Ransbach (Hohenburg)
Ransbach (Hohenburg) Markt Hohenburg
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 49° 19′ N, 11° 45′ O |
| Einwohner: | 118 (1987)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
| Postleitzahl: | 92277 |
| Vorwahl: | 09626 |
St Peter - Ransbach
| |
Ransbach ist ein Gemeindeteil und eine Gemarkung der Gemeinde Hohenburg im Landkreis Amberg-Sulzbach.
Geographie
Das Kirchdorf Ransbach liegt im Lauterachtal am südlichen Ende des Landkreises Amberg-Sulzbach.
Geschichte
Die Katholische Kirche St. Peter stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde unter Einbeziehung der Vorgängerkirche aus dem 13. Jahrhundert barock umgebaut.
Die 1818 mit dem Gemeindeedikt im Königreich Bayern gebildete Landgemeinde Ransbach mit den Orten Ransbach, Odenwöhr, Sternfall, Stetten und Weihermühle gehörte zum Landgericht Amberg. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Ransbach am 1. Juli 1972 in die Gemeinde Hohenburg eingemeindet.[2]
Stetten und Weihermühle sind abgegangen im Truppenübungsplatz Hohenfels.
Sehenswürdigkeiten
Als Baudenkmale sind im Ort die Katholische Kirche St. Peter, ein Fachwerkstadel und ein Gasthaus erhalten.[3]
→ Liste der Baudenkmäler in Ransbach
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 419.
- ↑ Denkmalliste für Hohenburg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege