Liste der Truppenteile der Panzerjägertruppe des Heeres der Bundeswehr

Kanonenjagdpanzer beim Nachtschießen in Wildflecken 1984

Die Liste der Truppenteile der Panzerjägertruppe des Heeres der Bundeswehr gibt einen Überblick über die Einheiten und Verbände der bis 2005 bestehenden Panzerjägertruppe der Bundeswehr. Neben den 33 Einheiten der Kampfbrigaden existierte noch eine Anzahl von Panzerjägerkompanien der Heimatschutztruppe sowie für einen gewissen Zeitraum Panzerjägerbataillone. Dazu kamen noch die Panzerjägerausbildungskompanie und die Panzerjägerausbildungszentren. Ebenso war geplant, den nicht mehr gänzlich zur Aufstellung gekommen drei Panzerregimentern der Korpstruppen je eine Panzerjägerkompanie beizustellen. Dies scheint jedoch nur beim I. Korps verwirklicht worden zu sein.

Allgemeines

Gemäß den Planungen beim Aufbau der Bundeswehr war für jede Division zunächst ein Panzerjägerbataillon vorgesehen. Man ging jedoch schon in den frühen 1960er Jahren dazu über, stattdessen den einzelnen Brigaden jeweils eine Panzerabwehrkompanie zuzuweisen. In der Folge kam es jedoch zu häufigen Versetzungen, Umgliederungen, Umbenennungen, Auflösungen und Neuaufstellungen, so dass der Werdegang der verschiedenen Panzerjägereinheiten nur sehr schwer nachvollziehbar ist.

Ziel war es, jede der 33 Brigaden des Feldheeres (die drei Brigaden der Luftlandedivision waren hier ausgenommen) sowie die beiden Heimatschutzbrigaden 55 und 56 mit einer Panzerjägerkompanie auszustatten. Ersteres wurde jedoch nicht erreicht. Die systematische Nummernfolge, wie sie ursprünglich vorgesehen war, konnte bei den Panzerjägern durch zusätzlich aufgestellte Kompanien (PzJgKp 333 oder PzJgKp 440) nicht eingehalten werden, insbesondere da eine von einer Brigade zur anderen versetzte Kompanie manchmal die Nummer der neuen Brigade erhielt, manchmal aber auch nicht. Nach der Wiedervereinigung folgte die Aufstellung der Panzerjägerkompanien für die in Ostdeutschland neu aufgestellten sechs neuen Brigaden mit den Ordnungsnummern 37 bis 42.

Gemäß den geltenden Vorschriften sollte jede Panzerjägerkompanie die Nummer der zugewiesenen Brigade mit einer angehängten Null führen. (PzBrig 14 = PzJgKp 140). Auf Grund der im vorigen Absatz beschriebenen Umstände war dies jedoch nicht immer der Fall.

Dazu kamen dann noch die Reserveverbände der Heimatschutztruppe, die in nicht unerheblicher Anzahl vorhanden waren und die bis auf wenige Ausnahmen (PzJgKp 741 bei REFORGER 84) niemals aktiviert wurden.

Zuletzt müssen noch die Panzerjägerzüge der Heimatschutzregimenter erwähnt werden, die in der Regel des Öfteren mobilgemacht wurden. (Die Fahrzeuge blieben eingemottet, es wurde der Bestand der Ausbildungszentren genutzt.)

In den Luftlandebrigaden wurden statt Truppenteilen der Panzerjägertruppe zur Abwehr feindlicher Panzer Fallschirmpanzerabwehrkompanien, auch als Luftlandepanzerabwehrkompanie, aufgestellt. Sie waren Truppenteile der Fallschirmjägertruppe und verfügten im Gegensatz zu den Panzerjägerkompanien nicht über gepanzerte Kettenfahrzeuge. Für diese in ihrer Aufgabe verwandten Einheiten, die nur kurze Zeit als selbstständige Kompanien ausgeplant waren, sonst meist Teil der Fallschirmjägerkompanien waren, siehe Liste der Fallschirmjägerverbände der Bundeswehr.

