Reifertsweiler
Reifertsweiler Gemeinde Kammeltal
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 48° 23′ N, 10° 21′ O |
| Höhe: | 475 m ü. NHN |
| Einwohner: | 59 (25. Mai 1987)[Ohne Beleg] |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
| Postleitzahl: | 89358 |
| Vorwahl: | 08223 |
![]() Kapelle Mariä Namen Reifenweiler
| |
Reifertsweiler ist ein Gemeindeteil von Kammeltal im schwäbischen Landkreis Günzburg in Bayern.
Lage
Das Dorf ist über die Staatsstraße 2024 zu erreichen.
Geschichte
Der Ort gehörte seit 1352 dem Kloster Wettenhausen.
Reifertsweiler war ein Gemeindeteil von Ettenbeuren und wurde am 1. Juli 1972 mit der Zusammenlegung von sechs Gemeinden ein Teil der neuen Gemeinde Kammeltal.
Baudenkmäler
- Kapelle Mariä Namen[1]
Bevölkerungsentwicklung
Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand bis 1970 und ohne die heute zugehörigen Ortsteile. Die Bevölkerungszahl im Ort von 1987 wurde als Gemeindeteil der Gemeinde Kammeltal angegeben. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse mit Archivierungen des Bavarikon Internetportals des Freistaats Bayern.
| Bevölkerungsentwicklung[2] | ||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Jahr | 1871 | 1925 | 1950 | 1970 | 1987 | |||||||||||
| Einwohner | 56 | 67 | 75 | 57 | 59 | |||||||||||
Weblinks
Commons: Reifertsweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Reifertsweiler in der Ortsdatenbank von bavarikon.
Einzelnachweise
- ↑ Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 248.
- ↑ Freistaat Bayern - Bevölkerungsentwicklung Reifertsweiler von 1871 bis 1987
