Rotenbruchbach und Kannenhau

Naturschutzgebiet Rotenbruchbach und Kannenhau

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

f1
Lage Stolberg (Rhld.), Städteregion Aachen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Fläche 21,47
Kennung ACK-016
WDPA-ID 344760
Geographische Lage 50° 47′ N, 6° 21′ O
Rotenbruchbach und Kannenhau (Nordrhein-Westfalen)
Rotenbruchbach und Kannenhau (Nordrhein-Westfalen)
Einrichtungsdatum 2005
Rahmenplan Landschaftsplan Aachen
Verwaltung Untere Landschaftsbehörde der Städteregion Aachen

Das Naturschutzgebiet Rotenbruchbach und Kannenhau liegt auf dem Gebiet der Stadt Stolberg in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen.

Das Gebiet erstreckt sich östlich der Kernstadt von Stolberg und südöstlich von Heistern, einem Gemeindeteil von Langerwehe im Kreis Düren. Westlich des Gebietes verläuft die Landesstraße L 12[1] und liegt das etwa 3,6 ha große Naturschutzgebiet (NSG) Werschsiefen und – auf dem Gebiet der Gemeinde Langerwehe im Kreis Düren – westlich und nördlich das etwa 266,9 ha große NSG Teilflächen und Gewässerstrukturen im Meroder und Laufenburger Wald und nördlich das etwa 6,5 ha große NSG Halde und Abgrabung östlich Schönthal.[2]

Bedeutung

Das etwa 21,5 ha große Gebiet wurde im Jahr 2005 unter der Schlüsselnummer ACK-016 unter Naturschutz gestellt. Schutzziele sind die Erhaltung und die Entwicklung naturnaher Laubbestände und Fließgewässer mit begleitenden Erlenauenwäldern und Sumpfwäldern.[3]

Siehe auch

Commons: Naturschutzgebiet Rotenbruchbach und Kannenhau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rotenbruchbach und Kannenhau in der World Database on Protected Areas (englisch)
  2. Naturschutzgebiet Rotenbruchbach und Kannenhau (ACK-016) – Karte – auf nsg.naturschutzinformationen.nrw.de
  3. Naturschutzgebiet „Rotenbruchbach und Kannenhau“ (ACK-016) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen