Eine quartische Gleichung, traditionell auch biquadratische Gleichung[1] genannt, ist eine Bestimmungsgleichung, die sich in die Form

mit Koeffizienten
und
bringen lässt. Üblich sind auch die Bezeichnungen algebraische Gleichung 4. Grades, polynomiale Gleichung (Polynomgleichung) 4. Grades oder schlicht Gleichung 4. Grades. Da die Nullstellen (Wurzeln) eines Polynoms gesucht sind, ist die quartische Gleichung ein Spezialfall einer algebraischen Gleichung. Bei vielen Anwendungen sind die Koeffizienten reelle oder komplexe Zahlen, jedoch sind Koeffizienten aus einem anderen Körper ebenso möglich.
Im Fall komplexer Koeffizienten lässt sich die Gleichung nach dem Fundamentalsatz der Algebra bis auf die Reihenfolge eindeutig in vier Linearfaktoren

zerlegen, wobei
und
die vier, nicht notwendigerweise verschiedenen komplexen Lösungen der Gleichung sind. Im Unterfall reeller Koeffizienten können nicht reelle Lösungen nur paarweise komplex konjugiert auftreten, so dass es dann nur die drei Möglichkeiten mit 0, 2 oder 4 reellen Lösungen gibt.
Die vier Lösungen einer quartischen Gleichung können mit einer allgemeinen Formel, die nur die vier arithmetischen Grundoperationen und Wurzeln verwendet, aus den Koeffizienten berechnet werden. Die historisch besondere Bedeutung von Gleichungen 4. Grades beruht darauf, dass entsprechende Lösungsformeln für Gleichungen höherer Grade nicht existieren (Satz von Abel-Ruffini).
Ist
und
, dann lässt sich die Gleichung durch Substitution auf eine quadratische Gleichung zurückführen. Heutzutage, insbesondere in der Schulmathematik, ist es üblich, nur diese Spezialform biquadratische Gleichung zu nennen.[2]
Geschichte
Das erste Lösungsverfahren für Gleichungen 4. Grades fand der italienische Mathematiker Lodovico Ferrari (1522–1565). Veröffentlicht wurde das Verfahren, das die Lösungen mittels der vier arithmetischen Grundoperationen und Wurzeln aus den Gleichungskoeffizienten berechnet, durch Ferraris Lehrer Gerolamo Cardano 1545 in dem Werk Ars magna de Regulis Algebraicis, in dem auch die sogenannte Cardanische Formel zur Lösung für kubischer Gleichungen erstmals publiziert wurde.
Es gibt zahlreiche Varianten von Lösungsmethoden für Gleichungen 4. Grades.[3] Eine davon geht auf Leonhard Euler zurück,[4] der sie 1738 in Sankt Petersburg publizierte, in dem Bestreben, eine allgemeine Lösungsformel auch für Gleichungen höherer Grade zu finden. Dass dies unmöglich ist, wurde von Niels Henrik Abel 1824 bewiesen (Satz von Abel-Ruffini).
Die Lösungsformeln für Gleichungen 4. Grades besitzen keinerlei Bedeutung mehr für Anwendungen, bei denen numerische Werte gesucht sind. Für solche numerischen Zwecke gibt es universelle und schneller zum Ergebnis führende Verfahren wie das Newtonverfahren. Die Bedeutung der Lösungsformeln ist beschränkt auf prinzipielle Aussagen innerhalb der algebraischen Körpertheorie.
Spezialfälle
B = 0 und D = 0
Diese in der Schulmathematik häufigste Art von Gleichungen 4. Grades (biquadratische Gleichung im engeren Sinn) lässt sich relativ einfach auf eine quadratische Gleichung zurückführen. Die gegebene Gleichung
(zunächst mit reellen Koeffizienten
,
und
)
wird durch die Substitution
zu
.
Aus der Lösungsformel für quadratische Gleichungen erhält man zunächst
.
Ist die Diskriminante
positiv, so sind
und
zwei verschiedene reelle Zahlen. Ist die Diskriminante gleich null, so fallen
und
zusammen. Bei negativer Diskriminante gibt es keine reelle Lösung für
und folglich auch keine reelle Lösung der Ausgangsgleichung.
Die reellen Lösungen der gegebenen Gleichung (maximal vier) ergeben sich aus
,
soweit die Wurzeln definiert, also die Radikanden
bzw.
nicht negativ sind.
Bei einer Gleichung mit komplexen Koeffizienten gelten die angegebenen Formeln nach wie vor. Allerdings sind dann
und
im Allgemeinen keine reellen Zahlen. Die Quadratwurzel ist in
nicht eindeutig, es sind jeweils beide mögliche Werte zu berücksichtigen. Eine Fallunterscheidung wie im Reellen ist dann unnötig. Insgesamt hat die Gleichung
in
vier Lösungen, die auch zusammenfallen können.
- Beispiel (reelle Gleichung)




Aus
ergeben sich die reellen Lösungen
. Weil
keine reelle Lösung hat, kommen in
keine weiteren Lösungen dazu. Die Lösungsmenge ist
.
E = 0
In diesem Fall ist
eine Lösung der Gleichung. Dann kann man den Faktor
, also
ausklammern und erhält die Gleichung
.
Die Lösungen der quartischen Gleichung sind dann
und die drei Lösungen der kubischen Gleichung
.
Allgemeine Lösungsmethoden
Normalisieren und Reduzieren
Zunächst wird die Gleichung mit der Substitution

dahingehend vereinfacht, dass der kubische Koeffizient
verschwindet (Tschirnhaus-Transformation) und gleichzeitig der führende Koeffizient durch Division der gesamten Gleichung durch
zu
gesetzt wird.
Mit den Festlegungen
![{\displaystyle {\begin{array}{rl}\alpha &=-{\dfrac {3B^{2}}{8A^{2}}}+{\dfrac {C}{A}}\\[1em]\beta &={\dfrac {B^{3}}{8A^{3}}}-{\dfrac {B\,C}{2A^{2}}}+{\dfrac {D}{A}}\\[1em]\gamma &=-{\dfrac {3B^{4}}{256A^{4}}}+{\dfrac {B^{2}\,C}{16A^{3}}}-{\dfrac {B\,D}{4A^{2}}}+{\dfrac {E}{A}}\end{array}}}](./b1533f1de737803d01f9d287bc703773281fcaf2.svg)
reduziert sich die Gleichung zu
.
Am Ende der Rechnung werden die Nullstellen des Ausgangspolynoms als
zurückgewonnen. Im Folgenden kann also angenommen werden, dass der Koeffizient dritten Grades Null ist.
Methode von Ferrari
Gegeben sei die reduzierte Gleichung

mit reellen Koeffizienten
,
und
. Beidseitige Addition von
ergibt:


Durch Hinzufügung einer neuen Unbekannten
soll erreicht werden, dass auf der rechten Seite das Quadrat eines Binoms steht.


Die letzte Gleichung lässt sich durch die Substitution
vereinfachen.

Damit aus der rechten Seite ein vollständiges Quadrat wird, muss die Diskriminante gleich 0 sein.

Aus dieser Hilfsgleichung 3. Grades (kubische Resolventengleichung) soll ein Wert
bestimmt werden, für den in der Gleichung zuvor die rechte Seite ein Quadrat wird. Die Hilfsgleichung hat mindestens eine reelle Lösung, die z. B. mit der Formel von Cardano berechnet werden kann. Es sei nun
eine reelle Lösung der Hilfsgleichung. Dann lässt sich die obige Gleichung folgendermaßen umformulieren:


Unter der Voraussetzung
folgt aus der Hilfsgleichung
. In diesem Fall kann man die letzte Gleichung auch so schreiben:

Die ursprüngliche Gleichung 4. Grades wurde damit auf eine kubische Resolventengleichung für
und zwei quadratische Gleichungen für
zurückgeführt.[5][6]
Ist
, so versucht man, die Gleichung als Differenz zweier vollständiger Quadrate zu schreiben. Dabei werden komplexe Parameter
eingeführt. Die Darstellung als Differenz führt dann direkt zu einer Faktorisierung in quadratische Faktoren mit komplexen Koeffizienten:

Durch Vergleich mit
![{\displaystyle u^{4}+\alpha \,u^{2}+\beta \,u+\gamma =(u^{2}+\alpha +y)^{2}-[(\alpha +2y)\,u^{2}-\beta \,u+((\alpha +y)^{2}-\gamma )]}](./ca7b26c7fb1acec988f5b017ce925cd7c58047b3.svg)
ergeben sich
und
sowie
.
Damit der zweite Teil der Differenz ein vollständiges Quadrat in
ist, muss die Diskriminante dieses quadratischen Terms verschwinden:


Dies ist eine kubische Gleichung in
.
Aus einer der Lösungen für
ergeben sich zwei quadratische Gleichungen in
, die zu insgesamt vier Lösungen für
bzw. dann
führen.
Zusammenfassung
Insgesamt werden folgende Rechenschritte durchgeführt:
,
,
mit ![{\displaystyle U={\sqrt[{3}]{-{\frac {Q}{2}}+{\sqrt {{\frac {Q^{2}}{4}}+{\frac {P^{3}}{27}}}}}}}](./6f06d0f57855690903ed72b47931ed47537e20d3.svg)

.
Nun können die Nullstellen wie folgt berechnet werden:
![{\displaystyle u_{1,2,3,4}={\frac {1}{2}}\left[s\cdot w+r{\sqrt {w^{2}-4\left(\alpha +y+s\,z\right)}}\right]}](./3c14378913e21f221347b02ee2cb4afcd374b25e.svg)
und in der Variablen der ursprünglichen Gleichung
.
Die Parameter
geben das in den zwei Quadratwurzeln zu wählende Vorzeichen an, alle vier Kombinationen von
und
sind nötig, um die vier Lösungen zu erhalten.
Zerlegung in quadratische Faktoren
Hier wird die Zerlegung in ein Produkt mit zwei quadratischen Faktoren

zurückgeführt auf die Lösung
der kubischen Gleichung
.[7]
(Bei reellen Koeffizienten
und
gibt es ein reelles
mit
.)
Mit einer Lösung
dieser Gleichung errechnet sich direkt:
(Sonderfall
siehe unten)


[8]
Im Sonderfall
[9] ist die Lösung[10]

(Falls
ist, ist die Ausgangsgleichung
zu lösen.)[11]


Beispiel 1: Von
kommt man auf die Gleichung 3. Grades
.
Eine Lösung ist
. Daraus ergibt sich die Zerlegung:
.
Beispiel 2: Von
kommt man auf die Gleichung 3. Grades
.
Eine Lösung ist
. Daraus ergibt sich die Zerlegung:
mit
![{\displaystyle p={\frac {3+{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}}{2}}\approx 3{,}598674508}](./6e7f046ea2f7da6ab25bb3a8256b37dd66dd8c5c.svg)
![{\displaystyle q={\frac {{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}{\sqrt[{3}]{10}}+16+3{\sqrt[{3}]{10}}}{2{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}}}\approx 3{,}753109199}](./687cad02432563d137e179ba487b5dbfb859b44b.svg)
![{\displaystyle s={\frac {3-{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}}{2}}\approx -0{,}598674508}](./da899794fbfe3026e9508e198a76b6700d08c71f.svg)
![{\displaystyle t={\frac {{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}{\sqrt[{3}]{10}}-16-3{\sqrt[{3}]{10}}}{2{\sqrt {9+4{\sqrt[{3}]{10}}}}}}\approx -1{,}598674508}](./9cea2d39630110952a720ed049b34125cd9ed438.svg)
Beispiel 3:
.
Hier ist
und
. Es liegt der Sonderfall
vor.
Methode von Lagrange
Mit dieser auf Joseph-Louis Lagrange zurückgehenden Methode kann die reduzierte Gleichung
gelöst werden. Die Koeffizienten seien reelle oder komplexe Zahlen. Allgemeiner sind Koeffizienten aus einem beliebigen Körper möglich, sofern die Charakteristik ungleich 2 und ungleich 3 ist. Sind
die Lösungen der reduzierten Gleichung, so werden folgendermaßen die Hilfsgrößen
eingeführt.[12]

