Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910–1950

Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910–1950 ist der Titel einer länderübergreifenden Ausstellung zum Einfluss von Künstlerinnen auf die Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der Beziehung zwischen Gender, Kunst und Moderne, die von September 2024 bis Oktober 2025 nacheinander in den Niederlanden, in Deutschland und in Österreich gezeigt wird.

Die Ausstellung

Die Ausstellung wurde vom 7. September 2024 bis 5. Januar 2025 im niederländischen Museum Arnhem gezeigt, danach vom 8. Februar bis 18. Mai 2025 im Saarlandmuseum – Moderne Galerie in Saarbrücken und ist abschließend vom 18. Juni bis 12. Oktober 2025 in der Österreichischen Galerie Belvedere im Belvedere in Wien zu sehen.[1][2]

Idee und Konzeptentwicklung zur Ausstellung stammte von der mittlerweile im Ruhestand befindlichen Kuratorin am Museum Arnhem, Mirjam Westen, die vorschlug, das Projekt aus der Perspektive unterschiedlicher Museen und Länder zu erarbeiten.[3] Kuratiert wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit aller drei Museen[2] von Kathrin Elvers-Švamberk und Meike Lander vom Saarlandmuseum,[3] Evelien Scheltinga vom Museum Arnhem und Stephanie Auer vom Belvedere.[4] Nicht alle Künstlerinnen werden über die Gesamtlaufzeit in allen drei Museen ausgestellt. Stattdessen wird in den Häusern eine weitgehend identische Kernausstellung gezeigt, ergänzt um Exponate aus den Sammlungsbeständen der einzelnen Museen.[5] Die lokalen Variationen wurden von den Kuratorinnen der drei Museen gemeinsam festgelegt.

Zur Ausstellung erschien 2024 ein zweisprachiger Katalog in Englisch und Niederländisch mit Beiträgen von Stephanie Auer, Saskia Bak, Kathrin Elvers-Švamberk, Andrea Jahn, Monica Juneja, Meike Lander, Katarina Lozo, Marsha Meskimmon, Stella Rollig, Evelien Scheltinga und Mirjam Westen.[2]

Aufbau und Gliederung

Die Ausstellungsräume sind thematisch in verschiedene Bereiche gegliedert, die die „Reflexion von Künstlerinnen über Gesellschaft und Identität bis hin zu ihrem Einfluss und ihrer Prägung auf die abstrakte Kunst der Moderne“ aufzeigen sollen:[6]

Im Abschnitt „Kunst als Akt des Protestes“ ist ein Museumsraum Künstlerinnen gewidmet, die Protestkunstwerke schufen. Unter anderem werden Arbeiten von Alice Lex-Nerlinger gezeigt, die die Folgen des Kapitalismus und harten Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit darstellte, „während Milada Marešová und Grethe Jürgens sich auf die künstlerische Darstellung von Armut konzentrierten. Der aufkommende Faschismus war ein wiederkehrendes Thema für Lea Grundig, Friedl Dicker-Brandeis und Jeanne Mammen“. Hanna Nagel, Käthe Kollwitz und Alice Lex-Nerlinger schufen Kunstwerke für das Recht auf Abtreibung und gegen das Abtreibungsverbot. Die Afroamerikanerin Elizabeth Catlett prangerte durch die Darstellung schwarzer Frauen in alltäglichen Situationen den Rassismus an und Alice Neel dokumentierte einen von der Kommunistischen Partei organisierten Protest.[4][7]

Im Bereich „Experiment-Abstraktion“ werden unter anderem Werke von Sophie Taeuber-Arp, Sonia Delaunay-Terk, Natalja Sergejewna Gontscharowa[8] und Künstlerinnen des Bauhauses ausgestellt, deren Formenvokabular häufig auf der Geometrie basierte und die damit zukunftsweisende Bildkonzepte und „radikale Neuinterpretationen der gesellschaftlichen Wohn- und Kleidungskultur“ schufen.[4]

Der dritte Teil der Ausstellung zeigt im Abschnitt „Neue Realitäten/Neue Identitäten“ die künstlerische Umsetzung der mit der Emanzipation einhergehenden Herausforderungen und Konsequenzen und Bilder zu Körper- und Geschlechter-Identität. Hanna Nagel stellte in ihren Zeichnungen „ungleiche Machtverhältnisse und die Ambivalenz im Zusammenspiel der Geschlechter“ dar. Gertrud Arndt und Grete Stern verwendeten „performative Selbstinszenierungen und die Technik der Fotomontage“, um gesellschaftlich etablierte Rollenbilder zu hinterfragen, Leonor Fini kehrte in ihren surrealistischen Bildern die Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau um. Claude Cahun stellte die binäre Geschlechterordnung in Frage und entwarf ein erweitertes Spektrum möglicher Identitäten jenseits der dominanten Kategorien. Die Werke von Lotte Laserstein und Charley Toorop setzten sich mit dem nackten Körper als einem „Instrument der Selbstbehauptung und Selbstbefragung“ auseinander.[4][9] Greta Freist stellte sich selbst als fast nackte Tänzerin dar und Trude Fleischmann lichtete die Profi-Tänzerin Claire Bauroff unbekleidet ab.[10]

Am Anfang der Ausstellung sind mehrere abwertende Zitate bekannter Männer zum Kunstschaffen und zur Emanzipation von Frauen auf den Wänden angebracht,[10] darunter von Jean-Jacques Rousseau („Die Frauen lieben im Allgemeinen keine Kunst, kennen sich in keiner aus und haben kein Genie.“), Ernst Guhl, Karl Scheffler („Der Mann steigert seine Natur, wenn er Künstler wird; die Frau verrenkt sie. Denn sie macht sich künstlich männisch, um konkurrenzfähig zu werden.“), Otto Weininger und Adolf Loos.[11]

Individuelle Ausstellungskonzepte der Museen

Die Ausstellung im Museum Arnhem begann mit einführenden Räumen, in denen das Museum seine eigene Geschichte reflektierte, indem es die Geschlechterverhältnisse in der Sammlung untersuchte.[6] Dort wurde unter anderem eine der ersten Museumsdirektorinnen in den Niederlanden und frühere Museumsdirektorin Liesbeth Brandt Corstius gewürdigt, die während ihrer Amtszeit sowohl die Ankäufe als auch die Ausstellungen zu 50 Prozent mit Künstlerinnen gestaltete. Neben Katalogen und zeitgenössischen Werken aus der Sammlung des Museums wurden außerdem eine Fotografie von Barbara Bloom aus dem Jahr 1985, die Arbeit Bok von Maria Roosen von 1996 und das Foto Women Falling from the Sky von Melanie Bonajo aus dem Jahr 2006 ausgestellt.[8][12]

Die Ausstellung im Saarlandmuseum in Saarbrücken zeigt die Werke in neun Themensälen.[13] Die Schau wurde durch die Kulturstiftung der Länder mit 75.000 Euro gefördert.[5][14]

Die Künstlerinnen

Schwerpunkt der Ausstellung ist der Einfluss von Künstlerinnen im Zeitraum 1910 bis 1950 auf die Welt der Moderne[2] im Hinblick auf drei Felder, „in denen Frauen sich ganz besonders mit Pionierleistungen hervorgetan haben: Die Entwicklung abstrakter Formensprachen und deren Übertragung in die Lebenswirklichkeit einer modernen Gesellschaft; der engagierte Protest gegen soziale und politische Missstände; das Infragestellen tradierter Konstrukte von ‚Weiblichkeit‘.“[15][16] „Die Künstlerinnen stellten traditionelle Rollenbilder radikal in Frage und thematisierten die Emanzipation in allen Lebensbereichen, zugleich waren nicht wenige Künstlerinnen auch Pionierinnen der Abstraktion“.[3]

