Zunächst bestritten die zehn Mannschaften eine gemeinsame Hauptrunde, in der jede Mannschaft 18 Spiele absolvierte. Die sechs bestplatzierten Mannschaften qualifizierten sich für die Finalrunde, deren Teilnehmer sich alle für die Playoffs qualifizierten, in denen der Meister ausgespielt wurde. Die übrigen vier Mannschaften bestritten zusammen mit dem besten Zweitligisten eine Qualifikationsrunde, deren beiden Erstplatzierten sich ebenfalls für die Playoffs qualifizierten. Die Ergebnisse aus der Hauptrunde wurden in die Finalrunde übernommen. Die drei Letztplatzierten der Qualifikationsrunde mussten anschließend in den Playoffs der zweiten Liga um den Klassenerhalt antreten. Für einen Sieg nach regulärer Spielzeit erhielt jede Mannschaft drei Punkte, für einen Sieg nach Overtime zwei Punkte, bei einer Niederlage nach Overtime gab es einen Punkt und bei einer Niederlage nach regulärer Spielzeit null Punkte.