Rodrigo Gral

Rodrigo Gral
Personalia
Geburtstag 21. Februar 1977
Geburtsort ChapecóBrasilien
Größe 176 cm
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1995–2001 Grêmio FBPA 49 0(4)
1998 → EC Juventude (Leihe) 10 0(4)
2000–2001 → CR Flamengo (Leihe) 3 0(0)
2001 Sport Recife 32 (16)
2002–2005 Júbilo Iwata 69 (38)
2005 Yokohama F. Marinos 17 0(5)
2006 Ōmiya Ardija 11 0(5)
2006–2008 al-Khor SC 43 (22)
2009 al-Sadd Sports Club 2 0(0)
2010 EC Bahia 22 0(8)
2011 Santa Cruz FC 7 0(1)
2012 Brunei DPMM FC 11 0(4)
2012 Hercílio Luz FC
2012–2014 Chapecoense 7 0(2)
2014 CA Juventus
2015 SE Gama
2015 Concórdia FC
2016 Operário FC (MS) 2 0(2)
2016 FC Djursland 3 0(5)
2017 EC Igrejinha
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Rodrigo Gral (* 21. Februar 1977 in Chapecó) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler.

Karriere

Gral begann seine Karriere 1995 beim brasilianischen Erstligisten Grêmio FBPA und spielte unter anderem auch bei EC Juventude, CR Flamengo und Sport Recife. Mit Grêmio wurde er 1996 brasilianischer Meister. 1997 und 2001 gewann er mit dem Verein den Copa do Brasil. 2002 wechselte er zum japanischen Erstligisten Júbilo Iwata. Mit dem Verein wurde er 2002 japanischer Meister. 2003 wurde er mit dem Verein Vizemeister der J1 League. Als er auch in der J1 League mit 21 Toren Zweiter in der Torschützenliste. 2003 gewann er mit dem Verein den Kaiserpokal. 2004 erreichte er das Finale des Kaiserpokal. Danach spielte er bei Yokohama F. Marinos und Ōmiya Ardija. 2006 wechselte er zum katarischen Erstligisten al-Khor SC. Für dem Verein bestritt er 43 Erstligaspiele und schoss dabei 22 Tore. 2009 wechselte er zu al-Sadd Sports Club. 2010 kehrte er nach Brasilien zurück. Danach spielte er bei EC Bahia, Santa Cruz FC und Chapecoense.

Derzeit arbeitet Gral in Portugal beim Portimonense SC als Direktor für den internationalen Bereich.[1]

Erfolge

Grêmio FBPA

Flamengo

Júbilo Iwata

Santa Cruz

Gama

Operário

Einzelnachweise

  1. Portimonense, Bericht auf portimonensesad.pt vom 29. Januar 2020, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 22. April 2025