Gezeigt werden mehr als 120 Arbeiten von über siebzig Künstlerinnen aus über zwanzig Ländern.[3][6] Neben Werken von weiblichen Kunstschaffenden wird vereinzelt auch Kunst von nichtbinären Künstlern wie Claude Cahun, Marlow Moss und Anton Prinner gezeigt.[6] Vertreten sind Künstlerinnen aller Kunstströmungen der Jahre 1910 bis 1950, wie Futurismus, Expressionismus, Fotocollage, Abstraktion, Agitprop, Neue Sachlichkeit, Konstruktivismus und Surrealismus.[17] Die Ausstellung umfasst Werke aus den Bereichen Malerei, Textildesign, Skulptur, Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie, Film[18] und Konstruktionszeichnungen[6] aus den Beständen der drei Museen, ergänzt mit Leihgaben,[5] wie etwa aus dem Stadtmuseum Berlin.[1]

Künstlerinnen in der Ausstellung:

Medienresonanz und Einordnung

Die Kunsthistorikerin Mirjam Deckers befand in der niederländischen Kunstzeitschrift De Witte Raaf, dass trotz der großen Varietät der Künstlerinnen die Ausstellung den „Charakter einer Kostprobe“ behielte, der der „nötige Kontext und die nötige Tiefe fehlten. Abgesehen von den Texttafeln, die die Themen einführen, und einigen wenigen Zitaten“ würden zu wenig Informationen zu Künstlerinnen und Werken bereitgestellt und die Verbindungen und Kontakte zwischen ihnen würden nicht dargestellt. Verwirrend sei zudem, dass einige im Katalog aufgeführte Künstlerinnen nicht in der Arnheimer Ausstellung zu sehen sind. Sie bewertete den ersten Teil der Arnheimer Ausstellung, der die Geschlechterverhältnisse in der Sammlung des Museums untersucht, als am radikalsten, da er zeige, „wie entscheidend die Rolle von Museen und kunsthistorischen Instituten für die Sichtbarkeit“ von Künstlerinnen ist, während die Ausstellung „eher eine ausführliche Einführung“ als einen Überblick gebe.[6]

Ähnlich äußerte sich Xandra Schutte, Chefredakteurin des De Groene Amsterdammer, die meinte, die Ausstellung sei so vielfältig, und die Erklärungen zu den Künstlerinnen seien so knapp, „dass es schwierig ist, eine Geschichte über die weibliche Moderne zu schreiben“, während der Katalog die Intention besser verdeutliche und darauf eingehe, dass Künstlerinnen im Kunstkanon weniger Aufnahme gefunden hätten als ihre männlichen Kollegen.[17]

Auch Anna van Leeuwen schrieb im De Volkskrant, das Museum Arnhem folge der Strategie „Zeigen, nicht erzählen“, um eine alternative Geschichte der Moderne mit Frauen in den Hauptrollen zu bieten, wodurch einordnende Informationen zu begrenzt blieben. Es konzentriere „sich auf Künstlerinnen, erklärt aber nicht, was sie so radikal macht“. Bis auf eine ausführliche Zeitleiste zur Geschichte und Emanzipation der Frauen im vorderen Ausstellungsbereich werde im weiteren Verlauf wenig weiterführende Information gegeben.[7]

Dieser Einschätzung folgte auch Joke de Wolf in Trouw, die die Kürze der Werkbeschreibungen und Hintergrundinformationen bemängelte und den umfangreichen „Katalog mit Fachtexten für den allgemein interessierten Besucher nicht hilfreich“ fand. Trotz eines langen Banners „mit Fakten zur Geschichte des Feminismus, der Frauenrechte und der Kunstgeschichte in verschiedenen Ländern“ fehle der Kontext zum Leben der einzelnen Künstlerinnen.[8]

Die Redakteurin für Bildende Kunst Toef Jaeger vom NRC Handelsblad äußerte sich gleichlautend, lobte aber, dass die Ausstellung „sowohl die abstrakten als auch die realistischen Ausdrucksformen des Protests“ zeige und durch die Präsentation von Werken, die außerhalb Europas entstanden sind, „die eurozentrische Sichtweise, auf der der Kanon der Moderne lange Zeit basierte, positiv“ ergänze, auch wenn diese teils den selbst gesetzten Zeitrahmen überschritten.[19]

Dies merkte auch Wibke Weishaupt in Kunst+Film positiv an und schrieb, die Ausstellung überschreite „den geläufigen europäisch-nordamerikanischen Kanon und bezieht auch nichtwestliche Künstlerinnen mit ein“. Sie hob zudem lobend hervor, dass die Ausstellung „als beeindruckend vielfältige Tour d’horizon voller Originalität“ die wegweisende Leistung von Frauen in allen Avantgarde-Strömungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeige. Sie übte jedoch Kritik am „vollmundigem Verbalradikalismus“ und dem „Furor, mit dem diese Themenschau Künstlerinnen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts rehabilitieren will. Dass Frauen erst nach 1900, in manchen Ländern sogar erst nach dem Ersten Weltkrieg zu Kunsthochschulen zugelassen wurden; dass man sie dort häufig in nachrangige Kunsthandwerks-Disziplinen abdrängte; dass es ihnen nach ihrem Abschluss meist schwerer als männlichen Konkurrenten fiel, Galeristen und Sammler auf sich aufmerksam zu machen; dass sie oft nicht die ersehnte Anerkennung erhielten“, sei bekannt und beschrieben worden.[10] Jeroen de Baaij befand in Kunstvensters, die „Gemälde in der Ausstellung sind wegen ihrer hohen Qualität interessant, nicht weil sie jahrhundertelang in Vergessenheit geraten sind“.[20]

Die SR-Kultur-Redakteurin Barbara Renno lobte, dass die Ausstellung nicht nach Epochen kuratiert worden sei, sondern ganze vier Jahrzehnte abbilde sowie die große Bandbreite an Künstlerinnen, die Themenvielfalt der Werke und die enzyklopädische Aufmachung des Katalogs.[21] Auch die Kulturredakteurin der Saarbrücker Zeitung Cathrin Elss-Seringhaus merkte an, die Ausstellung halte „tatsächlich neue Positionen in einer Stilrichtung bereit, die man nur zu gut zu kennen meint“.[11]

Werke in der Ausstellung

Liste der Werke
Künstlerin Titel Entstehung Technik Format/cm Sammlung, Ort, Leihgeber Bild/Ausstellungsort
Experiment Abstraktion

Jacoba van Heemskerck
Komposition in Farbe, Schiffe Nr. 15 um 1914 Öl auf Leinwand 97,5 × 113,5 Museum Boijmans Van Beuningen
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Bild Nr. 46 1916 Öl auf Leinwand 95,5 × 72,5 Kunstmuseum Den Haag Arnhem, Saarbrücken, Wien
Bild Nr. 62 1917 Öl auf Leinwand 106 × 207,1 Kunstmuseum Den Haag
ausgestellt nur in Arnhem
Buntglasfenster, Komposition vor 1920 ausgeführt von Atelier J.W. Gips, Buntglas 58,4 × 45,4 Kunstmuseum Den Haag nur in Arnhem
Bild XII Nr. 3 (Landschaft mit Zickzackweg) 1916 Holzschnitt, koloriert 22 × 31.8 Saarlandmuseum
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Madiha Umar Music in Line (Roses from the South) Johann Strauss 1949 Mischtechnik auf Papier 60,5 × 46 Hussain Ali Harba Family Collection Arnhem, Saarbrücken, Wien

