Pierre Hallé
| Pierre Hallé | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Pierre Paulin Hallé | |
| Geburtstag | 22. Juni 1981 | |
| Größe | 182 cm | |
| Position | Mittelstürmer | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| FC Bourges | ||
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 1999–2000 | Hamburger SV II | 22 (2) |
| 2000–2004 | 1. FC Saarbrücken II | 29 (14) |
| 2001–2004 | 1. FC Saarbrücken | 43 (11) |
| 2004–2005 | Kickers Emden | 17 (3) |
| 2005–2006 | FC Kutzhof | |
| 2006–2007 | FC 08 Homburg | 30 (11) |
| 2007–2008 | FC Gütersloh | 28 (8) |
| 2008–2009 | 1. FC Saarbrücken | 3 (0) |
| 2011–2015 | SV Henstedt-Ulzburg | 88 (46) |
| 2015–2016 | SV Krupunder/Lohkamp | |
| 2016–2017 | Germania Schnelsen | |
| 2017–2020 | FFC Nordlichter Norderstedt | |
| Stationen als Trainer | ||
| Jahre | Station | |
| 2020 | FFC Nordlichter Norderstedt | |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. | ||
Pierre Paulin Hallé (* 22. Juni 1981) ist ein ehemaliger kamerunischer Fußballspieler.
Karriere
Pierre Hallé spielte in seiner Jugendkarriere für den französischen Verein FC Bourges. Im Jahr 1999 wechselte Hallé nach Deutschland in die zweite Mannschaft des Hamburger SV. Für die Mannschaft absolvierte der Stürmer in der Regionalliga-Saison 1999/2000 insgesamt 21 Ligaspiele und erzielte zwei Tore. Nachdem die Mannschaft in die Oberliga abgestiegen war, absolvierte Hallé noch ein Spiel eine Liga tiefer gegen den TuS Hoisdorf. Danach wechselte Hallé zum 1. FC Saarbrücken. In seinem ersten Jahr spielte er für die zweite Mannschaft der Saarbrücker. Am 23. September 2001 gab Hallé sein Profidebüt für die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga gegen die SpVgg Greuther Fürth als er in der Startelf bei der 1:3-Auswärtsniederlage stand. An den letzten vier Spieltagen der Saison 2001/02 gelang Hallé jeweils ein Tor gegen Rot-Weiß Oberhausen, LR Ahlen und dem SSV Reutlingen 05. Saarbrücken stieg am Ende der Spielzeit in die Regionalliga ab. In der Saison 2002/03 war er Stammspieler und traf in 29 Ligaspielen achtmal. Die Spielzeit 2003/04 verbrachte Hallé in der zweiten Mannschaft in der Oberliga Südwest und traf in 20 Spielen 13-Mal. Im Juli 2004 wechselte Hallé für eine Saison zu den Kickers Emden in die Oberliga Nord. Am Ende der Saison gewann er mit Emden den Meistertitel und stieg in die Regionalliga auf. Hallé kam dabei jedoch meist nur als Einwechselspieler zum Einsatz. Nach nur einer Saison verließ er Emden und wechselte zurück ins Saarland, diesmal zum FC Kutzhof. Mit Kutzhof spielte Hallé in der 1. Runde des DFB-Pokal 2005/06 in der es eine 0:3-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach gab. Im Juli 2006 wechselte Hallé zum FC 08 Homburg in die Oberliga Südwest. In Homburg zeigte sich der ehemalige Zweitligaspieler treffsicher, als er in 30 Ligaspielen elfmal traf. Nach einem Jahr zog er weiter in die Oberliga Westfalen zum FC Gütersloh. Dort traf er in 28 Spielen achtmal. Danach spielte Hallé wieder kurzzeitig beim 1. FC Saarbrücken, bevor er als Fußballspieler pausierte. Ab dem Jahr 2011 spielte Hallé in der Oberliga Schleswig-Holstein für den SV Henstedt-Ulzburg. In der Saison 2012/13 war er hinter Timo Carstensen von Flensburg 08 zweitbester Torjäger der Liga, als er 19-Mal in das gegnerische Tor traf. In derselben Saison fungierte Hallé auch als Mannschaftskapitän. Ab 2015 spielte Hallé weiterhin in Hamburg und Umgebung für die Vereine SV Krupunder/Lohkamp, Germania Schnelsen und FFC Nordlichter Norderstedt. Bei letzteren war Hallé nach seinem Karriereende als Spieler im Jahr 2010 kurzzeitig als Trainer tätig.
Weblinks
- Pierre Hallé in der Datenbank von transfermarkt.de
- Pierre Hallé in der Datenbank von weltfussball.de