PACE (Studie)
Die PACE-Studie (englisch pacing, graded activity, and cognitive behaviour therapy: a randomised evaluation) war eine umstrittene Studie aus Großbritannien, die auf Grundlage eines biopsychosozialen Krankheitsverständnisses die Effekte von adaptierter Pacing-Therapie, körperlicher Aktivierungstherapie, kognitiver Verhaltenstherapie und spezialisierter medizinischer Versorgung bei Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom (ME/CFS) verglich.
Während die groß angelegte Studie aus dem Jahr 2011 ursprünglich zu dem Schluss kam, dass sowohl körperliche Aktivierungstherapie als auch kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung von ME/CFS „moderat wirksam“ waren und dies den Umgang mit ME/CFS in vielen Ländern prägte, zogen methodische Mängel und spätere Überprüfungen der Daten die Ergebnisse vielfach in Zweifel.
Ab 2017 widerriefen verschiedene Gesundheitsbehörden und Leitlinien ihre Empfehlungen für körperliche Aktivierungstherapie bei ME/CFS. Auch kognitiver Verhaltenstherapie wird bei ME/CFS nicht länger eine heilende Wirkung zugeschrieben. In der Gegenwart gilt ME/CFS als Multisystemerkrankung. Leitlinien und Gesundheitsbehörden empfehlen länderübergreifend ein individuelles Energiemanagement (Pacing).
Studienaufbau und -ergebnisse
Die PACE-Studie war die bis dato kostspieligste Studie zu ME/CFS weltweit[1] und wurde von verschiedenen Stellen der Regierung des Vereinigten Königreichs, darunter dem Ministerium für Arbeit und Renten, finanziert.[2][3] Zu den Autorinnen und Autoren gehörten die Psychiaterin Trudie Chalder und die Psychiater Michael Sharpe und Peter White,[4] die im Rahmen eines biopsychosozialen Modells die Theorie vertraten, es handle sich bei ME/CFS um eine psychosomatische Erkrankung.[5][6][7][8][3][9][10]
Studiendesign
641 Patientinnen und Patienten wurden auf Grundlage der Oxford-Kriterien ausgewählt.[11] Die Patientinnen und Patienten wurden in vier Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe erhielt spezialisierte medizinische Versorgung (englisch specialist medical care, SMC). Die zweite Gruppe erhielt SMC und kognitive Verhaltenstherapie (englisch cognitive behaviour therapy, CBT). Die dritte Gruppe erhielt SMC und körperliche Aktivierungstherapie (englisch graded exercise therapy, GET). Die vierte Gruppe erhielt SMC und adaptierte Pacing-Therapie (englisch adaptive pacing therapy, APT).[12][13]
- SMC zeichnete sich dadurch aus, dass Behandlerinnen und Behandler den Patientinnen und Patienten dazu rieten, „extreme Aktivität und Erholung zu vermeiden“. Es wurden Medikamente verschrieben, um Symptome wie Schlafstörungen, Schmerzen und die Stimmung zu kontrollieren.
- CBT wurde der Annahme folgend durchgeführt, dass ME/CFS reversibel sei und „Angst vor Aktivität“ sowie „Vermeidung von Aktivität“ mit physiologischen Prozessen interagieren, um Fatigue aufrechtzuerhalten. Ziel der Intervention war es, verhaltensbezogene und kognitive Faktoren zu verändern.
- Auch GET basierte darauf, dass ME/CFS durch reversible physiologische Veränderungen sowie die Vermeidung von Aktivität und eine daraus resultierende Dekonditionierung aufrechterhalten wird. Körperliche Aktivität wurde schrittweise erhöht, um die angenommene Dekonditionierung umzukehren.
- Im Rahmen der APT wurde den Patientinnen und Patienten empfohlen, keine Aktivität auszuführen, wenn dies ihre Symptome verstärkt. Die Patientinnen und Patienten wurden ermutigt, ihre Aktivität zu steigern, wenn ihre Symptome beherrschbar waren.[14] APT ist nicht zu verwechseln mit dem gegenwärtig bei ME/CFS empfohlenen Pacing.