Barbara Hepworth
Ohne Titel ohne Jahr Lithografie 74,5 × 56 Museum Arnhem nur in Arnhem
Totem 1953 Holz und Beton 135,5 × 34 × 46,5 Kröller-Müller Museum, Otterlo nur in Arnhem

Benedetta Cappa
Das große X um 1925–1930 Öl auf Leinwand 129 × 90 Musée National d’Art Moderne, Paris nur in Wien
Zubeida Agha Stadt 1945 Tempera auf Leinwand 114,3 × 81,3 Taimur Hassan Collection Arnhem, Saarbrücken, Wien

Lou Loeber
Der Schottergräber 1927 Öl auf Papier 65 x 75,5 Museum Helmond, Schloss Helmond Arnhem, Saarbrücken, Wien
Lesen 1927 Öl auf Karton 48 x 40,5 Singer Laren, Laren Arnhem, Saarbrücken, Wien
Marlow Moss Weiß, schwarz, rot und grau, 1932 1932 Öl auf Leinwand 54 × 45 Kunstmuseum Den Haag Arnhem, Saarbrücken, Wien
Schwarz und Weiß 1932 Öl auf Leinwand 72,5 × 72,5 Kunstmuseum Den Haag Arnhem, Saarbrücken, Wien

Katarzyna Kobro
Raumkomposition 4 1929 Metall und Farbe 40 × 64 × 40 Kröller-Müller Museum Arnhem, Saarbrücken, Wien
Weiblicher Akt 1948 Bronze 28,3 × 24,5 × 28 Kröller-Müller Museum Arnhem, Saarbrücken, Wien
Marcelle Cahn Abstrakte Komposition (Composition abstraite) 1925 Öl auf Leinwand 72,4 × 49,7 Musée de Grenoble Arnhem, Saarbrücken, Wien

Friedl Dicker-Brandeis
Entwurf für die Wohnung von Viktor Kraus, Reichberg: Schlafraum mit Dusche 1929 Tempera, Buntstift und Bleistift auf Transparentpapier 58 × 43,5 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem und Saarbrücken

Ljubow Popowa
Ohne Titel 1915 Öl auf Leinwand 72 × 71,5 Städel Museum, Frankfurt, Dauerleihgabe Arnhem, Saarbrücken, Wien

Alexandra Exter
Komposition (Genua) um 1912/1914 Öl auf Leinwand 115,5 × 86,5 Museum Ludwig, Köln
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Szenische Konstruktion für Dame Kobold von Pedro Calderón de la Barca 1924 Gouache auf Papier, auf Karton montiert 49,2 × 67,2 auf 55 × 73 Theaterwissenschaftliche Sammlung Universität zu Köln Arnhem, Saarbrücken, Wien
Aelita 1924 Filmkostüme, Schwarzweißfilm ohne Ton 111 Minuten
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Figurine Colombine 1926 Gouache auf Karton 58 × 44 auf 70 × 52,5 Theaterwissenschaftliche Sammlung Universität zu Köln Arnhem, Saarbrücken, Wien
Figurine Longhi II 1926 Gouache auf Karton 51 × 35 auf 58,5 × 43,3 Theaterwissenschaftliche Sammlung Universität zu Köln Arnhem, Saarbrücken, Wien
Konstruktive szenische Dekoration 1926 Gouache auf Karton 56,2 × 73,6 Theaterwissenschaftliche Sammlung Universität zu Köln Arnhem, Saarbrücken, Wien
Nicht realisierter Entwurf für eine szenische Konstruktion für Der Kaufmann von Venedig vor 1928 Bleistift, Tusche und Gouache auf Papier 59,9 × 52,4 Theatermuseum Wien nur in Wien
Bühnenentwurf für ein Ballett 1929 Pouchoir (Schablonen-Drucktechnik) 30,5 × 23 Van Abbemuseum, Eindhoven nur in Arnhem
Nicht realisierter Entwurf für eine szenische Konstruktion für Don Juan oder Der steinerne Gast 1929 Bleistift und Gouache auf Papier 50,7 × 68,4 Theatermuseum Wien nur in Wien
Maria Helena Vieira da Silva Der Kampf der Messer 1948 Öl auf Leinwand 72,5 × 91,5 Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam Arnhem, Saarbrücken, Wien

Anton Prinner
Messingkonstruktion 1935 Messing und Kupfer 50 × 50 × 135 Musée de Grenoble Arnhem, Saarbrücken, Wien
Ohne Titel 1932 Bronze 41 × 7,3 × 7,2 Österreichische Galerie Belvedere, Wien, Leihgabe nur in Arnhem und Saarbrücken
Die geschorene Frau 1945 Folge von 8 Radierungen Blatt 24 × 17 Österreichische Galerie Belvedere, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Saloua Raouda Choucair Modul in Dagmar Grün 1950 Öl auf Leinwand 50 × 56 Saloua Raouda Choucair Foundation Arnhem, Saarbrücken, Wien

Vally Wieselthier
Entwurf für einen Wiener-Werkstätte-Stoff vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 59,4 × 46 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für einen Wiener-Werkstätte-Stoff vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 59,5 × 46 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Entwurf für einen Wiener-Werkstätte-Stoff vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 59,45 × 46 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Lucie Turel-Welti Abendhandtasche 1918 Glasperlen, auf Stramin gestickt, Leder 11,5 × 19,5 Museum für Gestaltung Zürich, Kunstgewerbesammlung nur in Saarbrücken und Wien
Johanna Reismayer Bestickter Stoff für eine Handtasche um 1923 Seide und Wolle 13 × 19 × 0,5 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem und Wien
Maria Lucia Stadlmayer Entwurf für einen Wiener-Werkstätte-Stoff vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 59,3 × 46 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Wiener Werkstätte Entwurf für ein würfelförmiges Kissen, Wiener-Werkstätte-Stoff Irland ohne Jahr Gouache und Bleistift auf Papier 23,1 × 15 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken

Fahrelnissa Zeid
Ohne Titel (Komposition) um 1949 Öl auf Leinwand 96 x 75 Taimur Hassan Collection Arnhem, Saarbrücken, Wien
Komposition vor 1950 Öl auf Leinwand 188 x 175 Musée d’art moderne de la Ville de Paris ausgestellt nur in Wien
Camilla Birke Entwurf für den Wiener-Werkstätte-Stoff Mops vor 1924 Tusche und Gouache auf Papier 28,2 × 22,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für den Wiener-Werkstätte-Stoff Moos vor 1924 Tusche und Gouache auf Papier 28,2 × 22,3 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Entwurf für den Wiener-Werkstätte-Stoff Moorland vor 1924 Tusche und Gouache auf Papier 28,3 × 22,3 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Charmion von Wiegand Rhythmus der Nacht 1948 Öl auf Leinwand 76 × 50 Fondazione Marguerite Arp, Locarno nur in Saarbrücken und Wien
Hilde Blumberger Entwurf für den Wiener-Werkstätte-Stoff Sinaia 1928 Bleistift, Tusche und Gouache auf Papier 41 × 54 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Entwurf für den Wiener-Werkstätte-Stoff Sinaia 1928 Gouache auf Papier 39 × 40,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien

Gunta Stölzl
Entwurf für einen Knüpfteppich 1923 Gouache auf Papier 29,3 x 19,5 Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung nur in Saarbrücken

Sonia Delaunay
Textilentwurf Nr. 583 ohne Jahr Gouache auf Papier 22,3 × 21 Kunstmuseen Krefeld nur in Arnhem
ohne Titel ohne Jahr Öl auf Papier 23 × 30 Kunstmuseum Krefeld nur in Arnhem
Textilentwurf Nr. 453 ohne Jahr Tempera und Gouache auf Papier 65 × 50 Kunstmuseum Krefeld nur in Arnhem
Textilentwurf Nr. 1078 ohne Jahr Gouache auf bemaltem Karton 11 × 11,5 Kunstmuseum Krefeld nur in Saarbrücken
Textilentwurf Nr. 701SD ohne Jahr Gouache auf Karton 9 × 6 Kunstmuseum Krefeld nur in Saarbrücken
Textilentwurf Nr. 415 ohne Jahr Gouache oder dicke Tusche auf Millimeterpapier 25,8 × 19,8 Kunstmuseum Krefeld nur in Saarbrücken
Textilentwurf Nr. 345a ohne Jahr Gouache auf Karton 5 × 8 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
Textilentwurf Nr. 316 ohne Jahr Gouache auf Papier 26,8 × 21,3 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
Textilentwurf Nr. 440 ohne Jahr Gouache auf Papier 23,8 × 21,2 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
Textilentwurf Nr. 7 ohne Jahr Gouache und Aquarell auf Papier 27 × 21 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
Textilentwurf Nr. 857/250 1928 Gouache auf Papier 26,6 × 21 Kunstmuseum Krefeld nur in Arnhem
Textilentwurf Nr. 65 1930er Jahre Gouache auf Papier 26,9 × 21 Kunstmuseum Krefeld nur in Saarbrücken
Ohne Titel 1930er Jahre Gouache auf Karton 21 × 15,2 Kunstmuseum Krefeld nur in Saarbrücken
Farbiger Rhythmus 1948 Bleistift und Gouache auf Papier 24,4 × 20,3 Privatbesitz nur in Arnhem
Textilentwurf Nr. 345b 1930er Jahre Gouache auf Karton 11,8 × 6 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
Textilentwurf Nr. 162 1930er Jahre Gouache auf Papier 27 × 21 Kunstmuseum Krefeld nur in Wien
René Le Somptier Le p'tit Parigot (Ausschnitt) 1926 Schwarzweißfilm ohne Ton 331 Minuten Arnhem, Saarbrücken, Wien
Stella Junker-Weissenberg Entwurf für eine Figurine für Königin Maschine 1928 Bleistift, Aquarell, Silberfarbe, Deckweiß und Tusche auf Transparentpapier 32,9 × 25 Theatermuseum, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Szenenbild für Königin Maschine 1928 Bleistift, Aquarell, Silberfarbe, Deckweiß und Tusche auf Transparentpapier 29,8 × 21,2 Theatermuseum, Wien nur in Wien
Entwurf für die Figurine Elektro-Motor für Königin Maschine 1928 Bleistift, Aquarell, Silberfarbe, Deckweiß und Tusche auf Transparentpapier 29,8 × 21,2 Theatermuseum, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Entwurf für zwei Figurinen für Königin Maschine 1928 Bleistift, Aquarell, Silberfarbe, Deckweiß und Tusche auf Transparentpapier 44,5 × 31,3 Theatermuseum, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Mathilde Flögl Treff 1924 Farbproben für die Wiener Werkstätte:

Stoffe Irland und Treff,

Gouache auf Papier

45,5 × 31,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Maria Likarz Irland 1910/1913
Maria Likarz Entwurf für den Wiener Werkstätte-Stoff Irland 1912/1913 Bleistift und Gouache auf Papier 30 x 32,7 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Muster des Wiener Werkstätte-Stoffs Irland 1925 Seide, bedruckt 34 x 20 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Wiener Werkstätte: Stoff Irland um 1911 Seide, bedruckt 207 x 92 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Sommerrock, Wiener Werkstätte, Stoff Irland um 1930 Seide, bedruckt 84 x 98 x 2 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Saarbrücken
Halsschmuck 1926/1928 Glasperlen, gewebt Länge 123 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Saarbrücken
Farbproben für die Wiener Werkstätte-Stoffe Romulus, Tarvis, Athos und Quelle 1927/1928 Gouache auf Papier 46 x 29,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Farbproben für den Wiener Werkstätte-Stoff Romulus 1928 Gouache auf Papier 46 x 29,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für den Wiener Werkstätte-Stoff Romulus vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 35 x 38,7 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für den Wiener Werkstätte-Stoff Romulus vor 1928 Bleistift und Gouache auf Papier 51,5 x 39,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Muster des Wiener Werkstätte-Stoffs Romulus 1928 Seide und Wolle, bedruckt 30 x 75 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Muster des Wiener Werkstätte-Stoffs Romulus 1928 Baumwolle, bedruckt 19,5 x 32 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Entwurf für ein fünfeckiges Kissen, Wiener Werkstätte-Stoff Romulus 1928 Bleistift und Gouache auf Karton 29 x 22,8 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für ein fünfeckiges Kissen, Wiener Werkstätte-Stoff Romulus 1928 Bleistift und Gouache auf Karton 34 x 23 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Entwurf für ein Kleid aus dem Wiener Werkstätte-Stoff Romulus 1928 Bleistift und Aquarell auf Papier 28,2 x 22,4 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Arnhem
Entwurf für ein Kleid aus dem Wiener Werkstätte-Stoff Romulus 1928 Bleistift und Aquarell auf Papier 28,3 x 22,5 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien
Seidenbluse, Wiener Werkstätte, Stoff Romulus um 1928 Seide, bedruckt 83 x 62 x 9 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem und Wien
Entwurf für den Wiener Werkstätte-Stoff Kayala vor 1930 Bleistift und Gouache auf Papier 51 x 38,7 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien nur in Wien

Sophie Taeuber-Arp
Marionette Freudanalytikus für König Hirsch 1918 Ölfarbe, Holz, gedrechselt und geklebt, Ölfarbe, Messingblech und Metallösen 64 × 17 × 17 Museum für Gestaltung Zürich
rechte Puppe
nur in Saarbrücken und Wien
Figur und Amphoren 1926 Bleistift und Gouache auf Papier 31,2 × 23,9 Stiftung Arp, Berlin/Rolandswerth nur in Saarbrücken
Strand 1927 Bleistift und Gouache auf Papier 26 × 35,1 Stiftung Arp, Berlin/Rolandswerth nur in Saarbrücken und Wien
Freie vertikale und horizontale Rhythmen 1927 Bleistift und Gouache auf Papier 28,1 × 35,9 Stiftung Arp, Berlin/Rolandswerth nur in Saarbrücken und Wien
Komposition in einem Kreis mit Voluten 1938 Bleistift und Gouache auf Papier 34,9 × 25,9 Stiftung Arp, Berlin/Rolandswerth nur in Saarbrücken und Wien
Ida Kerkovius Paar im Garten ohne Jahr Wolle 136 × 138 × 6 Staatsgalerie Stuttgart Arnhem, Saarbrücken, Wien
Brücke um 1925 Wolle, Leinen 190 × 110 Archiv und Nachlass Hanna Bekker vom Rath nur in Saarbrücken und Wien
Abstraktes Stillleben um 1935 Öl auf Leinwand 57,5 × 48,5 Staatsgalerie Stuttgart nur in Saarbrücken und Wien