Unter Verwendung elementarsymmetrischer Polynome und des Satzes von Vieta kann gezeigt werden, dass
die Lösungen der kubischen Gleichung

sind.[12]
lassen sich also z. B. mit der cardanischen Formel ermitteln. Das Polynom auf der linken Seite wird als kubische Resolvente (Lagrange-Resolvente) bezeichnet.
Drei weitere Hilfsgrößen
seien definiert durch:

Zur Berechnung von
werden – unter Berücksichtigung von
(Satz von Vieta) – folgende Gleichungen aufgestellt:

Es folgt
für
. Allerdings ist die Quadratwurzel in
nicht eindeutig definiert, sodass zunächst acht Kombinationen dieser Quadratwurzeln denkbar wären. Die einschränkende Bedingung für die Wahl der Quadratwurzeln ist
.[12]
Es existieren also nur vier Lösungen für das Tripel
.
Die Definitionsgleichungen von
,
und
, zusammen mit
, kann man als lineares Gleichungssystem für die Unbekannten
auffassen. Es ergibt sich:[12]

Im Falle reeller Koeffizienten hängen die Lösungen der Gleichung vierten Grades folgendermaßen mit den Lösungen der kubischen Resolvente zusammen:
| Kubische Resolvente |
Gleichung vierten Grades
|
| sämtliche Lösungen reell und positiv |
vier reelle Lösungen
|
| sämtliche Lösungen reell, eine positiv und zwei negativ |
zwei Paare von zueinander komplex konjugierten Lösungen
|
| eine positive reelle Lösung und zwei komplexe, zueinander konjugierte Lösungen |
zwei reelle und zwei konjugiert komplexe Lösungen
|
Allgemeine Lösungsformel für die Gleichung

Reelle Koeffizienten
Sind alle Koeffizienten reell, lassen sich Fallunterscheidungen für die möglichen Lösungen angeben. Dies beruht auf folgender Tatsache: Ist die nicht-reelle Zahl
mit
Nullstelle eines beliebigen Polynoms mit reellen Koeffizienten, so ist es auch die konjugiert komplexe Zahl
(Beweis). Bei der Zerlegung des zugehörigen Polynoms ergibt das Produkt der beiden Faktoren

ein quadratisches Polynom mit reellen Koeffizienten, nämlich
. Also lässt sich jedes Polynom mit reellen Koeffizienten unabhängig von seinem Grad in lineare und quadratische Faktoren mit reellen Koeffizienten zerlegen. Es gibt für die quartische Gleichung also drei Möglichkeiten:
- Die Gleichung hat vier reelle Lösungen. Sie zerfällt in vier Linearfaktoren mit reellen Koeffizienten.
- Die Gleichung hat zwei reelle und zwei konjugiert komplexe Lösungen. Sie zerfällt in zwei Linearfaktoren und einen quadratischen Faktor mit reellen Koeffizienten.
- Die Gleichung hat zwei Paare konjugiert komplexer Lösungen. Sie zerfällt in zwei quadratische Faktoren mit reellen Koeffizienten.
Vier reelle Lösungen
Unter den Lösungen können einfache Lösungen oder solche mit einer Vielfachheit
oder
sein (Erläuterung).
Im Einzelnen gibt es diese Möglichkeiten:
- eine Lösung mit Vielfachheit