Datenerhebungen fanden zu Beginn der Studie und nach 12, 24 und 52 Wochen statt. Zu den subjektiven Daten gehörten die selbst eingeschätzte Fatigue und die körperliche Funktionsfähigkeit, die von den Patientinnen und Patienten in Fragebögen angegeben wurden. Objektive Daten waren der Bezug von Krankengeld und die Anzahl der krankheitsbedingten Arbeitsausfälle sowie die Ergebnisse von 6-Minuten-Gehtests und Fitnesstests.[15] Es fanden Nacherhebungen statt, bei denen mittels Fragebögen im Median 2,5 Jahre nach Studienbeginn (Randomisierung) weitere subjektive Daten erfasst wurden.[16]
Veröffentlichung der Ergebnisse
Die ursprünglichen Ergebnisse der PACE-Studie wurden 2011 in The Lancet veröffentlicht und kamen zu dem Schluss, dass CBT und GET „moderat wirksame“ Behandlungen für ME/CFS sind.[17] Nach den publizierten Daten wiesen 61 % der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Verbesserung der Symptome auf.[18][19] Es wurde außerdem konstatiert, dass die Therapien bei korrekter Anwendung sicher und „schwerwiegende Nebenwirkungen wahrscheinlich nicht von Bedeutung“ sind.[20]
In einer späteren Publikation wurde der Anteil der Patientinnen und Patienten untersucht, die 52 Wochen nach Studienbeginn als „genesen“ eingestuft werden konnten. Den in der Publikation berichteten Daten zufolge traf dies nach CBT auf 22 % zu, nach GET auf 8 % sowie nach APT und nach SMC auf 7 %.[21]
Kontroversen und Kritik
Nach Veröffentlichung der PACE-Studie reagierten Betroffenenorganisationen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit erheblicher Kritik an der Methodik der Studie und ihren Ergebnissen. Es wurde unter anderem darauf hingewiesen, dass bei ME/CFS bereits geringste körperliche Aktivität zu einer Zustandsverschlechterung (post-exertionelle Malaise) führen kann. Die Kritik erhielt allerdings erst ab 2015 größere Aufmerksamkeit.[22][23][24]
Der Herausgeber von The Lancet, Richard Horton, verteidigte die Studie und nannte die Kritikerinnen und Kritiker „eine ziemlich kleine, aber hoch organisierte, sehr lautstarke und sehr schädliche Gruppe von Personen, die [...] diese Agenda tatsächlich gekapert und die Debatte so verzerrt haben, dass sie tatsächlich der überwiegenden Mehrheit der Patientinnen und Patienten schadet.“[25][26]
Der Genetiker und ME/CFS-Forscher Ronald Davis kommentierte: „Ich bin schockiert, dass The Lancet sie veröffentlicht hat... Die PACE-Studie weist so viele Mängel auf, und es gibt so viele Fragen, die man dazu stellen könnte, dass ich nicht verstehe, wie sie durch irgendeine Art von Peer-Review gekommen ist.“[27] In einer Analyse des Studiendesigns schrieb die Mathematikerin Rebecca Goldin: „Es gab Probleme mit der Studie auf fast allen Ebenen. [...] Die Mängel in diesem Design reichten aus, um ihre Ergebnisse von Anfang an zum Scheitern zu verurteilen.“[28] Der Biostatistiker Bruce Levin hielt am Beispiel der PACE-Studie eine Vorlesung darüber, wie man randomisierte, klinische Studien nicht durchführen sollte.[1][29]
Einschlusskriterien
An der Methodik der Studie wurde kritisiert, dass die Auswahl der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer auf zu weit gefassten Definitionskriterien für ME/CFS beruhte. Diese sollen nicht trennscharf zu anderen Erkrankungen gewesen sein. Die Oxford-Kriterien verlangten nur chronische Fatigue als Symptom. Im Gegensatz dazu gilt die post-exertionelle Malaise als Leitsymptom von ME/CFS, siehe auch: Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom#Diagnosekriterien.[30] [26][31][32] Schwer an ME/CFS Erkrankte wurden von der Studienteilnahme ausgeschlossen, weswegen kritisiert wurde, dass die Ergebnisse nicht auf die Gesamtheit der ME/CFS-Betroffenen übertragbar wären (selection bias).[28][33]
Änderung der Endpunkte der Studie