Renée Sintenis
Große Daphne 1930 Bronze 143 × 36 × 27 Saarlandmuseum, Saarbrücken Arnhem, Saarbrücken, Wien

Nola Hatterman
Jazz 1934 Öl auf Leinwand 97 × 85,5 Museum Arnhem nur in Arnhem

Natalja Sergejewna Gontscharowa
Badende um 1910 Öl auf Leinwand 114,5 × 94,5 Museum Wiesbaden nur in Saarbrücken
Kostümentwurf Zauberer für das Léonide-Massine-Ballet „Liturgy“ 1915 Schablone mit Gouache auf Papier 62,5 × 42,5
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Kostümentwurf Heiliger Andreas für das Léonide Massine-Ballet „Liturgy“ 1915 Schablone mit Gouache auf Papier
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Katharina Heise Kindesraub um 1919 Sandsteinrelief, farbig gefasst 34,5 × 50 × 3,5 Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg Arnhem, Saarbrücken, Wien
Harald Kreutzberg 1919/1920 Bronze Höhe 37 Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Arnhem, Saarbrücken, Wien

María Gutiérrez Blanchard
Mann mit Gitarre 1918 Öl auf Leinwand 92 × 73 Kröller-Müller Museum, Otterlo Arnhem, Saarbrücken, Wien

Marthe Donas
Schreitende 1918 Öl auf Karton 60 × 23 Privatbesitz nur in Arnhem und Saarbrücken
Abstrakte Komposition Nr. 6 1920 Öl auf Holz 63 × 48 Privatbesitz nur in Arnhem und Saarbrücken
Sous la lampe (Unter der Lampe) 1927 Öl auf Karton 55 × 55 Privatbesitz Arnhem, Saarbrücken, Wien

Lilly Steiner
Barocke Komposition 1938 Öl auf Leinwand 146 × 97 Unteres Belvedere, Österreichische Galerie Belvedere, Wien nur in Wien

Regina Cassolo Bracchi
Tänzerin 1930 Aluminium 43 × 30 × 15 Archivio Gaetano e Zoe Fermani, Mailand nur in Saarbrücken und Wien

Erika Giovanna Klien
Komposition mit Saiteninstrumenten 1923/1924 Öl auf Leinwand auf Karton 29,5 × 14 Unteres Belvedere, Österreichische Galerie Belvedere, Wien nur in Wien
Straßenkampf 1930 Aquarell auf Papier 45,7 × 61 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem und Saarbrücken
Revolution in Wien 1930 Aquarell auf Papier 54,7 × 61 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem und Wien
Diving Bird (Tauchender Vogel) 1939 Öl auf Leinwand 111 × 96 Unteres Belvedere, Österreichische Galerie Belvedere Arnhem, Saarbrücken, Wien
Lavinia Schulz, Walter Holdt Maskenfigur Toboggan Frau um 1921/1923 Skulptur, diverse Materialien 188 × 142 × 107 Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Kunst als Akt des Protests

Grethe Jürgens
Arbeitsamt 1929 Öl auf Leinwand 66 × 50,5 Sprengel Museum Hannover (nur im Katalog)
Emiria Sunassa Obstpflückerin 1940 Öl auf Leinwand 26,5 × 21 Museum Arnhem nur in Arnhem

Tarsila do Amaral
Floresta 1929 Öl auf Leinwand 63,9 × 76,2 Museu de Arte Contemporânea da Universidade de São Paulo nur in Wien
Arbeiter 1933 Öl auf Leinwand 150 × 205 Museu de Arte Contemporânea da Universidade de São Paulo
(nur im Katalog)

Milada Marešová
Im Pfandhaus 1932 Öl auf Leinwand 29 × 39 North Bohemian Gallery o Fine Arts, Litoměřice Arnhem, Saarbrücken, Wien

Anneke van der Feer
Wäscherinnen 1938 Öl auf Leinwand 71 × 63 Museum Arnhem nur in Arnhem

Berthe Edersheim
Erdnussverkäufer 1934 Aquarell auf Papier 45 × 35 Museum Arnhem nur in Arnhem
Lili Réthi Arbeiter mit Kette 1921 Lithografie Darstellung 32 × 23, Blatt 40 × 30 Albertina, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Kesselschmiede um 1921 Lithografie Darstellung 49 × 31,5, Blatt 56 × 45 Albertina, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Im Haus der Menschenruinen, In: „Arbeiter-Zeitung“, 19.9.1926 1926 Österreichische Nationalbibliothek nur in Wien
Im Nachtasyl, In: „Arbeiter-Zeitung“, 25.12.1926 1926 Österreichische Nationalbibliothek nur in Wien
Marianne Brandt Der Mann, der den Tod trägt 1928 Collage 65 × 50 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett Dresden nur in Saarbrücken

Jeanne Bieruma Oosting
Die Revolte 1934 Lithografie 44 × 56 Rijksmuseum Amsterdam nur in Arnhem
Die Revolte 1934 Lithografie 44 × 55,7 Collection Fries Museum, Leeuwarden nur in Saarbrücken und Wien
Die Gefangene 1937 Lithografie 65,8 × 50,5 Rijksmuseum Amsterdam nur in Arnhem
Die Gefangene 1937 Lithografie 65,5 × 51,5 Collection Fries Museum, Leeuwarden nur in Saarbrücken und Wien
Greta Freist Die Wache 1938 Öl auf Leinwand 46 × 65,5 Österreichische Galerie Belvedere, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien
Tänzerin (La Danseuse) 1938 Öl auf Leinwand 100 × 78 Sammlung Oesterreichische Nationalbank Arnhem, Saarbrücken, Wien

Inji Efflatoun
Mädchen und Monster 1941 Öl auf Leinwand 50 × 43 Arabisches Museum für moderne Kunst, ar-Rayyan, Katar nur in Wien

Alice Neel
Nazis ermorden Juden 1936 Öl auf Leinwand 106,6 × 76,2 Leihgabe Rennie Collection, Vancouver Arnhem, Saarbrücken, Wien
Jeanne Mammen Würgeengel um 1939/1942 Tempera auf Karton 151 × 140 Stiftung Stadtmuseum Berlin nur in Wien
Die Gestrigen 1946 Bleistift und Aquarell auf Papier 47,7 × 36 Stiftung Stadtmuseum Berlin nur in Wien
Sterbender Krieger (Junger Soldat im Frontfeuer) um 1943 Tempera auf Karton 151 × 140 Jeanne-Mammen-Stiftung im Stadtmuseum Berlin Arnhem, Saarbrücken, Wien

Hannah Höch
Die Spötter 1935 Öl auf Leinwand 90,2 × 99,8 Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Berlin Arnhem, Saarbrücken, Wien
Totentanz 1940–1942 Öl auf Leinwand 60 × 52 Leihgabe Brüggemann Arnhem, Saarbrücken, Wien
Toyen Krieg (Die Vogelscheuche) 1945 Öl auf Leinwand 193 × 110 8smicka Foundation, Humpolec nur in Saarbrücken und Wien
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit 1943 Öl auf Leinwand 87 × 66 Milan Havel, Galerie KODL Arnhem, Saarbrücken, Wien
Emy Roeder Jüdische Flüchtlinge um 1924 Bronze Höhe 26,5 Museum im Kulturspeicher, Würzburg Arnhem, Saarbrücken, Wien

