Pörtschach am Wörther See
Pörtschach am Wörther See
| ||
|---|---|---|
| Wappen | Österreichkarte | |
![]() |
| |
| Basisdaten | ||
| Staat: | ||
| Land: | ||
| Politischer Bezirk: | Klagenfurt-Land | |
| Kfz-Kennzeichen: | KL | |
| Fläche: | 12,62 km² | |
| Koordinaten: | 46° 38′ N, 14° 9′ O | |
| Höhe: | 461 m ü. A. | |
| Einwohner: | 3.002 (1. Jän. 2025) | |
| Bevölkerungsdichte: | 238 Einw. pro km² | |
| Postleitzahl: | 9210 | |
| Vorwahl: | 04272 | |
| Gemeindekennziffer: | 2 04 24 | |
| Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Hauptstraße 153 9210 Pörtschach am Wörther See | |
| Website: | ||
| Politik | ||
| Bürgermeisterin: | Silvia Häusl-Benz (ÖVP) | |
| Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (19 Mitglieder) |
||
| Lage von Pörtschach am Wörther See im Bezirk Klagenfurt-Land | ||
![]() | ||
Luftbild von Pörtschach | ||
| Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria | ||
Pörtschach am Wörther See (slowenisch Poreče ob Vrbskem jezeru) ist eine Gemeinde mit 3002 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Klagenfurt-Land in Österreich. Sie ist insbesondere als Sommerurlaubsort bekannt.
Pörtschach ist gesetzlich anerkannter Luftkurort.[1]
Geographie


Pörtschach liegt in 446 bis 702 Metern Seehöhe am nördlichen Ufer des Wörthersees, etwa 14 km westlich von Klagenfurt.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet ist in die zwei Katastralgemeinden Pörtschach am See (Poreče ob jezeru) und Sallach gegliedert. Einzige Ortschaft der Gemeinde ist Pörtschach am Wörthersee. Diese umfasst folgende Ortsteile:
- Am Gletschertopf
- Goritschach
- Leonstein (Ruine)
- Pritschitz (Pričiče)
- Rennweg
- Sallach
- Windischberg
- Winklern
Nachbargemeinden
| Moosburg | ||
| Techelsberg |
|
Krumpendorf |
| Maria Wörth |
Geologie

Die Landschaft des Wörthersees, an dem Pörtschach und Pritschitz liegen, wurde wesentlich geprägt durch die letzte Vergletscherung. Während der letzten Würm-Eiszeit (zirka 100.000 v. Chr.) waren die Talfurchen sowohl des Wörthersees als auch des etwas höher gelegenen Keutschacher Sees daher zur Gänze mit Gletschereis gefüllt. Aus den Zentralalpen, den westlichen Gailtaler Alpen, den Karnischen Alpen und den westlichen Gurktaler Alpen flossen gewaltige Eismassen gegen Osten hin ab und vereinigten sich im Raum Villach zum mächtigen Draugletscher mit einer Höchstbreite von 30 km, bei Villach mit 900 m Höhe, bei Klagenfurt noch zirka 700 m und dem Ende bei Bleiburg, Wallersberg, Griffen. Die Entstehung der Seebecken erfolgte vor allem während des Eisrückzuges. Der größte Teil Pörtschachs ist aus jungen eiszeitlichen (oder recenten) Ablagerungen aufgebaut, die dahinter befindlichen Bergketten (Hoher Gallin, Bannwald, Gaisrückenberge, Sallacher Berg, Pirkkogel) sind altkristallin. Ein Rest dieses Eisrückzuges ist ein Felsbrocken mit Schliffspuren, der Gletschertopf.
Geschichte

Vorkeltische und Keltische Zeit
Vermutlich aus der Steinzeit rühren die so genannten Schalensteine her, die man noch an vielen Stellen des Landes vorfindet. Im Kreuzungsbereich der Sankt-Oswalder-Straße mit dem Goritschacher Weg ist eine in einen vorspringenden, etwa dreißig Zentimeter hohen Felskegel schalenförmige Vertiefung eingemeißelt. Während der Kult-Zeremonien wurde die Opfergabe, wahrscheinlich Blut von kleinen Tieren wie Vögeln oder Rodentia, in der kleinen Ausnehmung des Felsens aufgefangen.
Altertum und Mittelalter
Funden zufolge führte über das Gemeindegebiet bereits zu Römerzeiten die Norische Hauptstraße von Velden nach Krumpendorf. Im Ortsteil Sallach dürfte sich die römische Straßenstation Saloca befunden haben, die auch in der Tabula Peutingeriana, einer spätantiken Straßenkarte, verzeichnet ist.[2]
Der Name Pörtschach stammt von den ab dem 7. Jahrhundert hier siedelnden Alpenslawen („porecah“ = „bei den Leuten, die am Bach wohnen“). Ab Ende des 10. Jahrhunderts gehörte der Ort einem aus dem Rheinland eingewanderten Rittergeschlecht. Die in dieser Zeit errichtete Seeburg verfiel ab dem 14. Jahrhundert zunehmend und existiert heute bis auf kärgliche Mauerreste nicht mehr. Die in der Nähe errichtete Burg Leonstein ist stark verfallen, wird seit einigen Jahren jedoch wieder restauriert.
Im Jahr 1150 wurde Pörtschach als Porsach erstmals urkundlich erwähnt.[3]
Um 1490 wurde das Schloss Leonstain in unmittelbarer Nähe des heutigen Ortskerns erbaut. Heute befindet sich darin ein Hotel. Besitzer des Schlosses ist die Familie Neuscheller.
Neuzeit

Der touristische Aufschwung kam mit den ersten Sommerfrischlern im 19. Jahrhundert, insbesondere ab der Eröffnung der Wörtherseeschifffahrt 1853. Kurz darauf, 1864, wurde Pörtschach Station der neuen Südbahn von Wien nach Italien, was den Ort zu einem beliebten Feriendomizil machte. Bekannte Gäste waren z. B. Kaiser Franz Joseph I., Gustav Mahler und Johannes Brahms. Nach den Boomjahren des Tourismus in Kärnten in den 1960er und 1970er Jahren erlebt Pörtschach wieder ein Revival als Szeneort am Wörthersee. Angepeiltes Ziel ist allerdings ein Sanfter Tourismus als Perspektive für die Zukunft.
Bevölkerung

Nach der Volkszählung 2001 hatte die Gemeinde Pörtschach 2.670 Einwohner. 90,3 % besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft, unter den Angehörigen ausländischer Nationalitäten hatten Einwohner aus Kroatien (3,0 %), Deutschland (2,3 %) und Bosnien-Herzegowina (1,3 %) den größten Anteil.
Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 75 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 10 % und zum Islam 1,6 %. Als konfessionslos bezeichneten sich ca. 10 %.
| Pörtschach am Wörther See: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024 | ||||
|---|---|---|---|---|
| Jahr | Einwohner | |||
| 1869 | 690 | |||
| 1880 | 730 | |||
| 1890 | 991 | |||
| 1900 | 1.208 | |||
| 1910 | 1.365 | |||
| 1923 | 1.487 | |||
| 1934 | 1.698 | |||
| 1939 | 2.106 | |||
| 1951 | 2.615 | |||
| 1961 | 2.449 | |||
| 1971 | 2.524 | |||
| 1981 | 2.486 | |||
| 1991 | 2.619 | |||
| 2001 | 2.670 | |||
| 2011 | 2.644 | |||
| 2021 | 2.882 | |||
| 2024 | 2.941 | |||
| Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021 | ||||
Kultur und Sehenswürdigkeiten


Sakralbauten
- Evangelische Heilandskirche
- Katholische Pfarrkirche Pörtschach am Wörther See hl. Johannes der Täufer
- Katholische Filialkirche hl. Oswald in der Ortschaft Goritschach
-
Evangelische Heilandskirche -
Katholische Pfarrkirche Pörtschach am Wörther See -

- Pfarrhof: Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach und schlichter späthistoristischer Fassadengliederung liegt östlich der Pfarrkirche. An der Südseite erfolgte um 1900 ein kleiner Anbau. In den Jahren 1986 bis 1988 wurde der Dachausbau und eine Neueindeckung durchgeführt, ebenso ein Innenumbau.
- Mesnerhaus: Das Bauwerk liegt an der Moosburger Straße 22 nordwestlich der Pfarrkirche. Es repräsentiert einen eingeschoßigen, späthistoristischen Bau, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert. An der Süd- und West-Seite gibt es kleine Bildnischen mit Gemälden, der Heilige Georg an der West-Wand und der Heilige Florian an der Süd-Wand.
-
Blick von der Niederen Gloriette auf den Wörthersee -
Dampfschiff Thalia mit Parkhotel Pörtschach -
Sallacher Springbrunnen
Profanbauten