Während der laufenden Studie wurden die Endpunkte – insbesondere die Definition der „Genesung“ – geändert (outcome switching).[26][23][34][3] Um als „genesen“ zu gelten, mussten die Patientinnen und Patienten bei der Bewertung der körperlichen Funktionsfähigkeit zunächst einen Wert von 85 oder größer aufweisen, was dem Wert gesunder Menschen im arbeitsfähigen Alter entspricht. Diese Untergrenze wurde auf einen Wert von 60 oder größer abgesenkt. Dies hatte zur Folge, dass ein erheblich höherer Anteil der Patientinnen und Patienten im Studienverlauf eine „Genesung“ erreichte. Zudem erfüllten einige Patientinnen und Patienten bereits zu Beginn der Studienteilnahme die Voraussetzung für eine „Genesung“, da das Kriterium für die Aufnahme in die Studie ein Wert von 65 oder kleiner war.[25][35][36][37][38]
Ähnliche Änderungen fanden bei den Fatigue-Werten statt. So konnten Patientinnen und Patienten als „genesen“ gelten, obwohl sie bei bis zu sieben der elf Items des Fragebogens über anhaltende Fatigue berichteten: Ein Niveau, das sich erheblich mit dem für die Studienteilnahme notwendigen überschnitt.[39][40]
Subjektive Daten und Placebo
Weitere Kritik bezog sich darauf, dass die ursprünglichen Ergebnisse nur durch subjektive (von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern angegebene) Daten gestützt wurden.[41][42][43] Darüber hinaus sollen während der Studie CBT und GET den Patientinnen und Patienten gegenüber gelobt worden sein, während die biomedizinische Forschung im Bereich ME/CFS kritisiert wurde. Dies gab Anlass zu Bedenken hinsichtlich eines möglichen Placebo-Effekts, insbesondere angesichts der auf den Angaben der Patientinnen und Patienten beruhenden Datenerhebung.[44][28][45][46][33] Der Biostatistiker Bruce Levin kommentierte: „Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitzuteilen, dass die Interventionen von einem Regierungsausschuss ‚auf der Grundlage der besten verfügbaren Evidenz‘ ausgewählt wurden, erscheint mir als der Gipfel des Dilettantismus bei klinischen Studien“.[1][27]
Interessenkonflikte und fehlende informierte Einwilligung
Mehrere Autorinnen und Autoren der PACE-Studie wiesen in ihren Publikationen auf potenzielle Interessenkonflikte hin, da sie Verbindungen zu Invaliditätsversicherungen hatten.[47] Diese potenziellen Interessenkonflikte wurden den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern jedoch nicht offengelegt.[9][33] 42 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kritisierten in einem offenen Brief, dass es sich um einen Mangel an informierter Einwilligung und einen Verstoß gegen das Helsinki-Protokoll handele.[48][26]
Datenanfrage und Anschuldigungen wegen Belästigung
Die vollständigen Datensätze der PACE-Studie wurden sowohl von Patientinnen und Patienten als auch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern angefragt, um die Ergebnisse durch Reanalysen zu überprüfen. Die Anfrage wurde zunächst abgelehnt, und mehrere der an der PACE-Studie beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichteten, dass sie von Patientinnen und Patienten belästigt worden seien.[49][22][50][51]
Die Behauptung, ME/CFS-Patientinnen und -Patienten und ihre Organisationen seien „militant“ und würden Methoden der Belästigung anwenden, wurde von den Autorinnen und Autoren als Argument gegen die Freigabe der Studiendaten angeführt. Der Informationsbeauftragte wies diese Behauptungen zurück. Das Gericht befand sie als „stark übertrieben“ und ordnete 2016 die Freigabe der Daten an.[52][22][53][54]
Reanalyse
Nach der Veröffentlichung überprüften mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Daten der PACE-Studie und konnten die Wirksamkeit von CBT und GET nicht bestätigen.[55][56][3][33] Eine erneute Analyse der PACE-Studie unter Verwendung der ursprünglichen Endpunkte (siehe Abschnitt Änderung der Endpunkte der Studie) ergab keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Interventionsgruppen.[34][57][58][59] In einer Auswertung der objektiven Daten wurde festgestellt, dass es nicht zu Verbesserungen bei den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern gekommen war: Nach Abschluss der Studie waren mehr Patientinnen und Patienten arbeitsunfähig und auf Krankengeld angewiesen als vor der Studie.[60][59] Außerdem wurde die Sicherheit der Therapien angezweifelt.[61][62][3][63]
