Pietro Supino
Pietro Paolo Supino (* 10. November 1965 in Mailand) ist ein Schweizer Jurist und Verleger. Er ist Verwaltungsratspräsident der TX Group (ehemals Tamedia), eines der grössten Schweizer Medienunternehmen.
Leben
Herkunft
Als Enkel des Kunstsammlers Werner Coninx und Sohn von dessen Tochter Rena Coninx gehört Supino zu einer Verlegerfamilie, welche die Mehrheit an der Tamedia AG hält und das Unternehmen in fünfter Generation führt. Sein Vater Ugo Supino, während des Zweiten Weltkriegs als Mitglied des italienischen Widerstands in der Schweiz interniert, war Direktor bei Pirelli und Alfa Romeo. Im Alter von sechs Jahren trennten sich seine Eltern und Supino zog mit seiner Mutter und seiner Schwester nach Zürich.[1]
Studium und Lehre
Supino studierte von 1985 bis 1989 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen und von 1992 bis 1993 an der London School of Economics[2]. 1994 verfasste er seine Dissertation zum Thema Rechtsgestaltung mit Trust aus Schweizer Sicht.[3] Seit 1992 ist er Inhaber des zürcherischen Anwaltspatents und eines Masters of Laws[2]. Bevor er 2007 das Präsidium des Verwaltungsrates von Tamedia übernahm, besuchte er 2006 die Columbia University Graduate School of Journalism in New York.[4][5]
Privates
Supino ist schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und lebt in Zürich.
Werdegang
Tätigkeit als Rechtsanwalt
Von 1996 bis 1998 war Supino als Rechtsanwalt für die Kanzlei Bär & Karrer in Zürich tätig.[2] Supinos Tätigkeit bei Bär & Karrer geriet in die Kritik, weil er 1998 an der Gründung einer «zweifelhaften» Offshore-Gesellschaft namens «Moonstone Trust» beteiligt gewesen sein sollte.[6] Die Ermittlungen gegen den damaligen Mandanten von Bär & Karrer wurden jedoch mangels Tatverdachts eingestellt.[7]
Tätigkeit als Berater und Unternehmer
Von 1994 bis 1995 war er als Management Consultant für die Unternehmensberatung McKinsey & Company in Zürich tätig. Von 1998 bis 2007 war er Gründungspartner der beiden Schweizer Banken für Family-Office Dienstleistungen Private Client Partners und Private Client Bank.[2] Beide Unternehmen sind in Zürich ansässig.
Tätigkeit bei Tamedia
1991 wurde Supino Mitglied des Tamedia-Verwaltungsrats, 2002 dessen Vizepräsident und 2007 schliesslich – als Nachfolger von Hans Heinrich Coninx – dessen Präsident. Unter seiner Leitung entwickelte sich Tamedia mit der Übernahme der Espace Media Groupe 2007,[8] des Schweizer Mediengeschäfts von Edipresse zwischen 2009 und 2011[9] und der Ziegler Druck- und Verlags-AG 2014[10] zum grössten[11] privaten Medienunternehmen der Schweiz.[12]
Im Zuge der Umstrukturierung zur Holding wurde die Tamedia AG 2020 in «TX Group AG» umbenannt.[13] Im Jahr 2017 führte Supino ein regelmässiges Qualitätsmonotoring für alle Medien der TX Group ein.[14] Die Holding ist aufgeteilt in die Subunternehmen Tamedia (Bezahlmedien), 20 Minuten (Gratismedien), Goldbach (Medienbuchung/Agentur) und TX Markets (digitale Marktplätze/Inserate).[15] Pietro Supino leitet die TX Group als Executive Chairman.[16]
Verlegerisches Selbstverständnis
In seinem Beitrag "Plädoyer für eine aufgeklärte Medienpolitik" im Tages-Anzeiger schreibt Supino, dass professioneller Journalismus wichtig für die Demokratie sei und dass inhaltliche Unabhängigkeit wirtschaftliche Unabhängigkeit voraussetze. Nur unabhängige Medien können öffentliche Räume mit breiter Akzeptanz schaffen und kritische Funktionen wahrnehmen: "Medienschaffende dürfen nicht zu Subventionsjägern werden."[17][18] Supino ist überzeugt, dass Glaubwürdigkeit das entscheidende Kapital im Journalismus sei und in einer von Informationsüberfluss und AI geprägten Welt zunehmend an Bedeutung gewinne.[19]
Kontroversen um Eingriffe in die Medienvielfalt und Pressefreiheit