Panzerjägerkompanien

Bezeichnung Aufstellungsdatum Standort Kaserne Unterstellung Verbleib
Aktive Panzerjägerkompanien
PzJg Kp 10 1. April 1959 Nienburg/Weser, Stadtoldendorf, Hildesheim Clausewitz-Kaserne, York-Kaserne, Gallwitz-Kaserne, Ledebur-Kaserne PzGren Brig 1 31. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 20 1. Mai 1967 Braunschweig Husaren-Kaserne, Roselies-Kaserne, Heinrich der Löwe Kaserne PzBrig 2 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 30 (alt) 1. Mai 1967 Celle Freiherr-von-Fritsch-Kaserne PzBrig 3 wurde am 1. Mai 1981 zur PzJgKp 330
PzJgKp 30 (neu) 1. April 1981 Neustadt am Rübenberge Wilhelmstein-Kaserne PzBrig 3 31. Dezember 1993 aufgelöst
PzJgKp 40 1. April 1959 Kassel Lüttich-Kaserne PzGrenBrig 4 31. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 50 1. April 1959 Wolfhagen, Homberg (Efze) Pommernkaserne, Ostpreußenkaserne PzGrenBrig 5 31. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 60 1. Oktober 1981 Arolsen Prinz Eugen-Kaserne PzBrig 6 30. September 1996 aufgelöst
PzJg(Lehr)Kp 70 5. März 1956 als 1./PzJgLehrBtl Bremen, Munster, Cuxhaven Scharnhorst-Kaserne, Hindenburg-Kaserne, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne PzGrenBrig 7 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 80 1. Januar 1967 Lüneburg Theodor-Körner-Kaserne PzBrig 8 30. September 1996 aufgelöst
PzJgLehrKp 90 1967 aus PzJgLehrKp 20 Munster Hindenburg-Kaserne PzLehrBrig 9 30. September 1996 aufgelöst bzw. Übernahme eines Zuges in PzGrenBtl 92[1]
PzJgKp 100 (alt) 1. Juni 1959 Grafenwöhr, Hohenfels, Weiden/Opf. Major-Radloff-Kaserne JgBrig 10 wurde am 1. Januar 1971 zu 2./PzJgBtl 104
PzJgKp 100 (neu) 01.10.1979[2] Weiden in der Oberpfalz Ostmark-Kaserne PzGrenBrig 10 30. September 1992 aufgelöst
PzJgKp 110 (alt) 1. Regen Bayerwald-Kaserne JgBrig 11 wurde am 18. Juni 1971 zur 3./PzJgBtl 104
PzJgKp 110 (neu) 1. Juli 1980 aus 4./PzJgBtl 114 Neunburg vorm Wald Pfalzgraf-Johann-Kaserne JgBrig 11 und PzBrig 12 31. März 1997 aufgelöst
PzJgKp 120 1967 Oberviechtach Grenzland-Kaserne PzBrig 12 30. September 1992 aufgelöst
PzJgKp 130 14. März 1959 aus 3./PzJgBtl 5 Sontra Husaren-Kaserne PzGrenBrig 13 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 140 (?) Stadtallendorf Hessen-Kaserne PzBrig 14 1992(?) aufgelöst
PzJgKp 150 (?) Westerburg Wäller-Kaserne PzBrig 15 (?) aufgelöst
PzJgKp 160 1. Oktober 1956 aus PzJgBtl 3 Schwarzenbek Sachsenwald-Kaserne PzGrenBrig 16 30. Juni 1994 aufgelöst[3]
PzJgKp 170 1. Oktober 1980 Lübeck Hanseaten-Kaserne PzGrenBrig 17 30. September 1992 aufgelöst
PzJgKp 180 1. Oktober 1967 Bad Segeberg Lettow-Vorbeck Kaserne PzBrig 18 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 190 1962 Münster-Handorf Lützow-Kaserne PzGrenBrig 19 1990 aufgelöst
PzJgKp 200 17. Mai 1976 Hemer, Wuppertal Blücher-Kaserne, Colmar-Kaserne PzBrig 20 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 210 1. April 1970 Augustdorf Rommelkaserne PzBrig 21 30. September 1996 aufgelöst
GebPzJgKp 220 (alt) 1. Juli 1959 Traunstein, ab 1966 Füssen GebJgBrig 22 1. Oktober 1971 zu 4./GebPzJgBtl 224
GebPzJgKp 220 (neu) 1. Juli 1979 Landsberg Lechrain-Kaserne GebJgBrig 23 wurde ab 1. Oktober 1981 zur GebPzJgKp 230
GebPzJgKp 230 1. Oktober 1981 Landsberg Lechrain-Kaserne GebJgBrig 23 1. März 1997 aufgelöst