Einfluss und Auswirkungen
Die PACE-Studie galt in mehreren Ländern zunächst als bedeutende Evidenz zur Behandlung von ME/CFS. Gesundheitsbehörden wie die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention und das britische National Institute for Health and Care Excellence sowie medizinische Fachgesellschaften in Deutschland verwendeten die veröffentlichten Ergebnisse, um GET und CBT für Menschen mit ME/CFS zu empfehlen.[1][64]
Ein 2019 aktualisierter Cochrane-Review kam zu dem Schluss, dass GET Fatigue bei Personen, die nach älteren Kriterien diagnostiziert wurden, wahrscheinlich reduziert, was teilweise auf den veröffentlichten Daten der PACE-Studie beruhte und zu erneuter Kritik führte.[65][33]
Nach der erheblichen Kritik an der Studie nahmen die CDC 2017,[66][19] das NICE 2021[67] und die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2022[68] ihre Empfehlungen für GET und CBT zurück. Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen stellte 2023 fest, dass schwerwiegende Nebenwirkungen bei GET nicht ausgeschlossen werden können.[69]
Psychotherapie wird bei ME/CFS in der Gegenwart nur noch unterstützend und nicht mehr als ursächliche Behandlung empfohlen. Annahmen wie „falsche Krankheitsüberzeugungen“, die der PACE-Studie zugrunde liegen, wurden zurückgewiesen.[67][70] ME/CFS gilt nicht als psychosomatische, sondern als Multisystemerkrankung mit physiologischen Störungen auf mehreren Ebenen.[71][72] Zur Stabilisierung des Krankheitsverlaufs und um eine post-exertionelle Malaise zu vermeiden, wird Betroffenen inzwischen Pacing empfohlen.[73][74][75]
Die Autorinnen und Autoren verteidigen bis heute die Ergebnisse der Studie.[76][3][8] Auch im deutschsprachigen Raum findet die Studie stellenweise weiterhin Unterstützung, unter anderem von dem Psychosomatiker Peter Henningsen.[77][76][1] Teilweise wird davon ausgegangen, dass die PACE-Studie auch den Umgang mit Long COVID geprägt hat.[64]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Nicolas Morgenroth: Long Covid und ME/CFS – Krimi um eine Krankheit. In: Dok 5 – Das Feature. WDR 5, 27. Oktober 2023, abgerufen am 5. April 2025 (Audiobeitrag, Minute 27:04–36:08).
- ↑ Peter D. White, Trudie Chalder, Michael Sharpe: The planning, implementation and publication of a complex intervention trial for chronic fatigue syndrome: the PACE trial. In: BJPsych Bulletin. Band 39, Nr. 1, Februar 2015, S. 27, doi:10.1192/pb.bp.113.045005, PMID 26191420, PMC 4495840 (freier Volltext).
- ↑ a b c d e f George Monbiot: ‘You don’t want to get better’: the outdated treatment of ME/CFS patients is a national scandal. In: The Guardian. 12. März 2024, abgerufen am 4. April 2024 (englisch).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 823–836, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Katarzyna Partyka-Vink: The PACE Trial’s GET Manual for Therapists Exposes the Fixed Incremental Nature of Graded Exercise Therapy for ME/CFS. In: Life. Band 15, Nr. 4, 2. April 2025, ISSN 2075-1729, S. 3, doi:10.3390/life15040584 (freier Volltext).
- ↑ Manuel Thoma, Laura Froehlich, Daniel B. R. Hattesohl et al.: Why the Psychosomatic View on Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome Is Inconsistent with Current Evidence and Harmful to Patients. In: Medicina. Band 60, Nr. 1, 31. Dezember 2023, ISSN 1648-9144, S. 2 f., doi:10.3390/medicina60010083, PMID 38256344, PMC 10819994 (freier Volltext).
- ↑ William Weir, Nigel Speight: ME/CFS: Past, Present and Future. In: Healthcare. Band 9, Nr. 8, 3. August 2021, ISSN 2227-9032, S. 3, doi:10.3390/healthcare9080984, PMID 34442121, PMC 8394918 (freier Volltext).