In seiner Leitungsfunktion bei der Tamedia AG bzw. der TX Group AG wurde Supino wiederholt der Vorwurf gemacht, ein überhöhtes Profitstreben auf Kosten des Journalismus zu betreiben und die Pressefreiheit zu verletzen, indem er sich in einzelne publizistische Entscheidungen einmische. So beendete Supino die frühere Praxis, die im Bedarfsfall eine Querfinanzierung der Zeitungsredaktionen durch andere Konzernspalten vorgesehen hatte. Stattdessen gab er «ein äusserst aggressives Renditeziel von 15 Prozent – für jeden einzelnen Medientitel» vor.[20] Umgesetzt wurde dies durch Stellenabbau, eine drastische Zusammenlegung der zuvor weitgehend autonomen Redaktionen und eine Senkung der darin investierten Mittel.[20][21][22]
Darüber hinaus wurde Supino mehrfach dafür kritisiert, dass er die Medienfreiheit durch eigenmächtige Interventionen gefährde. «[D]ie journalistische Unabhängigkeit», so lautete ein Vorwurf, höre für ihn «stets dort auf[…], wo sie seine eigene Befindlichkeit tangiert».[23] Konkret hatte der «Tages-Anzeiger» im Jahr 2018 einen kritischen Bericht über den Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument depubliziert, nachdem dieser den Artikel scharf kritisiert und sich davon enttäuscht gezeigt hatte, dass «der Artikel in einer Zeitung von Tamedia erschienen ist, deren Verleger [d. i. Pietro Supino] mit Hanspeter Lebrument freundschaftlich verbunden ist».[24] Auch sei ein 2022 aus anderen Gründen entlassener Redakteur bei Supino «schon länger angezählt» gewesen, nachdem dieser einen kritischen Beitrag zur einflussreichen Zürcher Baugarten-Stiftung verfasst hatte.[23] Dessen Entlassung wurde von daher als überzogen kritisiert.[23][25][24] Ein weiterer Artikel, der im November 2023 Missstände in einem Heim der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung angeprangert hatte, wurde auf Supinos Druck hin nachträglich entfernt. Zuvor hatte Supino im jährlichen «Qualitätsmonitoring» die betreffende langjährige Journalistin vor der versammelten Belegschaft frontal kritisiert.[24] Der ebenfalls anwesende und für einen Teil des Qualitätsmonitorings verantwortliche Professor, Vinzenz Wyss, kritisierte diesen Umgang: «Das war eine unangenehme Situation. […] Die Art und Weise, wie die Kritik vorgebracht wurde, hat mich irritiert. Regeln einer Feedbackkultur, die auch bei einer Blattkritik zu befolgen sind, wurden missachtet.»[24] Für Aufsehen sorgte schliesslich zuletzt die nachträgliche Löschung eines Artikels aus dem «SonntagsBlick», der im Zusammenhang mit einem möglichen Börsengang die Frage aufwarf, ob «die geschrumpfte TX Group von der Börse genommen» und «sich das Verlagshaus künftig wieder verstärkt auf die Publizistik konzentrieren» werde. Wie die «Republik» unter Berufung auf mehrere voneinander unabhängige Quellen berichtete, soll Supino hierfür «aufs Schärfste» bei Marc Walder, dem CEO der den «SonntagsBlick» herausgebenden Ringier-Gruppe, interveniert haben.[26]
Weitere Tätigkeiten
Supino ist Mitglied des Vorstandes des Family Business Network Switzerland.[27] Er ist Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst in Zürich, die das Museum Haus Konstruktiv betreibt.[28] Von April 2020 bis April 2024 war Supino Mitglied des Verwaltungsrat der Gruppo Editoriale (GEDI), der führenden italienischen Mediengruppe und Herausgeberin der Tageszeitungen «La Repubblica», «La Stampa» und «Il Secolo XIX».[29][30] Pietro Supino war von 2016 bis 2022 Präsident des Verbandes Schweizer Medien.[31] 2016 war Supino Mitbegründer des Media Technology Center an der ETH Zürich.[32] Supino war von 2013 bis 2015 Mitglied des internationalen Beirats des italienischen Medienunternehmens RCS MediaGroup.[33][34] Er ist seit 2012 Mitglied des Board of Visitors der Columbia University Graduate School of Journalism in New York.[35] Supino nahm 2012 und 2019 an der Bilderberg-Konferenz teil.[36][37] Supino gilt als treibende Kraft hinter dem Bau des neuen Medienhauses der Tamedia[38] in Zürich, das von 2011 bis 2013 nach einem Entwurf des japanischen Architekten Shigeru Ban erstellt wurde.[39] Von 2010 bis 2017 war er Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizerischen Depeschenagentur.
