Roßgundkopf
| Roßgundkopf | ||
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| Roßgundkopf aus dem Warmatsgundtal | ||
| Höhe | 2139 m ü. NHN | |
| Lage | Bayern, Deutschland | |
| Gebirge | Südöstliche Walsertaler Berge, Allgäuer Alpen | |
| Dominanz | 0,3 km → Alpgundkopf | |
| Schartenhöhe | 74 m ↓ Alpgundscharte | |
| Koordinaten | 47° 19′ 9″ N, 10° 13′ 59″ O | |
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| Erstbesteigung | durch Einheimische | |
Der Roßgundkopf (gemäß aktueller Deutscher Rechtschreibung Rossgundkopf[1][2]) ist ein 2139 m ü. NHN hoher Nebengipfel des Alpgundkopfs in den Allgäuer Alpen. Er liegt in der Gruppe der Schafalpenköpfe nordöstlich der Rossgundscharte und südwestlich der Alpgundscharte und dem Alpgundkopf.
Besteigung
Auf den Roßgundkopf führt kein markierter Weg. Man erreicht ihn weglos von der Rossgundscharte, wobei dieser Anstieg Trittsicherheit und Bergerfahrung erfordert. Alle anderen Anstiege sind wegen des brüchigen Gesteins nicht zu empfehlen. Er wird daher sehr selten bestiegen.
Bilder
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Über der Rossgundscharte
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Vom Alpgundkopf
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Südwestflanke
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Über dem Warmatsgundtal
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
- Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
- Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rother, München 1984. ISBN 3-7633-1111-4
Weblinks
Commons: Roßgundkopf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Dieter Seibert: Allgäuer und Ammergauer Alpen mit Tannheimer Bergen. Alpenvereinsführer. München: Bergverlag Rother, 18. Auflage, 2013, ISBN 978-3-7633-1126-2 (S. 184).
- ↑ http://www.allgaeuergipfel.de/