- ↑ a b Peter White, Trudie Chalder, Michael Sharpe: A dualistic view of illness doesn’t help those with ME/CFS. In: The Guardian. 22. Oktober 2024, abgerufen am 6. April 2025 (englisch).
- ↑ a b Martin Rücker: Gesundheitsskandal um ME/CFS: Betroffene werden mit Krankheit alleine gelassen. In: Frankfurter Rundschau. 15. Februar 2023, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ David Marks: The Rise and Fall of the Psychosomatic Approach to Medically Unexplained Symptoms, Myalgic Encephalomyelitis and Chronic Fatigue Syndrome. In: Archives of Epidemiology & Public Health Research. Band 1, Nr. 2, 16. November 2022, S. 97–143, doi:10.33140/AEPHR.01.02.06 (opastpublishers.com [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. April 2025] freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 824, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 824 ff., doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Peter D. White, Trudie Chalder, Michael Sharpe: The planning, implementation and publication of a complex intervention trial for chronic fatigue syndrome: the PACE trial. In: BJPsych Bulletin. Band 39, Nr. 1, Februar 2015, S. 24–27, doi:10.1192/pb.bp.113.045005, PMID 26191420, PMC 4495840 (freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 825, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Peter D White, Michael C Sharpe, Trudie Chalder et al.: Protocol for the PACE trial: A randomised controlled trial of adaptive pacing, cognitive behaviour therapy, and graded exercise as supplements to standardised specialist medical care versus standardised specialist medical care alone for patients with the chronic fatigue syndrome/myalgic encephalomyelitis or encephalopathy. In: BMC Neurology. Band 7, Nr. 1, Dezember 2007, S. 11 f., doi:10.1186/1471-2377-7-6, PMID 17397525, PMC 2147058 (freier Volltext).
- ↑ Michael Sharpe, Kimberley A Goldsmith, Anthony L Johnson et al.: Rehabilitative treatments for chronic fatigue syndrome: long-term follow-up from the PACE trial. In: The Lancet Psychiatry. Band 2, Nr. 12, Dezember 2015, S. 1067–1074, doi:10.1016/S2215-0366(15)00317-X (freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 834, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson, L Potts et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 831, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ a b Lucinda Bateman, Alison C. Bested, Hector F. Bonilla et al.: Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome: Essentials of Diagnosis and Management. In: Mayo Clinic Proceedings. Band 96, Nr. 11, 1. November 2021, ISSN 0025-6196, S. 2862, doi:10.1016/j.mayocp.2021.07.004, PMID 34454716 (freier Volltext).
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 831 und 834, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ P. D. White, K. Goldsmith, A. L. Johnson, T. Chalder, M. Sharpe: Recovery from chronic fatigue syndrome after treatments given in the PACE trial. In: Psychological Medicine. Band 43, Nr. 10, Oktober 2013, S. 2227–2235, doi:10.1017/S0033291713000020, PMID 23363640, PMC 3776285 (freier Volltext).
- ↑ a b c Jo Edwards: Tribunal was right to order release of chronic fatigue trial data. In: The Conversation. 26. August 2016, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b Julie Rehmeyer, David Tuller: Getting It Wrong on Chronic Fatigue Syndrome. In: The New York Times. 18. März 2017, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ Chronic fatigue trial results 'not robust', new study says. In: BBC. 22. März 2018, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b Julie Rehmeyer: The Debate Over Chronic Fatigue Syndrome Is Suddenly Shifting. In: Slate Magazine. 13. November 2015, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b c d Julie Rehmeyer: Bad science misled millions with chronic fatigue syndrome. Here’s how we fought back. In: Stat. 21. September 2016, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b David Tuller: TRIAL BY ERROR: The Troubling Case of the PACE Chronic Fatigue Syndrome Study. In: Virology blog. 21. Oktober 2015, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b c Rebecca Goldin: PACE: The research that sparked a patient rebellion and challenged medicine. In: Sense About Science USA. 21. März 2016, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ Bruce Levin: How NOT to Conduct a Randomized Clinical Trial. Youtube, 17. Oktober 2018, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ Mark Vink: The PACE Trial Invalidates the Use of Cognitive Behavioral and Graded Exercise Therapy in Myalgic Encephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrome: A Review. In: Journal of Neurology and Neurobiology. Band 2, Nr. 3, 2016, S. 3, doi:10.16966/2379-7150.124 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: Graded exercise therapy for myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome is not effective and unsafe. Re-analysis of a Cochrane review. In: Health Psychology Open. Band 5, Nr. 2, Juli 2018, S. 2, doi:10.1177/2055102918805187, PMID 30305916, PMC 6176540 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: The Updated NICE Guidance Exposed the Serious Flaws in CBT and Graded Exercise Therapy Trials for ME/CFS. In: Healthcare. Band 10, Nr. 5, 12. Mai 2022, S. 9 f., doi:10.3390/healthcare10050898, PMID 35628033, PMC 9141828 (freier Volltext).