PzJgKp 240 1981 Feldkirchen Gäuboden-Kaserne PzBrig 24 30. September 1994 aufgelöst
PzJgKp 280 1. April 1976 Dornstadt Rommel-Kaserne PzBrig 28 Juni 1991 aufgelöst
PzJgKp 290 1. November 1959 Stetten Alb-Kaserne PzGrenBrig 30 30. September 1996 aufgelöst bzw. Übernahme eines Zuges in PzGrenBtl 294[4]
PzJgKp 300 1968 Ellwangen Reinhardt-Kaserne PzGrenBrig 30 31. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 310 1. April 1959 Oldenburg Henning-von-Tresckow-Kaserne PzGrenBrig 31 31. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 320 1. April 1959 Schwanewede Lützow-Kaserne PzGrenBrig 32 1996 aufgelöst
PzJgKp 330 (alt) 1. Juli 1968 Fürstenau Pommern-Kaserne PzBrig 33 wurde am 1. April 1981 umbenannt in PzJgKp 30
PzJgKp 330 (neu) 1. Mai 1981 aus PzJgKp 30 (alt) Dedelstorf Richthofen-Kaserne PzBrig 33 31. März 1993 aufgelöst
PzJgKp 340 1. April 1976 Koblenz Augusta-Kaserne PzBrig 34 1. Oktober 1993 aufgelöst
PzJgLKp 350 1. September 1960 Mellrichstadt Saaleck-Kaserne PzGrenBrig 35 30. März 1992 aufgelöst
PzJgKp 360 16. Oktober 1967 Külsheim Prinz-Eugen-Kaserne PzBrig 36 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 370 1991 Marienberg Erzgebirgskaserne PzGrenBrig 37 30. Juni 1996 aufgelöst
PzJgKp 380 1. Oktober 1991 Weißenfels Sachsen-Anhalt-Kaserne PzGrenBrig 38 30. August 1996 aufgelöst
PzJgKp 390 1. Oktober 1991 Bad Salzungen Werratal-Kaserne PzBrig 39 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 400 1. Oktober 1991 Schwerin Blücher-Kaserne PzGrenBrig 40 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 410 1. April 1991 Torgelow Freiherr-von-Schill-Kaserne PzGrenBrig 41 31. März 1997 aufgelöst
PzJgKp 420 1. Oktober 1991 Lehnitz Märkische Kaserne PzBrig 42 30. September 1996 aufgelöst
PzJgKp 440 1970 Wuppertal, Düren Colmar-Kaserne, Panzerkaserne HSchKdo 15 wurde im September 1981 zur 2./PzBtl 533
PzJgKp 530[5][6] 1970 (?) Heidenheim a.H. Hahnenkammkaserne HSchKdo 18 / JgRgt 53 aufgelöst mit Einnahme Heeresstruktur IV ca. 1980 (?)
PzJgKp 550 April 1989 aus 2./PzBtl 554[7] Stetten Lager Heuberg HSchBrig 55 / D-F Brigade[8] 01.06.1994 aufgelöst[9] bzw. als 6./Jägerbataillon 292 aufgegangen
PzJgKp 560 1. Oktober 1981 Bogen, Oberhausen/Donau Graf-Aswin-Kaserne, Tilly-Kaserne HSchBrig 56 1993 aufgelöst
PzJgAusbKp 904 1. Januar 1979 Munster Hindenburg-Kaserne PzLehrBrig 9 31. Dezember 1988 aufgelöst
Geräteeinheiten
PzJgKp 381 1970 Wuppertal Geräteeinheit (?) aufgelöst
PzJgKp 382 1970 Wuppertal Geräteeinheit (?) aufgelöst
PzJgKp 500 1. Februar 1972 Münsingen Herzog Albrecht-Kaserne Geräteeinheit 1. März 1976 aufgelöst
PzJgKp 510 1. Februar 1972 Münsingen Herzog Albrecht-Kaserne Geräteeinheit 1. März 1976 aufgelöst
PzJgKp 511 1. Februar 1972 Münsingen Herzog Albrecht-Kaserne Geräteeinheit 1. März 1976 aufgelöst
PzJgKp 512 1. Februar 1972 Münsingen Herzog Albrecht-Kaserne Geräteeinheit 1. März 1976 aufgelöst
PzJgKp540[5][6] 1970 (?) Heidenheim a.H. Hahnenkammkaserne HSchKdo 18 / JgRgt 54 aufgelöst mit Einnahme Heeresstruktur IV ca. 1980 (?)
PzJgKp 541[5][6] 1970 (?) Garching militärische Liegenschaft Garching-Hochbrück (Namenlos bis 2020)[10] HSchKdo 18 / JgRgt 54 aufgelöst mit Einnahme Heeresstruktur IV ca. 1980 (?)
PzJgKp 542[5][6] 1970 (?) Garching militärische Liegenschaft Garching-Hochbrück (Namenlos bis 2020)[10] HSchKdo 18 / JgRgt 54 aufgelöst mit Einnahme Heeresstruktur IV ca. 1980 (?)

Panzerjägerbataillone

Wappen Bezeichnung Aufstellungsdatum Standort Kaserne Unterstellung Verbleib
Panzerjägerbataillone Heeresstruktur 1
PzJgLehrBtl 1 5. März 1956 Bremen-Grohn Scharnhorst-Kaserne 1959 wird die 1./ zu PzJgLKp70
PzJgBtl 1 16. Juli 1957 Nienburg 1. PzGrenDiv wird 1959 zu PzJgKp 10 und PzBtl 34
PzJgBtl 2 1956 Marburg 2. PzGrenDiv wird 1959 zu PzBtl 63
PzJgBtl 3 1956 Neumünster Scholtz-Kaserne 3. PzDiv wird 1959 zu PzJgKp 160, PzJgKp 170 und PzBtl 184
PzJgBtl 4 1956 Murnau Jäger-Kaserne 4. PzGrenDiv wird 1959 zu PzBtl 244 sowie (jeweils 1/2 Kp)

zu PzJgKp 100 ( ab Aug. in Weiden/Opf )

zu PzJgKp 110 ( in Regen )

zu PzJgKp 290 ( in Stetten a.k.M. )

PzJgBtl 5 1. Oktober 1956 Wetzlar Spilburg-Kaserne 5. PzDiv wird 1959 zu PzJgKp 130 und PzBtl 194
GebPzJgBtl 8 1956 Mittenwald

ab Mai 1957 Traunstein

1. GebDiv wird 1959 zu GebPzJgKp 220, GebPzJgKp 230 und PzBtl 243
LLPzJgBtl 9 1956 Böblingen 1. LLDiv wird 1959 zu PzBtl 273
Panzerjägerbataillone Heeresstruktur 3
PzJgBtl 44 01.10.1970 aus PzGrenBtl 43 Göttingen Zieten-Kaserne JgBrig 4 1. Oktober 1980 zu PzBtl 44 umgegliedert
PzJgBtl 104 1971 aus PzJgKp 100

PzJgKp 110 u. den PzJgZügen der

5./PzGrenBtl102+103

Pfreimd Oberpfalz-Kaserne JgBrig 10 1. April 1981 zu PzBtl 104 umgegliedert
PzJgBtl 114 1970 aus PzBtl 114 Neunburg vorm Wald Pfalzgraf-Johann-Kaserne JgBrig 11 1. Oktober 1981 zu PzBtl 114 umgegliedert
GebPzJgBtl 224[11] 1971 aus GebPzBtl 224 Landsberg am Lech Lechrain-Kaserne GebJgBrig 22 1. April 1981 zu PzBtl 224 umgegliedert
GebPzJgBtl 234[12] 1971 aus GebPzBtl 234 Kirchham GebJgBrig 23 1. Oktober 1981 zu GebPzBtl 8 und PzBtl 243 umgegliedert

Literatur

  • Internationales Institut für Strategische Studien London (Hrsg.): Streitkräfte 1982/83. In: Military Balance. London, Bernard & Graefe Verlag, München 1982.
  • Helmut R. Hammerich: Das Heer 1950 bis 1970: Konzeption, Organisation, Aufstellung.

Einzelnachweise

  1. Fuehr-Online: Panzerjägerlehrkompanie 90. Abgerufen am 2. Dezember 2020.
  2. ZMSBw: Standortdatenbank. Abgerufen am 9. Juni 2025.
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/panzergrenadierbrigade16.de
  4. Stationierung, Ausbildung, Üben und Schießen an einem Standort. Gem. Stetten a.k.M., 2007, abgerufen am 10. Oktober 2020.
  5. a b c d Kiene, Karl-Ludwig: Die Organisation der Territorialverteidigung. In: Truppenpraxis 12/1974. S. 889 – 890.
  6. a b c d Schröter, Lothar: Das Territorialheer in der Reorganisation der Bundeswehr (1967/1968 bis 1978). S. 152 – 163.
  7. Stab Heimatschutzbrigade 55 (Hrsg.): Heimatschutzbrigade 55. Wilhelm Schlecht'sche Buchdruckerei, Böblingen 1. Oktober 1989, S. 97–98.
  8. Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe e.V: Nr. 8 (1991) - Freundeskreis Offiziere der Panzertruppe. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
  9. Fuehr-Online: http://panzerjaeger-info.fuehr-online.de/html/Einheiten/550/index.html. Abgerufen am 10. Oktober 2020.
  10. a b Einzigartiger Name für Garchinger Kaserne. 6. Oktober 2018, abgerufen am 30. November 2020.
  11. ZMSBw: Standortdatenbank. Abgerufen am 9. März 2023.
  12. ZMSBw: Standortdatenbank. Abgerufen am 9. März 2023.