Pinto (Chile)

Pinto
Pinto (Ñuble)
Pinto (Ñuble)
Pinto
Pinto auf der Karte von Ñuble
Koordinaten 36° 42′ 13″ S, 71° 53′ 32″ W
Basisdaten
Staat Chile Chile

Region

Región de Ñuble
Provinz Provinz Diguillín
Einwohner 10.827 (2017)
Stadtinsignien
Detaildaten
Fläche 1164 km²
Bevölkerungsdichte 9 Ew./km2
Höhe 286 m
Website www.municipalidaddepinto.cl
Lage der Gemeinde in der Región de Ñuble
Lage der Gemeinde in der Región de Ñuble
Lage der Gemeinde in der Región de Ñuble

Pinto ist eine Stadt und Gemeinde in der Provinz Diguillín in der Región de Ñuble in Chile. Bei der Volkszählung im Jahr 2017 hatte sie 10.827 Einwohner.[1] Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 1164 km².[2]

Geschichte

Die Ortschaft Pinto wurde offiziell am 6. Oktober 1860 auf Anordnung des Generals und damaligen Intendanten von Ñuble, José Manuel Pinto Arias, gegründet.[3] Er ließ den Lageplan für ein kleines ländliches Dorf anfertigen. Sein Nachname wurde später zum offiziellen Namen der neu entstandenen Siedlung.[4]

Bevölkerung

Laut der Volkszählung des Nationalen Statistikinstituts von 2002 hatte Pinto 9875 Einwohner (5035 Männer und 4840 Frauen). Davon lebten 4278 (43,3 %) in städtischen Gebieten und 5597 (56,7 %) auf dem Land. Die Bevölkerung wuchs zwischen den Volkszählungen 1992 und 2002 um 10,6 % (943 Personen). Im Jahr 2017 zählte man 10.827 Personen.[1][2]

Orte

In der Gemeinde Pinto befinden sich folgende Orte:[5]

  • Pinto (Hauptort)
  • Recinto-Los Lleuques
  • El Rosal
  • El Chacay
  • Las Vertientes
  • Las Trancas
  • Las Vegas Ríos
  • La Invernada
  • Termas de Chillán
  • El Empedrado
  • El Valle
  • El Macal
  • Los Pincheira
  • El Marchant
  • Las Comadres
  • Entrepiernas
  • El Tranque
  • El Aserradero
Commons: Pinto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Cenus 2017. Abgerufen am 2. August 2025.
  2. a b Nationales Statistikinstitut. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juli 2010; abgerufen am 2. August 2025.
  3. Breve reseña de la comuna. Archiviert vom Original am 12. März 2007; abgerufen am 6. August 2025.
  4. Jordi Fuentes, Lía Cortes, Fernando Castillo Infante, Arturo Valdes Phillipi: Diccionario Histórico de Chile. Hrsg.: Zig Zag. Santiago 1984, S. 456.
  5. Interaktive Karte von 2002 beim Nationalen Statistikinstitut. Archiviert vom Original am 9. Oktober 2016; abgerufen am 6. August 2025.