- ↑ a b c d e Martin Rücker: ME/CFS: Neuer Streit um potenziell schädliche Aktivierungstherapie erschüttert Cochrane-Netzwerk. In: Riffreporter. 25. Januar 2025, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ a b Steven Lubet: How a study about Chronic Fatigue Syndrome was doctored, adding to pain and stigma. In: The Conversation. 27. März 2017, abgerufen am 10. April 2025 (englisch).
- ↑ Mark Vink: The PACE Trial Invalidates the Use of Cognitive Behavioral and Graded Exercise Therapy in Myalgic Encephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrome: A Review. In: Journal of Neurology and Neurobiology. Band 2, Nr. 3, 2016, S. 3, doi:10.16966/2379-7150.124.
- ↑ Keith J Geraghty: Further commentary on the PACE trial: Biased methods and unreliable outcomes. In: Journal of Health Psychology. Band 22, Nr. 9, August 2017, ISSN 1359-1053, S. 1211 f., doi:10.1177/1359105317714486 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: The Updated NICE Guidance Exposed the Serious Flaws in CBT and Graded Exercise Therapy Trials for ME/CFS. In: Healthcare. Band 10, Nr. 5, 12. Mai 2022, S. 4 f., doi:10.3390/healthcare10050898, PMID 35628033, PMC 9141828 (freier Volltext).
- ↑ Carolyn E. Wilshire, Tom Kindlon, Robert Courtney et al.: Rethinking the treatment of chronic fatigue syndrome—a reanalysis and evaluation of findings from a recent major trial of graded exercise and CBT. In: BMC Psychology. Band 6, Nr. 1, 22. März 2018, S. 8, doi:10.1186/s40359-018-0218-3, PMID 29562932, PMC 5863477 (freier Volltext).
- ↑ Carolyn E. Wilshire, Tom Kindlon, Robert Courtney et al.: Rethinking the treatment of chronic fatigue syndrome—a reanalysis and evaluation of findings from a recent major trial of graded exercise and CBT. In: BMC Psychology. Band 6, Nr. 1, 22. März 2018, S. 8, doi:10.1186/s40359-018-0218-3, PMID 29562932, PMC 5863477 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: Graded exercise therapy for myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome is not effective and unsafe. Re-analysis of a Cochrane review. In: Health Psychology Open. Band 5, Nr. 2, Juli 2018, S. 6, doi:10.1177/2055102918805187, PMID 30305916, PMC 6176540 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink: The PACE Trial Invalidates the Use of Cognitive Behavioral and Graded Exercise Therapy in Myalgic Encephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrome: A Review. In: Journal of Neurology and Neurobiology. Band 2, Nr. 3, 2016, S. 3 f., doi:10.16966/2379-7150.124.
- ↑ Jonathan Edwards: PACE team response shows a disregard for the principles of science. In: Journal of Health Psychology. Band 22, Nr. 9, August 2017, S. 1156 f., doi:10.1177/1359105317700886 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: The Updated NICE Guidance Exposed the Serious Flaws in CBT and Graded Exercise Therapy Trials for ME/CFS. In: Healthcare. Band 10, Nr. 5, 12. Mai 2022, S. 4, doi:10.3390/healthcare10050898, PMID 35628033, PMC 9141828 (freier Volltext).
- ↑ Vincent Racaniello: An open letter to Dr. Richard Horton and The Lancet. In: Virology blog. 13. November 2015, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
- ↑ David Tuller: Worse Than the Disease: Curing Chronic Fatigue. In: Undark Magazine. 27. Oktober 2016, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
- ↑ Mark Vink: The PACE Trial Invalidates the Use of Cognitive Behavioral and Graded Exercise Therapy in Myalgic Encephalomyelitis/ Chronic Fatigue Syndrome: A Review. In: Journal of Neurology and Neurobiology. Band 2, Nr. 3, 2016, S. 5, doi:10.16966/2379-7150.124.
