Peter Noack

Peter Noack (* 1937; † 4. März 2008) war ein deutscher Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr.

Leben

Noack gehörte der Panzeraufklärungstruppe an und war in den 1960er Jahren Zugführer im Panzeraufklärungsbataillon 4.[1] Von 1968 bis 1970 absolvierte er den 11. Generalstabslehrgang Heer an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde.[2]

Von 1976 bis 1978 war Noack Bataillonskommandeur des Panzeraufklärungsbataillons 4 in der Arnulf-Kaserne in Roding.[3]

1989 war Noack als Oberst im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn.[4] In seiner letzten Verwendung war Noack vom April 1990 bis September 1992 Brigadekommandeur der Heimatschutzbrigade 53 in der Panzer-Kaserne in Düren.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Rundbrief 1/2008. (PDF) Aufklärer Roding, 2008, abgerufen am 19. Februar 2024.
  2. Hansgeorg Model, Jens Prause: Generalstab im Wandel: neue Wege bei der Generalstabsausbildung in der Bundeswehr. Bernard und Graefe, München 1982, ISBN 978-3-7637-5241-6, S. 205 (Anhang D: Namentliches Verzeichnis der Teilnehmer an den bisherigen Generalstabslehrgängen).
  3. Panzeraufklärungsbataillon 4. In: pzaufkl.de. Abgerufen am 19. Februar 2024.
  4. BT-Drs. 11/6522, S. 38