- Beispiel:
, zerlegt 
- hat die vierfache Lösung
.
- eine Lösung mit Vielfachheit
und eine einfache Lösung
- Beispiel:
, zerlegt 
- hat die dreifache Lösung
und die einfache Lösung
.
- zwei Lösungen, jeweils mit Vielfachheit

- Beispiel:
, zerlegt 
- hat die zweifache Lösung
und die zweifache Lösung
.
- eine Lösung mit Vielfachheit
und zwei einfache Lösungen
- Beispiel:
, zerlegt 
- hat die zweifache Lösung
und die einfachen Lösungen
.
- Beispiel:
, zerlegt 
- hat die einfachen Lösungen
.
Zwei reelle und zwei konjugiert komplexe Lösungen
Auch hier kann die reelle Lösung mit Vielfachheit
auftreten. Es gibt also diese beiden Möglichkeiten:
- eine reelle Lösung mit Vielfachheit
und zwei konjugiert komplexe Lösungen
- Beispiel:
, zerlegt 
- oder mit reellem quadratischem Faktor

- hat die zweifache Lösung
und die konjugiert komplexen Lösungen
.
- zwei einfache reelle Lösungen und zwei konjugiert komplexe Lösungen
- Beispiel:
, zerlegt 
- oder mit reellem quadratischem Faktor

- hat die einfachen Lösungen
und die konjugiert komplexen Lösungen
.
Zwei Paare konjugiert komplexer Lösungen
Hier gibt es diese beiden Möglichkeiten:
- zwei konjugiert komplexe Lösungen mit Vielfachheit

- Beispiel:
, zerlegt 
- oder mit zwei reellen quadratischen Faktoren

- hat die zweifachen konjugiert komplexen Lösungen
.
- zwei Paare einfacher konjugiert komplexer Lösungen
- Beispiel:
, zerlegt 
- oder mit zwei reellen quadratischen Faktoren

- hat die konjugiert komplexen Lösungen
und
.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ im weiteren Sinn
- ↑ Bronstein, Semendjajev: Taschenbuch der Mathematik. 22. Auflage, Verlag Harri Deutsch, Thun 1985, ISBN 3-87144-492-8.
- ↑ Ludwig Matthiessen: Grundzüge der antiken und modernen Algebra der litteralen Gleichungen. Leipzig 1896, doi:10.3931/e-rara-78944 (frei zugänglich)
- ↑ Ludwig Matthiessen: Grundzüge der antiken und modernen Algebra der litteralen Gleichungen. Leipzig 1896, doi:10.3931/e-rara-78944 (frei zugänglich), S. 552 ff.
- ↑ Ludwig Matthiessen: Grundzüge der antiken und modernen Algebra der litteralen Gleichungen. Leipzig 1878, S. 540–541.
- ↑ Frei nach Ferrari.
- ↑ Quelle: Lösungsformel von Joachim Mohr.
- ↑ Implementierbar als
w = sqrt(a^2 - 4 * u)
p = (a + w)/2
q = ((b - u) * (w + a) - 2 * c)/(2 * w)
s = (a - w)/2
t = ((b - u) * (w - a) + 2 * c)/(2 * w)
- ↑ Quelle: kilchb.de.
- ↑ In diesem Fall ist das Schaubild der Parabel vierten Grades

symmetrisch zu der Geraden mit der Gleichung
.
Die Lösung erhält man durch Substitution

über die elementar lösbare Gleichung
.
- ↑ kilchb.de.
- ↑ a b c d Christian Karpfinger, Kurt Meyberg: Algebra. 5. Auflage. Springer Spektrum, 2020, ISBN 978-3-662-61951-3, S. 452–453 (Hier wird z mit umgekehrtem Vorzeichen verwendet.).
Literatur
Weblinks