Veröffentlichungen (Auswahl)
Monografien
- Pietro Supino und Res Strehle: Qualität in den Medien. Handbuch, Tamedia, Zürich 2017 (2023 überarbeitete Fassung) (online)
Kommentare, Artikel und Interviews
Auswahl an Pressebeiträge von Pietro Supino in Form von Kommentaren, Artikeln und Interviews.
Kommentare
- Medien: Die Chancen sind mindestens so gross wie die Herausforderungen. In: Neue Zürcher Zeitung, 15. September 2017.
- Plädoyer für eine freie Presse. In: Tages-Anzeiger, 8. September 2018.
- Die Politik ist gefordert, die Pressefreiheit zu bewahren. In: Tages-Anzeiger, 12. Juni 2021.
- Das Medienpaket ist ein guter Kompromiss. In: Tages-Anzeiger, 21. Januar 2022.
- Wir müssen die Medienfreiheit schützen. In: Der Bund, 7. Mai 2022.
- Medienförderung in der Schweiz. Plädoyer für eine aufgeklärte Medienpolitik. In: Tages-Anzeiger, 14. Mai 2025.
Artikel
- Neue Regeln für den Service public. In: Tages-Anzeiger, 24. Oktober 2016.
- Medienkompetenz fördern. In: Tages-Anzeiger, 9. Januar 2018.
- Qualität ist überlebenswichtig. In: Tages-Anzeiger, 8. Januar 2020.
- Steuermann in unruhigen Gewässern. In: persönlich, 3. März 2021.
Interviews
- «Ich habe das Präsidium nicht gesucht». In: Luzerner Zeitung, 24. Oktober 2016.
- «20 Minuten soll wie eine Freundin oder ein Freund sein». In: 20 Minuten, 11. September 2024.
Weblinks
- Pietro Supino auf der Website der TX Group
- Hans Heinrich Coninx übergibt 2007 Tamedia-VR-Präsidium an Pietro Supino. ( vom 28. September 2010 im Internet Archive) (PDF; 37 kB) Medienmitteilung der Tamedia AG, 23. August 2005. (Kurzbiografie)
Einzelnachweise
- ↑ Der rätselhafte Herr Supino In: baz.ch vom 1. Februar 2014.
- ↑ a b c d TX Group: Geschäftsbericht 2024. In: tx.group. 28. Februar 2025, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Hochschulschrift. helveticall.ch abgerufen am 2. April 2025.
- ↑ Pietro Supino. tamedia.ch abgerufen am 25. November 2013.
- ↑ Die Rache des Pietro Supino republik.ch abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Gian Trepp: Der Fall Moonstone Trust. In: Die Wochenzeitung. 20/2008 vom 15. Mai 2008.
- ↑ Joa Schmid: Razzia bei Robert Schuler-Voith (Aktualisierung). In: Schwäbische Post. 18. August 2014 (online).
- ↑ Tamedia übernimmt Espace Media Group persoenlich.com abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Edipresse und Tamedia schliessen sich in der Schweiz zusammen tamedia.ch abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Tamedia übernimmt Mehrheit der Ziegler Druck- und Verlags-AG tamedia.ch abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Top 500 Handelszeitung – Die grössten Unternehmen der Schweiz segmentas.ch abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Who is Who der Schweizer Wirtschaft – Pietro Supino, VR-Präsident Tamedia ( des vom 2. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bilanz.ch abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Mutation Tamedia AG, Zürich, neu TX Group AG. In: shab.ch. 27. Dezember 2019, abgerufen am 1. Januar 2020.
- ↑ Heute startet das unternehmensweite Qualitätsmonitoring für eigene Medien. In: Horizont. Horizont, 12. Mai 2017, abgerufen am 8. Februar 2021.
- ↑ tx.group
- ↑ zh.chregister.ch
- ↑ https://www.tagesanzeiger.ch/medienfoerderung-schweiz-plaedoyer-fuer-eine-aufgeklaerte-medienpolitik-783954844632
- ↑ https://weltwoche.de/daily/medienschaffende-duerfen-nicht-zu-subventionsjaegern-werden-tages-anzeiger-verleger-pietro-supino-unterstuetzt-die-srg-initiative-der-svp-200-franken-seien-genug/
- ↑ https://www.tagesanzeiger.ch/medienfoerderung-schweiz-plaedoyer-fuer-eine-aufgeklaerte-medienpolitik-783954844632
- ↑ a b Republik: «Tamedia Papers»: Stillen die Besitzer der TX Group ihren Hunger nach Rendite auf Kosten des Journalismus in der Schweiz? Dazu: Das Datenbriefing, in: Republik, 14.12.2020 (online verfügbar auf: https://www.republik.ch/2020/12/14/7-uhr-newsletter).