Käthe Kollwitz
Bilder vom Elend, In: „Simplicissimus“, 14. Jg., Nr. 38 1909 Rijksmuseum Amsterdam nur in Arnhem
Entbindung im Frauengefängnis 1912 Kreide auf Papier 53,6 × 70,4 Käthe Kollwitz Museum Köln nur in Arnhem
Wien stirbt! Rettet seine Kinder! 1920 Lithografie 93 × 58 Käthe Kollwitz Museum Köln nur in Wien
Die Witwe I, Blatt 4 der Folge „Krieg“ 1921/1922 Holzschnitt Druckstock 37 × 22, Blatt 74,5 × 53,5 Albertina, Wien
ausgestellt nur in Wien
Die Witwe I, Blatt 4 der Folge „Krieg“ 1922/1923 Holzschnitt Druckstock 36,5 × 23, Blatt 75 × 53,5 Saarlandmuseum, Moderne Galerie, Saarbrücken nur in Saarbrücken
Die Witwe II, Blatt 5 der Folge „Krieg“ 1922 Holzschnitt Druckstock 37 × 52, Blatt 53,5 × 74,5 Albertina, Wien
ausgestellt nur in Wien
Die Witwe II, Blatt 5 der Folge „Krieg“ 1922/1923 Holzschnitt Druckstock 30,5 × 52, Blatt 54,5 × 73 Saarlandmuseum, Moderne Galerie, Saarbrücken Saarbrücken
Das Volk, Blatt 7 der Folge „Krieg“ Herbst 1922 Holzschnitt Druckstock 36 × 30, Blatt 74,5 × 53,5 Albertina, Wien
ausgestellt nur in Wien
Die Mütter, Blatt 6 der Folge „Krieg“ 1922/1923 Holzschnitt Druckstock 34 × 40, Blatt 53,5 × 74,5 Albertina, Wien
ausgestellt nur in Wien
Die Mütter, Blatt 6 der Folge „Krieg“ 1922/1923 Holzschnitt Druckstock 34 × 40, Blatt 555 × 773 Saarlandmuseum, Moderne Galerie, Saarbrücken nur in Saarbrücken
Nieder mit den Abtreibungsparagraphen! 1923 Lithografie 47 × 43,5 Käthe Kollwitz Museum Köln
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Revolution 1918 1928 Kohle auf Papier 60,5 × 46,3 Käthe Kollwitz Museum Köln nur in Arnhem
Selbstporträt 1934 Lithografie 20,8 × 18,7 Käthe Kollwitz Museum Köln nur in Arnhem
Selbstporträt 1934 Lithografie 20,5 × 18,5 Albertina, Wien nur in Wien
Turm der Mütter 1937/1938 Bronze 28,2 × 27,5 × 28,7 Käthe Kollwitz Museum Köln
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Pietà 1937/1938 Bronze 39,7 × 28,2 × 39,7 Saarlandmuseum, Moderne Galerie, Saarbrücken
ausgestellt nur in Saarbrücken
Das Opfer, Blatt 1 der Folge „Krieg“ 1922 Holzschnitt
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Die Freiwilligen, Blatt 2 der Folge „Krieg“ 1921/22 Holzschnitt
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Die Eltern, Blatt 3 der Folge „Krieg“ 1921/1922 Holzschnitt
(nicht im Katalog enthalten)
ausgestellt in Saarbrücken
Elizabeth Catlett Das Öl 1953 Linolschnitt 16.4 × 20,3 Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Berlin Arnhem, Saarbrücken, Wien
Ich habe in immer größerer Zahl studiert aus der Serie „The Black Woman“ 1946 Linolschnitt 24,1 × 18,4 Pennsylvania Academy of the Fine Arts, Art by Women Collection nur in Wien
I Have Special Reservations …, (Ich habe spezielle reservierte Sitzplätze …) aus der Serie „The Black Woman“ 1946 Linolschnitt 15,9 × 15,9 Pennsylvania Academy of the Fine Arts, Art by Women Collection nur in Wien
Alice Lex-Nerlinger Die Näherin um 1928 Fotomontage 15,3 × 11,2 Akademie der Künste, Berlin nur in Wien
Arbeiten! Arbeiten! Arbeiten! 1928 Fotogramm 37,5 × 83,5 Akademie der Künste, Berlin nur in Wien
Arbeiten! Arbeiten! Arbeiten! 1928 Fotogramm 10,7 × 23 Akademie der Künste, Berlin nur in Arnhem
Arbeiten! Arbeiten! Arbeiten! 1928 oder 1931 Fotogramm 18,1 × 24 Akademie der Künste, Berlin nur in Saarbrücken
Paragraf 218 1931 Spritztechnik, Acryl auf Leinwand 95 × 76,5 Stiftung Stadtmuseum Berlin Link zum Bild
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Feldgrab schafft Dividende 1931 Kaseintempera auf Leinwand 70 × 101 Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie (nur im Katalog)

Lea Grundig
Liebespaar 1934 Kaltnadelradierung 24,8 × 24,5 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett nur in Wien
Das sterbende Kind aus der Folge „Frauenleben“ 1935 Kaltnadelradierung 43 × 35 Museum Arnhem nur in Arnhem
Im Bunker, Blatt 13 aus dem Zyklus „Unterm Hakenkreuz“ 1935 Kaltnadelradierung Platte 24,7 × 26,2, Blatt 42 × 53 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett nur in Wien
Deutschland, Blatt 17 aus dem Zyklus „Unterm Hakenkreuz“ 1936 Kaltnadelradierung 24,5 × 33,2 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett nur in Wien
Gegeneinander, aus dem Zyklus „Unterm Hakenkreuz“ 1936 Kaltnadelradierung, einziger erhaltener Probedruck Platte 25,9 × 32,6, Blatt 36,1 × 43,8 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett nur in Wien
Der Gejagte, Blatt 8 aus dem Zyklus „Unterm Hakenkreuz“ 1937 Kaltnadelradierung 24,3 × 35 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett nur in Wien
Trauer, Blatt 19 aus dem Zyklus „Unterm Hakenkreuz“ 1937 Kaltnadelradierung 35 × 45 Museum Arnhem nur in Arnhem
Wiederfinden 1938 Kaltnadelradierung Platte 24,9 × 20, Blatt 29,6 × 25,2 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstichkabinett nur in Wien
Die Lage im Ghetto, Blatt 1 des „Großen Ghetto Zyklus“ 1946 Feder und Pinsel, Tusche, laviert und geschabt, über Bleistift 57 × 78,2 Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett Berlin nur in Saarbrücken
Aufstand und Untergang des Ghetto, Blatt 2 des „Großen Ghetto Zyklus“ 1946 Feder und Pinsel, Tusche, laviert und geschabt, über Bleistift 78 × 57,8 Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett Berlin nur in Saarbrücken
Der Aufstand im Ghetto, Blatt 3 des „Großen Ghetto Zyklus“ 1946 Feder und Pinsel, Tusche, laviert und geschabt, über Bleistift 78 × 58 Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett Berlin nur in Saarbrücken
Requiem, Blatt 4 des „Großen Ghetto Zyklus“ 1948 Feder und Pinsel, Tusche, laviert und geschabt, über Bleistift 70,2 × 52,6 Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett Berlin nur in Saarbrücken

Friedl Dicker-Brandeis
Mit einer Wohnung kann man einen Menschen erschlagen 1932/1933 Fotomontage, Digitaldruck nach Glasnegativ 15 × 10 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem
So sieht sie aus, mein Kind, diese Welt 1932/1933 Fotomontage, Digitaldruck nach Glasnegativ 15 × 10 Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien nur in Arnhem
Das Verhör II 1934/1935 Öl auf Leinwand 78,5 × 57,5 Jüdisches Museum in Prag Arnhem, Saarbrücken, Wien
Gazbia Sirry Lied der Revolution 1952 Öl auf Leinwand 88 × 66,5 Privatsammlung, Bahrain Arnhem, Saarbrücken, Wien
Neue Realitäten. Neue Identitäten
Tamara de Lempicka Duchesse de la Salle de Rochemaure (Porträt der Herzogin de la Salle) 1925 Öl auf Leinwand 162 × 97 Privatsammlung nur in Wien
Tamara im grünen Bugatti 1925 Titelblatt von Die Dame, Heft 21, Juli 1929 Österreichische Nationalbibliothek, Wien nur in Wien
Porträt Mrs. Allan Bott 1925 Titelblatt von Die Dame, Heft 2, Oktober 1930 Österreichische Nationalbibliothek, Wien nur in Wien
Claude Cahun Selbstporträt vor Granitwand um 1916 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 11,8 × 8,9 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt mit rasiertem Kopf um 1920 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 21 × 12,4 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
I Am in Training Don’t Kiss Me 1927 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 11,7 × 8,8 Jersey Heritage Collections
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt mit Doppelbelichtung im Felsbecken 1928 Digitaldruck nach Originalabzug 17,6 × 12,7 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt in Robe mit Masken 1928 Digitaldruck nach Originalnegativ 12 × 9,4 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt als knieender Akt mit Maske 1928 Digitaldruck nach Originalabzug 17,9 × 23,7 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt mit Rflexion im Spiegel 1928 Digitaldruck nach Originalabzug 11,8 × 8,8 Jersey Heritage Collections Link zum Bild
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt als Akt auf Sand liegend mi aufgerolltem Seegras 1930 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 10 × 8 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt im Schrank 1932 Digitaldruck nach Originalabzug 11,2 × 8,5 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Andenken 1932 Digitaldruck nach Originalnegativ 11 × 8 Jersey Heritage Collections Arnhem, Saarbrücken, Wien
Nichtige Geständnisse (Aveux non avenus) 1930 11 × 8 KN National Library of the Netherlands, Collectie Koopman nur in Arnhem

Romaine Brooks
Natalie Clifford Barney um 1920 Öl auf Leinwand 86,5 × 65,5 Musée Carnavalet, Paris nur in Wien

Charley Toorop
Frauenfiguren 1931/1932 Öl auf Leinwand 135,8 × 101,2 Van Abbemuseum, Eindhoven Arnhem, Saarbrücken, Wien
Porträt von An Harrenstein-Schräder 1929 Öl auf Leinwand 51 × 41 Museum Arnhem Arnhem, Saarbrücken, Wien
Selbstporträt (Villefranche) 1934 Öl auf Leinwand 40 × 32 Museum Arnhem Arnhem, Saarbrücken, Wien
Gertrud Arndt Maskenselbstporträt Nr. 4 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,1 × 19 Museum Folkwang, Essen nur in Saarbrücken
Maskenselbstporträt Nr. 8 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,1 × 19,3 Museum Folkwang nur in Saarbrücken
Maskenselbstporträt Nr. 13 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,1 × 19,2 Museum Folkwang Link zum Bild
nur in Arnhem und Wien
Maskenselbstporträt Nr. 16 1930 Bromsilbergelatineabzug 24 × 19,3 Museum Folkwang nur in Arnhem und Wien
Maskenselbstporträt Nr. 28 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,1 × 19,3 Museum Folkwang nur in Arnhem und Wien
Maskenselbstporträt Nr. 32 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,2 × 18,5 Museum Folkwang nur in Arnhem und Wien
Maskenselbstporträt Nr. 33 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,1 × 18,2 Museum Folkwang nur in Saarbrücken
Maskenselbstporträt Nr. 36 1930 Bromsilbergelatineabzug 24,2 × 18,5 Museum Folkwang nur in Saarbrücken
Porträt Wera Meyer-Waldeck, Dessau 1930 Fotografie, Silbergelatinepapier 18,2 × 22,5 (nicht im Katalog enthalten)
Negative Portrait Wera Meyer-Waldeck, Dessau 1930 Negativ, Silbergelatinepapier 16,6 × 22,2 (nicht im Katalog enthalten)
Selbstporträt 39 A, Dessau 1929/1930 Fotografie, Silbergelatinepapier 21,8 × 14,4 (nicht im Katalog enthalten)
Jeanne Mammen Kurtheater, In: „Simplicissimus“, 33. Jg., Nr. 20 1928 Österreichische Nationalbibliothek, Wien nur in Wien
Sie repräsentiert, In: „Simplicissimus“, 32. Jg., Nr. 47 1928 Österreichische Nationalbibliothek nur in Wien
Sie repräsentiert, In: „Simplicissimus“, 32. Jg., Nr. 47 1928 Rijksmuseum Amsterdam nur in Arnhem
Hanna Nagel Frühes Selbstbildnis (Ich sehe meine Schmerzen voraus, sie kommen von Dir) 1930 Feder, Tusche und Aquarell auf Papier 30,5 × 17 Städtische Galerie Karlsruhe nur in Saarbrücken und Wien
Mühevolle Ehe 1930 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 32,4 × 27,3 Kunsthalle Mannheim nur in Wien
Die Arbeitenden ohne Jahr Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 27,6 × 24,1 Kunsthalle Mannheim nur in Arnhem
Ohne Titel (Die Prüfungskommission) 1930 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 15,4 × 22,6 Kunsthalle Mannheim nur in Arnhem
Schmarotzer November 1930 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 23,6 × 21,5 Kunsthalle Mannheim nur in Saarbrücken
Die, die schlafen ohne Jahr Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 14,4 × 21,5 Kunsthalle Mannheim nur in Wien
Angst 1931 Feder, Tusche, laviert, Aquarell und Gouache auf Papier 19,9 × 18,6 Kunsthalle Mannheim nur in Arnhem
Der Paragraph 218 Juni 1931 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 26 × 19,5 Kunsthalle Mannheim nur in Arnhem
Der Paragraph 1931 Feder, Pinsel, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 29 × 23,5 Städtische Galerie Karlsruhe nur in Saarbrücken und Wien
Ohne Titel (Sitzende Frau mit Kindern) Juni 1931 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 28 × 23,2 Kunsthalle Mannheim nur in Saarbrücken
Die Regierenden und die Künstlerin 1931 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 16 × 16,1 Kunsthalle Mannheim nur in Saarbrücken
Traum 1931 Feder, Tusche, laviert, und Aquarell auf Papier 30,8 × 23,7 Kunsthalle Mannheim nur in Wien

Milada Marešová
Braut mit Zigarette 1933 Bleistift und Aquarell auf Papier 45 × 33 Martina Pachmanová nur in Wien

Grete Stern
Traum Nr. 1: Transfiguration 1949 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 30,4 x 23,7 Museum Folkwang, Essen (nur im Katalog)
Traum Nr. 25: Papierschiffchen 1949 Silbergelatineabzug 7,5 x 9,9 Emily Austin Arnhem, Saarbrücken, Wien
Idilio, Heft 8 1948 Digitaldruck nach Originalsilbergelatineabzug 30,4 x 23,7 Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Berlin Arnhem, Saarbrücken, Wien
Dorothea Tanning Voltage 1942 Öl auf Leinwand 29 × 30,9 Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch, Berlin nur in Wien

