Quentin Iglehart-Summers
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| Voller Name
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Quentin Jarrod Iglehart-Summers
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| Nation
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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| Geburtstag
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15. Juni 1987 (38 Jahre)
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| Geburtsort
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San Antonio, Vereinigte Staaten
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| Karriere
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| Disziplin
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Sprint
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| Status
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zurückgetreten
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| Karriereende
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2014
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| Medaillenspiegel
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| Hallenweltmeisterschaften
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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| U20-Weltmeisterschaften
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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| letzte Änderung: 25. Mai 2024
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Quentin Jarrod Iglehart-Summers (* 15. Juni 1987 in San Antonio, Texas) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Leichtathlet, der sich auf den Sprint spezialisiert hat. Seinen größten Erfolg feierte er mit dem Gewinn der Goldmedaille in der 4-mal-400-Meter-Staffel bei den Hallenweltmeisterschaften 2012 in Istanbul.
Sportliche Laufbahn
Quentin Iglehart-Summers wuchs in Texas auf und absolvierte ein Studium an der Baylor University. Erste internationale Erfahrungen sammelte er im Jahr 2006, als er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking mit 47,04 s im Halbfinale im 400-Meter-Lauf ausschied und mit der US-amerikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:03,76 min die Goldmedaille gewann. 2007 und 2008 wurde er NCAA-Collegemeister in der 4-mal-400-Meter-Staffel im Freien sowie 2007 und 2009 in der Halle. 2008 belegte er bei den U23-NACAC-Meisterschaften in Toluca in 3:18,56 min den fünften Platz im Staffelbewerb und 2012 kam er bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul im Vorlauf der 4-mal-400-Meter-Staffel zum Einsatz und trug damit zum Gewinn der Goldmedaille durch die US-Mannschaft bei. 2014 beendete er dann seine aktive sportliche Karriere im Alter von 27 Jahren.
Persönliche Bestzeiten
- 400 Meter: 45,46 s, 18. Mai 2008 in Boulder
Weblinks
- 1991: Deutschland
GER Lieder, Carlowitz, Just, Schönlebe
- 1993: Vereinigte Staaten
USA Hall, Irvin, Rouser, Everett
- 1995: Vereinigte Staaten
USA Tolbert, Davis, Long, Atwater
- 1997: Vereinigte Staaten
USA Rouser, Everett, Maye, Minor
- 1999: Vereinigte Staaten
USA Morris, Johnson, Minor, Campbell, Robinson*
- 2001: Polen
POL Rysiukiewicz, Haczek, Bocian, Maćkowiak
- 2003: Jamaika
JAM Colquhoun, McFarlane, Blackwood, Clarke, Thompson*
- 2004: Jamaika
JAM Haughton, Colquhoun, McDonald, Clarke, James*, Ayre*
- 2006: Vereinigte Staaten
USA Washington, Merritt, Campbell, Spearmon, Davis*, Hogans*
- 2008: Vereinigte Staaten
USA Davis, Torrance, Nixon, Willie, Joel Stallworth*
- 2010: Vereinigte Staaten
USA Torrance, Nixon, Tate, Jackson, Betters*, Clement*
- 2012: Vereinigte Staaten
USA Wright, Smith, Mitchell, Roberts, Torrance*, *
- 2014: Vereinigte Staaten
USA Clemons, Verburg, Butler, Smith, Parros*, Babineaux*
- 2016: Vereinigte Staaten
USA Clemons, Smith, Giesting, Norwood, Bailey*, Feeney*
- 2018: Polen
POL Zalewski, Omelko, Krawczuk, Krzewina, Adamczyk*
- 2022: Belgien
BEL Watrin, Doom, Sacoor, K. Borlée, D. Borlée*
- 2024: Belgien
BEL Sacoor, D. Borlée, Iguacel, Doom, De Smet*
- 2025: Vereinigte Staaten
USA Godwin, Faust, Patterson, Bailey
* Einsatz im Vorlauf