmung in seiner Heimatstadt.[2] Er hatte mindestens eine ältere Schwester, Cäcilia (* 11. Jänner 1901 in Stockerau; † 11. Jänner 1936 in St. Pölten).[5][6] Sie starb an ihrem 35. Geburtstag nach langer schwerer Krankheit als Pflegling an den Folgen von Epilepsie, hypostatischer Pneumonie und einem Hirnödem.[5][6]

Den Weg in die Leichtathletik fand er bereits als Elfjähriger, nachdem er einen Diskus auf dem Sportplatz gefunden hatte und, wie bei anderen zuvor beobachtet, seine ersten Wurfversuche tätigte.[7] Seine aktive Laufbahn begann er laut seinem Eintrag im Niederösterreichischen Sportlexikon (1954) um das Jahr 1927 beim Reichsbund in St. Pölten, dem er bis zum Anschluss Österreichs im Jahr 1938 angehörte. Berichten zufolge soll er die besagte Reichsbundsportsektion sogar selbst gegründet haben.[7] Großveranstaltungen wie der St. Pöltner Reichsbund-Waldlauf oder Rund um St. Pölten, bei denen bis zu 140 Läufer teilnahmen, wurde mitunter durch Herres initiiert.[7] Daneben war er in dieser Zeit auch als Fußballspieler aktiv: Er spielte für den KGV, bei dem er als wichtige Stütze, Mannschaftskapitän und Torschützenkönig fungierte, sowie für die niederösterreichische und oberösterreichische Landesauswahl, ehe er seine Fußballlaufbahn zugunsten der Leichtathletik aufgab.[7] Um das Jahr 1931 fungierte der (Kreis-)[8] Fachwart[9][10] bereits als Sektionsleiter der Leichtathletiksektion des Reichsbunds St. Pölten[11] und wurde in den nachfolgenden Jahren bei den Generalversammlungen wiederholt wiedergewählt.[12]

Er wurde mehrfach niederösterreichischer Landesmeister über die Strecken 800, 1000, 1500 und 3000 Meter sowie den Hindernislauf über den 3000 Meter. Außerdem nahm er für seinen Verein auch an Waldläufen,[13][14] aber auch im Hürdenlauf teil.[15] Im September 1930 absolvierte er auf der Wiener Ringstraße das sogenannte Ring-Rundlaufen, einen internationalen Straßenlauf auf einer Strecke von 5400 Meter,[16] und gewann am Ostermontag 1931 trotz leichter Fußverletzung das Rennen Rund um Göttweig in der Gruppe der Gäste.[17] Weiters belegte er in der Gesamtwertung von Rund um Göttweig den dritten Platz, worüber in zahlreichen verschiedenen österreichischen Zeitungen berichtet wurde.[18][19] In den frühen 1930er Jahren war er zudem noch im Reichsbund-Neulings-Cup vertreten.[20] Weitere Teilnahmen in den frühen 1930ern hatte er unter anderem bei einem Leichtathletik-Städte-Meeting im Juli 1932 in Innsbruck,[21] dem 4000-Meter-Lauf bei Quer durch Krems im August 1931,[22] sowie im gleichen Bewerb im September 1931,[23] den im Oktober 1931 in Wien abgehaltenen Provinzialmeisterschaften,[24] einem vom Wiener AC veranstalteten Cross-County-Lauf im April 1932[25] oder den abermals auf der Wiener Marswiese abgehaltenen Provinzialmeisterschaften im September 1932.[26] In dieser Zeit trat er teilweise auch als Zehnkämpfer in Erscheinung.[27][28][29]

Mitte der 1930er Jahre konzentrierte er sich wieder vermehrt auf die Mitteldistanz und war Teilnehmer verschiedener 1500-Meter-Läufe.[30][31][32] Im August 1937 wurde er – in den Medien als Außenseiter tituliert – als Mitglied der Österreichischen Jugendkraft österreichischer Meister im Hindernislauf über 3000 Meter und stellte in dieser Disziplin mit einer Zeit von 9:42,6 Minuten einen neuen österreichischen Rekord auf.[33][34] Damit stand er zu diesem Zeitpunkt in der Liste der zehn besten Deutschen auf dem 6. Platz und in der Weltrangliste an 16. Stelle.[7] Nebenbei war er in den 1930er Jahren mitunter auch als Laiendarsteller im katholischen Gesellenverein aktiv.[35][36][37][38] Hierbei kam er vorwiegend in heiteren Stücken zum Einsatz.[39][40][41][42] Zeitweilig war er für den Reichsbund St. Pölten auch als Eishockeyspieler im Einsatz.[43] Um 1936/37 fungierte Herres bereits als Sportwart im Niederösterreichischen Landesverband für Leichtathletik und nahm als solcher unter anderem Meldungen für niederösterreichische Landesmeisterschaften entgegen.[44][45]

Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, bei dem er seinen rechten Arm verlor,[7] organisierte Herres 1946 die erste Nachkriegsmeisterschaft in Niederösterreich sowie – anlässlich der 950-Jahr-Feier Österreichs –[46] einen österreichischen Staffellauf über 135 Kilometer (von Neuhofen an der Ybbs nach Wien). Daneben blieb er weiterhin sportlich aktiv und konnte auch als Kriegsinvalide Erfolge verzeichnen.[7] Nach Kriegsende war er als Sportwart unter anderem auch für die niederösterreichische Landesskimeisterschaften der Jugend zuständig[47] oder wirkte als Gesamtleiter von ÖJB-Skimeisterschaften.[48][49] Bei den Bundesskimeisterschaften der ÖJB zeigte sich Herres von Beginn an für die niederösterreichische Mannschaft verantwortlich.[50] In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Herres in den zeitgenössischen Zeitungen mitunter für die Erfolge der Handballer und Leichtathleten der 1945 gegründeten Union St. Pölten verantwortlich gemacht.[51] Bei der Union hatte er die Funktion des leitenden Fachwarts inne und somit sämtliche Fachwarte der Sportunion unter sich.[52] Als Landessportwart der Union baute er nicht nur die Union seiner Heimatstadt, sondern auch die Union Niederösterreich mit auf.[7]

Im Jahr 1950 beabsichtigte er eine Gymnastikstunde für Kriegsversehrte einzuführen.[53] Im selben Jahr fand auch der von ihm reaktivierte Lauf Rund um St. Pölten als bis dahin größte leichtathletische Veranstaltung seit Kriegsende statt.[54] Auch noch Jahre nach dem Krieg hatte er weiterhin Auftritte als Laiendarsteller bei lokalen Theatervorstellungen.[55][56] Vor allem in den 1950er Jahren fungierte er als Trainer der Handballmannschaft der Union St. Pölten, mit der er unter anderem 1951 Bundesmeister der Gruppe B wurde.[57] Um das Jahr 1954 berichtete er in der St. Pöltner Zeitung, sich aus dem Sportbereich zurückziehen zu wollen,[7] trat jedoch nachweislich in den späten 1950er Jahren noch immer als Sportwart in Erscheinung.[58] Über seinen späteren Werdegang ist nichts Näheres bekannt.

Vom Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) wurde der im Brotberuf als Sportlehrer tätige Herres einst mit der Goldenen Leistungsnadel ausgezeichnet.

Am 7. Mai 1965 heiratete der damals 55-Jährige standesamtlich und am 9. Mai 1965 kirchlich in der Pfarrkirche St. Pölten-St. Josef eine Hildegard Hausner.[2]

Am 17. November 1995 starb Herres im Alter von 85 Jahren in seiner Geburts- und Heimatstadt.[2]

Literatur

  • NÖFV (Hrsg.): Niederösterreichisches Sportlexikon. Eigenverlag, Wien 1955, S. 130 (redigiert von Leo Schidrowitz).

