Reimar-Lüst-Preis
Der Reimar-Lüst-Preis für internationale Wissenschafts- und Kulturvermittlung ist ein von der Fritz Thyssen Stiftung und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung vergebener Wissenschaftspreis, mit dem „hoch angesehene Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen aus dem Ausland“ ausgezeichnet werden, die „sich als Multiplikator*innen besondere Verdienste um die nachhaltige Förderung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und ihrem Heimatland in der Wissenschaft und durch die Wissenschaft erworben [haben]“. Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert und wird bis zu zweimal jährlich vergeben.[1][2]
Preisträger
Anmerkungen:
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Dienstadresse zum Auswahlzeitpunkt
Galerie
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Kenneth W. Dam
(2007) -
Jean-Claude Schmitt
(2008) -
Elinor Ostrom
(2009) -
Roland Recht
(2009) -
Daniel W. Bromley
(2011) -
Rüdiger Görner
(2015) -
Raanan Rein
(2016) -
Sheila Jasanoff
(2017) -
Ulinka Rublack
(2018) -
Robert Gerwarth
(2020) -
Lilia Moritz Schwarcz
(2021) -
Hélène Miard-Delacroix
(2022) -
Aleksander Bursche
(2025)
Weblinks
- Liste von Preisträgern, Alexander-von-Humboldt-Stiftung
Einzelnachweise
- ↑ Reimar Lüst-Preis für internationale Wissenschafts- und Kulturvermittlung. Alexander-von-Humboldt-Stiftung, abgerufen am 30. März 2024.
- ↑ Kristina Güroff: Neuer Preis für Geisteswissenschaftler, die internationale Beziehungen stärken. Informationsdienst Wissenschaft, 2. Mai 2007, abgerufen am 30. März 2024.