Maya Deren
Meshes of the Afternoon

(mit Alexander Hammid)

1943 Drehbuch und Schauspielerei, 16-mm-Schwarzweißfilm 14 Minuten
Arnhem, Saarbrücken, Wien
Witch's Cradle 1943 16-mm-Schwarzweißfilm 12:30 Minuten
Arnhem, Saarbrücken, Wien

Elfriede Lohse-Wächtler
Liebesakt um 1925/1930 Pastell 48 x 63 Sammlung Frank Brabant, Wiesbaden Arnhem, Saarbrücken, Wien

Germaine Richier
Die Heuschrecke (Die Gottesanbeterin) 1946 Bronze auf Holzsockel 65 × 17 × 42 Saarlandmuseum, Saarbrücken Arnhem, Saarbrücken, Wien

Leonor Fini
Die Hüterin der Sphinxe 1941 Öl auf Leinwand 46,2 × 38,2 Peggy Guggenheim Collection, Venedig Arnhem, Saarbrücken, Wien
Pan Yu-Lin Akt 1942 Tinte auf Papier 42 x 26,5 Musée Cernuschi, Paris (nur im Katalog)

Lotte Laserstein
Morgentoilette 1930 Öl auf Holz 99,7 × 65 National Museum of Women in the Arts, Washington nur in Wien

Selma Burke
Spannung 1955 19 × 53,3 × 30,5 Spelman College, Atlanta, Georgia, Nachlass Selma Burke (nur im Katalog)

Berthe Edersheim
Liegender Akt 1936 Öl auf Leinwand 105 × 86 Museum Arnhem Arnhem, Saarbrücken, Wien

Vlasta Vostřebalová-Fischerová
Frauen im Bad 1925 Öl auf Leinwand 48,5 × 58,5 Galerie výtvarného umění, Cheb Arnhem, Saarbrücken, Wien
Gudrun Baudisch Knieendes Mädchen 1927 Steingut, glasiert 66 × 22 × 32 MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien Arnhem, Saarbrücken, Wien

Trude Fleischmann
Aktstudie der Tänzerin Claire Bauroff 1924 Silbergelatineabzug 22,6 × 10,4 Wien Museum nur in Wien
Aktstudie der Tänzerin Claire Bauroff 1924 Silbergelatineabzug 22,2 × 16,8 Wien Museum nur in Wien
Claire Bauroff, Aktstudie I um 1925 Silbergelatineabzug 23,8 × 17,7 Wien Museum nur in Wien
Claire Bauroff, Aktstudie II um 1924/1925 Silbergelatineabzug 17,7 × 23,8 Wien Museum nur in Wien

Amrita Sher-Gil
Selbstporträt als Tahitianerin 1934 Öl auf Leinwand 90 × 56 Kiran Nadar Museum of Art, Neu-Delhi (nur im Katalog)
Jüngere Werke
Barbara Bloom 1985 Fotografie (nicht im Katalog enthalten)
Monika von Boch (nicht im Katalog enthalten)
Melanie Bonajo Women Falling from the Sky 2006 Fotografie Museum Arnhem (nicht im Katalog enthalten)
Maria Roosen Bok 1996 rosa Glas, Turnbock Museum Arnhem (nicht im Katalog)
ausgestellt in Saarbrücken
[13][22]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c Melanie Huber: Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910-1950. In: Stadtmuseum Berlin. Abgerufen am 10. Juni 2025
  2. a b c d Radicaal Vrouwelijke kunstenaars en modernisme 1910-1950. In: Museum Arnhem. Abgerufen am 10. Juni 2025
  3. a b c d Museum zeigt radikale Künstlerinnen. In: Saarbrücker Zeitung vom 28. Februar 2025. Abgerufen am 10. Juni 2025
  4. a b c d e Museum Arnhem: Künstlerinnen und Moderne 1910-1950. In: artinwords.de vom 7. September 2024. Abgerufen am 11. Juni 2025
  5. a b c Cathrin Elss-Seringhaus: Feministisches Mega-Projekt in Saarbrücken bekommt Finanz-Spritze. In: Saarbrücker Zeitung vom 7. August 2024. Abgerufen am 10. Juni 2025
  6. a b c d e f Mirjam Deckers: Radicaal. Vrouwelijke kunstenaars en modernisme 1910-1950. In: De Witte Raaf. Ausgabe 232, November–Dezember 2024. Abgerufen am 10. Juni 2025
  7. a b Anna van Leeuwen: Museum Arnhem zet vrouwelijke kunstenaars centraal, maar vertelt niet wát hen zo radicaal maakt. In: De Volkskrant vom 12. September 2024. Abgerufen am 10. Juni 2025
  8. a b c Joke de Wolf: Kunst van vrouwen is zonder verhaal vooral een serie mooie plaatjes. In: Trouw vom 10. September 2024. Abgerufen am 14. Juni 2025
  9. Andrea Dittgen: Ra­di­kal mo­der­ne Ma­le­rin­nen in der Mo­der­nen Ga­le­rie. In: Die Rheinpfalz vom 7. Februar 2025. Abgerufen am 10. Juni 2025
  10. a b c Wibke Weishaupt: Radikal! Künstlerinnen und Moderne 1910–1950. In: Kunst+Film vom 16. April 2025. Abgerufen am 14. Juni 2025
  11. a b Cathrin Elss-Seringhaus: Radikale Frauen-Kunst in Saarbrücken. In: Saarbrücker Zeitung vom 7. Februar 2025. Abgerufen am 16. Juni 2025
  12. Gerda van de Glind: Vurige vrouwen. In: Museumtijdschrift vom 25. September 2024. Abgerufen am 15. Juni 2025
  13. a b Stefan Trinks: Diese Ausstellung sollte Trump sehen!. In: Frankfurter Allgemeine vom 21. Februar 2025. Abgerufen am 10. Juni 2025
  14. Frauen in der Kunst: Kulturstiftung unterstützt Ausstellung in der Modernen Galerie. In: Saarländischer Rundfunk vom 5. August 2024. Abgerufen am 11. Juni 2025
  15. Cathrin Elss-Seringhaus: „Radikal!-Ausstellung – Saarbrücken zeigt Künstlerinnen der Klassischen Moderne. In: Saarbrücker Zeitung vom 9. Februar 2025. Abgerufen am 10. Juni 2025
  16. Cathrin Elss-Seringhaus: Radikal! zeigt Heldinnen der Emanzipation. In: Saarbrücker Zeitung vom 6. Februar 2025. Abgerufen am 10. Juni 2025
  17. a b Xandra Schutte: Modernismen, meervoud. In: De Groene Amsterdammer Nr. 47 vom 20. November 2024. Abgerufen am 10. Juni 2025
  18. Radikal!. In: Belvedere. Abgerufen am 10. Juni 2025
  19. Toef Jaeger: Alleen maar vrouwelijke kunstenaars tentoonstellen corrigeert de canon niet. In: NRC Handelsblad vom 2. Oktober 2024. Abgerufen am 14. Juni 2025
  20. Jeroen de Baaij: Radicale vrouwen in voorspelbare tentoonstelling. In: Kunstvensters vom 26. September 2024. Abgerufen am 15. Juni 2025
  21. Eine Entdeckungs- und Heldinnenreise. In: Der Morgen auf SR Kultur vom 6. Februar 2025. Abgerufen am 15. Juni 2025
  22. Liste der ausgestellten Werke. In: Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910–1950. Ausstellungs-Katalog, Verlag Walther König, Köln 2024, S. 240–248