Einzelnachweise

  1. ↑ Taufbuch Markt Eisenstein, tom. VI (auch 18), fol. 298 (Faksimile), abgerufen am 15. September 2025
  2. ↑ a b c d e f Taufbuch St. Pölten-Dom, tom. XVI, fol. 147 (Faksimile), abgerufen am 15. September 2025
  3. ↑ Trauungsbuch St. Pölten-Dom, tom. XI, fol. 35 (Faksimile), abgerufen am 15. September 2025
  4. ↑ Sterbebuch St. Pölten-Dom, tom. XIII, fol. 115 (Faksimile), abgerufen am 15. September 2025
  5. ↑ a b Sterbebuch St. Pölten-Franziskaner, tom. XXI, fol. 7 (Faksimile), abgerufen am 15. September 2025
  6. ↑ a b St. Pöltner Stadtnachrichten – * Todesfall.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 16. Jänner 1936, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  7. ↑ a b c d e f g h i Rudolf Herres: Durch hartes Training zum Erfolg. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 28. Jänner 1954, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  8. ↑ Reichsbund. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 19. März 1936, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  9. ↑ Reichsbund. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 10. März 1935, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  10. ↑ Reichsbund. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 21. März 1935, S. 16 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  11. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbund St. Pölten (Sportsektion.). In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 5. Februar 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  12. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Generalversammlung der Sportsektion des Reichsbundes St. Pölten.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 11. Februar 1932, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  13. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbund St. Pölten. (Unsere Sportler.). In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 2. April 1931, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  14. ↑ Leichtathletik. Waldläufe des Reichsbundes.. In: Sportblatt am Mittag / Sport-Tagblatt. Sport-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes, 29. April 1931, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wst
  15. ↑ Oesterreichs Jugendkraft. Reichsbundsport. Die zehn Besten.. In: Das kleine Volksblatt, 24. Februar 1932, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv
  16. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbund St. Pölten (Leichtathletiksektion).. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 18. September 1930, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  17. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbund St. Pölten.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 9. April 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  18. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Christlich-deutscher Turnverein Sant Pölten. Lauf rund um Göttweig.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 9. April 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  19. ↑ Leichtathletik – Rund um Göttweig.. In: Reichspost, 11. April 1931, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  20. ↑ Leichtathletik. Reichsbund-Neulings-Cup.. In: Sportblatt am Mittag / Sport-Tagblatt. Sport-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes, 14. Oktober 1932, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wst
  21. ↑ Leichtathletik-Städte-Meeting. In: Allgemeiner Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger. Mit der Beilage: „Die Deutsche Familie“ Monatsschrift mit Bildern / Tiroler Anzeiger. Mit den illustrierten Beilagen: „Der Welt-Guck“ und „Unser Blatt“ / Tiroler Anzeiger. Mit der Abendausgabe: „IZ-Innsbrucker Zeitung“ und der illustrierten Wochenbeilage: „Weltguck“ / Tiroler Anzeiger. Tagblatt mit der illustrierten Wochenbeilage Weltguck, 27. Juni 1931, S. 18 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tan
  22. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbund St. Pölten.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 27. August 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  23. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbundsport.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 24. September 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  24. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbundsport.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 8. Oktober 1931, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  25. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbundsport.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 28. April 1932, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  26. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Reichsbundsport St. Pölten.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 29. September 1932, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  27. ↑ Sportnachrichten – * Reichsbundsport. – Meisterschaften.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 28. September 1933, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  28. ↑ Sportnachrichten – * Reichsbundsport. (Leichtathletik.). In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 19. Oktober 1933, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  29. ↑ Sportnachrichten – * Reichsbund St. Pölten. (Sportsektion.). In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 27. September 1934, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  30. ↑ Reichsbund – Reichsbund-Jugendkraft.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 21. Mai 1936, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  31. ↑ St. Pöltner Sport – Leichtathletik-Klubkampf: Sk. Rapid (Wien) gegen OeJk. (St. Pölten).. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 23. Juli 1936, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  32. ↑ St. Pöltner Sport – Leichtathletikmeisterschaften von Niederösterreich.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 10. September 1936, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  33. ↑ Rekord im 3000-Meter-Hindernislaufen.. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landes-Zeitung / Freie Stimmen. Süddeutsch-alpenländisches Tagblatt. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 17. August 1937, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
  34. ↑ Sensationeller Sieg in der Staatsmeisterschaft im Hindernislaufen über 3000 Meter (mit Foto). In: Das interessante Blatt / Wiener Illustrierte, 19. August 1937, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dib
  35. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * „Mein Leopold“ im kathol. Gesellenverein.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 17. November 1932, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  36. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * „Er und seine Schwester“.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 16. November 1933, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  37. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Kath. Gesellenverein. – Kolpingbühne.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 12. November 1936, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  38. ↑ Stille Nacht, heilige Nacht. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 24. Dezember 1936, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  39. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * „Die Winzerliesl“ auf der Kolpingbühne.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 8. April 1937, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  40. ↑ Stadt-Nachrichten. * Theateraufführung der Kolpingbühne Sankt Pölten.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 14. Oktober 1937, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  41. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Erstaufführung des Presse-Volksstückes: „Die Fackel“. – Ein voller Erfolg.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 2. Dezember 1937, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  42. ↑ St. Pöltner Stadtnachrichten – * Kolpingbühne St. Pölten. – „Hoheit tanzt Walzer“.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 20. Jänner 1938, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  43. ↑ Melde-, Ordnungs- und Beglaubigungs-Ausschuss. In: Der Eishockeysport, 5. Dezember 1936, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/eis
  44. ↑ Leichtathletik. Niederösterreichische Landesmeisterschaften.. In: Sportblatt am Mittag / Sport-Tagblatt. Sport-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes, 2. Juli 1937, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wst
  45. ↑ St. Pöltner Sport – Niederösterreichische Landesmeisterschaft für Leichtathletik.. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 8. Juli 1937, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  46. ↑ Ostarichi-Staffellauf 1946. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 3. Oktober 1946, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  47. ↑ Landesskimeisterschaften 1948 am 17. u. 18. Jänner in Randegg. In: Erlafthal-Bote. Wochenschrift für Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft / Erlaft(h)al-Bote. Deutschvolkliche Wochenschrift / Erlaftal-Bote (mit Bilderbeilage „Ostmark-Woche“) / (ETB) Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt, 3. Jänner 1948, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/etb
  48. ↑ Annaberg. OeJB-Skimeisterschaften.. In: Erlafthal-Bote. Wochenschrift für Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft / Erlaft(h)al-Bote. Deutschvolkliche Wochenschrift / Erlaftal-Bote (mit Bilderbeilage „Ostmark-Woche“) / (ETB) Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt, 25. Februar 1951, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/etb
  49. ↑ Oesterreichische Jugendbewegung – Bezirksjugendführung Scheibbs – 4. Landesschimeisterschaft der OeJB in Niederösterreich. In: Erlafthal-Bote. Wochenschrift für Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft / Erlaft(h)al-Bote. Deutschvolkliche Wochenschrift / Erlaftal-Bote (mit Bilderbeilage „Ostmark-Woche“) / (ETB) Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt, 12. Jänner 1952, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/etb
  50. ↑ Die OeJB ruft die Jugend – Bundes-Skimeisterschaften. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 11. Februar 1954, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  51. ↑ Großartige Erfolge der UNION St. Pölten. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 14. Juli 1949, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  52. ↑ Oesterreichische Turn- und Sportunion St. Pölten. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 16. März 1950, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  53. ↑ Sport – Turnen – Gymnasikstunde für Kriegsversehrte. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 4. Mai 1950, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  54. ↑ Sportnachrichten – „Rund um St. Pölten“. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 7. September 1950, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  55. ↑ Ein Heimatdichter und eine Heimatdichterin. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 11. November 1948, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  56. ↑ Weihnachtsfeier der Österr. Frauenbewegung. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 21. Dezember 1950, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  57. ↑ Handball – Union St. Pölten – Bundesmeister der Grupp B. In: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 5. Juli 1951, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dsp
  58. ↑ Landesschimeisterschaften der ÖJB., N.-Ö.. In: Erlafthal-Bote. Wochenschrift für Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft / Erlaft(h)al-Bote. Deutschvolkliche Wochenschrift / Erlaftal-Bote (mit Bilderbeilage „Ostmark-Woche“) / (ETB) Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt, 12. Jänner 1957, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/etb
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