- ↑ Pd White, Ka Goldsmith, Al Johnson et al.: Comparison of adaptive pacing therapy, cognitive behaviour therapy, graded exercise therapy, and specialist medical care for chronic fatigue syndrome (PACE): a randomised trial. In: The Lancet. Band 377, Nr. 9768, März 2011, S. 835, doi:10.1016/S0140-6736(11)60096-2, PMID 21334061, PMC 3065633 (freier Volltext).
- ↑ Vincent Racaniello: An open letter to The Lancet, again. In: Virology blog. 10. Februar 2016, abgerufen am 8. April 2025 (englisch).
- ↑ Nigel Hawkes: Dangers of research into chronic fatigue syndrome. In: BMJ. Band 342, 22. Juni 2011, S. d3780, doi:10.1136/bmj.d3780, PMID 21697226.
- ↑ Charlotte Blease, Keith J. Geraghty: Are ME/CFS Patient Organizations “Militant”?: Patient Protest in a Medical Controversy. In: Journal of Bioethical Inquiry. Band 15, Nr. 3, September 2018, S. 395 und 398, doi:10.1007/s11673-018-9866-5.
- ↑ Kate Kelland: Online activists are silencing us, scientists say. In: The Reuters. 13. März 2019, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
- ↑ TRIBUNAL ORDERS RELEASE OF WITHHELD DATA FROM CONTROVERSIAL £5 MILLION CHRONIC FATIGUE SYNDROME STUDY. (PDF) ME Action, 18. August 2016, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
- ↑ Charlotte Blease, Keith J. Geraghty: Are ME/CFS Patient Organizations “Militant”? In: Journal of Bioethical Inquiry. Band 15, Nr. 3, 1. September 2018, S. 398, doi:10.1007/s11673-018-9866-5.
- ↑ George Monbiot: Maeve Boothby O’Neill died because of a discredited view of ME. How was this allowed to happen? In: The Guardian. 8. Oktober 2024, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
- ↑ Carolyn E. Wilshire, Tom Kindlon, Robert Courtney, Alem Matthees, David Tuller, Keith Geraghty, Bruce Levin: Rethinking the treatment of chronic fatigue syndrome—a reanalysis and evaluation of findings from a recent major trial of graded exercise and CBT. In: BMC Psychology. Band 6, Nr. 1, 22. März 2018, S. 10 f., doi:10.1186/s40359-018-0218-3, PMID 29562932, PMC 5863477 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: Graded exercise therapy for myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome is not effective and unsafe. Re-analysis of a Cochrane review. In: Health Psychology Open. Band 5, Nr. 2, 1. Juli 2018, S. 7, doi:10.1177/2055102918805187, PMID 30305916, PMC 6176540 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: Graded exercise therapy for myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome is not effective and unsafe. Re-analysis of a Cochrane review. In: Health Psychology Open. Band 5, Nr. 2, Juli 2018, S. 6, doi:10.1177/2055102918805187 (freier Volltext).
- ↑ Carolyn E. Wilshire, Tom Kindlon, Robert Courtney et al.: Rethinking the treatment of chronic fatigue syndrome—a reanalysis and evaluation of findings from a recent major trial of graded exercise and CBT. In: BMC Psychology. Band 6, Nr. 1, Dezember 2018, S. 6 ff., doi:10.1186/s40359-018-0218-3, PMID 29562932, PMC 5863477 (freier Volltext).
- ↑ a b Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: The Updated NICE Guidance Exposed the Serious Flaws in CBT and Graded Exercise Therapy Trials for ME/CFS. In: Healthcare. Band 10, Nr. 5, 12. Mai 2022, ISSN 2227-9032, S. 5, doi:10.3390/healthcare10050898, PMID 35628033, PMC 9141828 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Friso Vink-Niese: Work Rehabilitation and Medical Retirement for Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome Patients. A Review and Appraisal of Diagnostic Strategies. In: Diagnostics. Band 9, Nr. 4, 20. September 2019, S. 19 und 23, doi:10.3390/diagnostics9040124, PMID 31547009, PMC 6963831 (freier Volltext).