- ↑ Marc Guéniat: Die TX Group – zwischen Handel und Hochfinanz. Nachdem die Diversifizierung abgeschlossenen ist, wird Tamedia zur TX Group. Die Bezahlmedien dürfen nicht auf Mittel aus den sehr profitablen Geschäftsfeldern hoffen, obwohl sie den Umbau des Konzerns überhaupt erst ermöglichten. Die Presse wird zu einem Nebengeschäft, das allerdings weiter Prestige und Einfluss bringen soll. Tamedia Papers, Kapitel 6, in: Republik, 15.12.2020 (online verfügbar auf: https://www.republik.ch/2020/12/15/kapitel-6-zwischen-handel-und-hochfinanz).
- ↑ Marc Guéniat: Strahlende Zukunft. Über mehrere Jahre finanzierte Tamedia mit der Presse die Diversifizierung ihres Geschäfts sowie das Führungspersonal und die Aktionäre. Die Investitionen in ihre Redaktionen, die mit einer Strukturkrise zu kämpfen hatten, fuhr sie auf ein Minimum herunter. Tamedia Papers, Kapitel 5, in: Republik, 14.12.2020 (online verfügbar auf: https://www.republik.ch/2020/12/14/kapitel-5-strahlende-zukunft).
- ↑ a b c Renato Beck: Ohne Rückgrat. Tamedia entlässt einen Redaktor auf Geheiss von Verleger Pietro Supino. Die Methode hat System beim grössten Medienhaus der Schweiz: Gegen oben wird gebuckelt, gegen unten links getreten, in: Die Wochenzeitung (WOZ), 24.2.2022, S. 23.
- ↑ a b c d Dennis Bühler: Bei Tamedia gefährdet der eigene Verleger die Medienfreiheit. Nach einer Intervention von Pietro Supino hat der «Tages-Anzeiger» eine Recherche über Vorfälle in einem Heim der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung offline genommen, in: Republik, 19.2.2024 (online verfügbar auf: https://www.republik.ch/2024/02/19/7-uhr-newsletter).
- ↑ Christian Mensch: Redaktion wehrt sich für entlassenen Redaktor. Die «Tagi»-Chefredaktion redet von wiederholten Differenzen, die Belegschaft zweifelt an der Qualitätssicherung, Appenzeller Zeitung, 17.2.2022, S. 6.
- ↑ Dennis Bühler: Der Tamedia-Boss greift zum Telefon – und die Konkurrenz löscht den Artikel. Auf Druck von Tamedia-Verleger Pietro Supino tilgt der «SonntagsBlick» einen Artikel aus dem Medienarchiv. Derweil protestiert die «Tages-Anzeiger»-Redaktion, gute Texte hätten im eigenen Verlag keinen Wert mehr: «Klicks sind alles.», in: Republik, 14.7.2025 (online verfügbar auf: https://www.republik.ch/2025/07/14/der-tamedia-boss-greift-zum-telefon-und-die-konkurrenz-loescht-den-artikel).
- ↑ FBN Switzerland: Vorstand des FBN Schweiz. Abgerufen am 24. Mai 2016.
- ↑ Trägerstiftung & Museum Haus Konstruktiv ( vom 20. Juni 2015 im Internet Archive) hauskonstruktiv.ch abgerufen am 20. Juni 2015.
- ↑ Editoria, nasce la nuova Gedi: al vertice Elkann e Scanavino. 24. April 2020, abgerufen am 24. April 2020.
- ↑ GEDI reappoints its Board of Directors focusing on indipendent journalism, quality entertainment and digital acceleration | GEDI Gruppo Editoriale. 22. April 2024, abgerufen am 24. April 2024 (englisch).
- ↑ Supino neuer Verlegerpräsident 22. September 2016, auf nzz.ch
- ↑ Launch of media tech initiative https://ethz.ch/ abgerufen am 19. März 2025.
- ↑ RCS MediaGroup Board of Directors International Advisory Council established. ( vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) rcsmediagroup.it abgerufen am 25. November 2013.
- ↑ Tamedia AG: Geschäftsbericht 2015. (PDF) Tamedia AG, 15. März 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2016; abgerufen am 24. Mai 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Board of Visitors Columbia Journalism School. ( vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) journalism.columbia.edu abgerufen am 25. November 2013.
- ↑ Zeitung Der Sonntag, Ausgabe vom 23. Mai 2010.
- ↑ Participants 2019. Abgerufen am 6. Mai 2020.
- ↑ Neubau Werd ( des vom 14. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. tamedia.ch, abgerufen am 3. November 2014.
- ↑ Hier produzieren wir die News für Sie 20minuten.ch, abgerufen am 3. November 2014.