- ↑ Carolyn E. Wilshire, Tom Kindlon, Robert Courtney et al.: Rethinking the treatment of chronic fatigue syndrome—a reanalysis and evaluation of findings from a recent major trial of graded exercise and CBT. In: BMC Psychology. Band 6, Nr. 1, 22. März 2018, S. 10, doi:10.1186/s40359-018-0218-3, PMID 29562932, PMC 5863477 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Alexandra Vink-Niese: Graded exercise therapy for myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome is not effective and unsafe. Re-analysis of a Cochrane review. In: Health Psychology Open. Band 5, Nr. 2, Juli 2018, ISSN 2055-1029, S. 7 und 9, doi:10.1177/2055102918805187 (freier Volltext).
- ↑ Mark Vink, Katarzyna Partyka-Vink: The PACE Trial’s GET Manual for Therapists Exposes the Fixed Incremental Nature of Graded Exercise Therapy for ME/CFS. In: Life. Band 15, Nr. 4, 2. April 2025, S. 32, doi:10.3390/life15040584 (freier Volltext).
- ↑ a b Verena Mayer, Vera Schroeder, Natalie Isser: Risikogruppe Frau. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Mai 2014, abgerufen am 10. April 2025.
- ↑ Lillebeth Larun, Kjetil G Brurberg, Jan Odgaard-Jensen, Jonathan R Price: Exercise therapy for chronic fatigue syndrome. In: Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2025, Nr. 3, 19. Dezember 2024, doi:10.1002/14651858.CD003200.pub9, PMID 39697147, PMC 11656415 (freier Volltext).
- ↑ David Tuller: Trial By Error: The CDC Drops CBT/GET. In: Virology blog. 10. Juli 2017, abgerufen am 7. April 2025 (englisch).
- ↑ a b Myalgic encephalomyelitis (or encephalopathy)/chronic fatigue syndrome: diagnosis and management. (PDF; 0,5 MB) NICE guideline NG206. National Institute for Health and Care Excellence, 29. Oktober 2021, S. 33 und 78, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Müdigkeit (PDF; 2,8 MB), S3-Leitlinie, AWMF-Register-Nr. 053-002, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Dezember 2022, S. 62 f., abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Myalgische Enzephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS) – Aktueller Kenntnisstand (PDF; 2,7 MB), Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, 17. April 2023, S. v, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Müdigkeit (PDF; 2,8 MB), S3-Leitlinie, AWMF-Register-Nr. 053-002, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Dezember 2022, S. 62 f., abgerufen am 16. April 2024.
- ↑ Myalgic encephalomyelitis (or encephalopathy)/chronic fatigue syndrome: diagnosis and management (PDF; 0,5 MB), NICE guideline NG206, National Institute for Health and Care Excellence, 29. Oktober 2021, S. 9, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Müdigkeit (PDF; 2,8 MB), S3-Leitlinie, AWMF-Register-Nr. 053-002, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Dezember 2022, S. 60, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Myalgic encephalomyelitis (or encephalopathy)/chronic fatigue syndrome: diagnosis and management (PDF; 0,5 MB), NICE guideline NG206, National Institute for Health and Care Excellence, 29. Oktober 2021, S. 30, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ S3-Leitlinie Müdigkeit der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. In: AWMF online (Stand Dezember 2022), S. 61 f.
- ↑ Manage Myalgic Encephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome. Centers for Disease Control and Prevention, 10. Mai 2024, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ a b Peter White, Susan Abbey, Brian Angus et al.: Anomalies in the review process and interpretation of the evidence in the NICE guideline for chronic fatigue syndrome and myalgic encephalomyelitis. In: Journal of Neurology, Neurosurgery & Psychiatry. Band 94, Nr. 12, Dezember 2023, ISSN 0022-3050, S. 1058–1060, doi:10.1136/jnnp-2022-330463.
- ↑ Birgit Ludwig, Elisabeth Olbert, Karin Trimmel et al.: Myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Fatigue-Syndrom: eine Übersicht zur aktuellen Evidenz. In: Der Nervenarzt. Band 94, Nr. 8, 1. August 2023, S. 730, doi:10.1007/s00115-022-01431-x, PMID 36695893, PMC 9875188 (freier Volltext).