-
Bahnhof aus Töschlinger Marmor -
Werzer Strandcasino
- Bahnhof aus Töschlinger Marmor
- Hotel Schloss Seefels (erbaut von Emanuel Herrmann)
- BKS Bankfiliale an der Hauptstraße
- Evangelisches Gemeindezentrum
- Pfarrhof am Kirchplatz 11
- Mesnerhaus in der Moosburger Straße 22
- Schloss Leonstain, Hauptstraße 228
- Burgruine Leonstain
- Ehemalige Seeburg, südlich zu Füßen der Burg
- Werzer Bad
-
Uhrturm über dem Eingang zum Werzer Bad, 1895 -
Werzer Bad in der West-Bucht -
Badeanstalt „Werzer Bad“ von Josef Viktor Fuchs, 1895 -
Werzer-Bad während des Neubaus im Jahre 2013
- Bootshaus der Pension Schnür
- Parkhotel (erbaut 1960/63 von einer Wiener Baugesellschaft; die Gesamtplanung und Gestaltung lag in Händen des Wieners Kurt Köfer)
- Besterhaltenes spätgründerzeitliches Seevillenensemble Kärntens
- Villen-Ensemble nördlich der Hauptstraße in der Ost-Bucht nach Plänen von Franz Baumgartner
- Hohe Gloriette
- Angerer Halbinsel mit dem Wörtherseeschlössel
Seevillen
Die bedeutendsten Vertreter der Wörthersee-Architektur waren Franz Baumgartner, Josef Victor Fuchs und Carl Langhammer.
- Franz Baumgartner
-
Lieleg Schlössl, Hauptstraße 102 -
„Dreimäderlhaus“, Werzer Etablissement, Hauptstraße 218 -
Villa Karrer (Eugenie), Roseneckstraße 55
- Josef Victor Fuchs
-
Villa Romanini, 1894, Nordansicht, Spätgründerzeit, Augustenstraße 6 -
Villa Seewarte (1893) Hauptstraße 241 -
Villa Seeblick (1888) Hauptstraße 243 -
Villa Seewarte (1893) & Villa Seeblick (1888), Hauptstraße 241–243
- Carl Langhammer
-
Hauptstraße 129, Villa Miralago -
Eingangsbereich der Villa Miralago, Hauptstraße 129 -
Giebelbalkon, Detail der Villa Miralago, Hauptstraße 129 -
Hauptstraße 133, Villa Seehort mit Badehaus
- Werzer’s Bootshaus
Die erste Bootshütte von Werzer bestand ursprünglich beim alten Bad bzw. bei der Schiffsanlegestelle. Planer und Ausführender dürfte der heimische Zimmermeister Johann Rapatz gewesen sein.
1890 wurde an der heutigen Stelle ein Bootshaus für sieben Boote errichtet. So wie einige Pörtschacher Villen stammt der Entwurf zu diesem Bootshaus von Architekt Josef Victor Fuchs. Ausführende Firma war auch in diesem Fall Zimmermeister Johann Rapatz, der auch die Errichtung des neuen Werzer Bades leitete. Bereits 1895 wurde die Bootshütte – wieder nach Plänen von Josef Victor Fuchs – erweitert.
Das im Frühjahr 1993 zum Großteil stark beschädigte Objekt wurde nach den Plänen von Peter Thaler dem ursprünglichen Zustand angepasst und von der Zimmerei Ferdinand Strutz in Krumpendorf am Wörthersee neu aufgezimmert.
-
Süd-Ansicht von Werzer’s Bootshaus -
Südost-Ansicht von Werzer’s Bootshaus -
Nord-Ansicht von Werzer’s Bootshaus
Museen und Galerien
- Galerie Tichy
- Galerie Loisel
Regelmäßige Veranstaltungen

- Kongresse, Seminare und Symposien im Congress-Center
- Sängertreffen, Kurkonzerte, Wasserschi-Shows, Feuerwerke
- Werzers Saison-Opening Anfang April
- Autofreier Sonntag um den Wörther See am letzten Sonntag im April
- E-Bike Days im Mai
- GTI – Wörtherseetour im Mai
- Vespa-Days Pörtschach im Juni
- Sankt Oswald-Kirchtag im August
- Antiquitäten-Messe im August
- Pink Lake Festival im August
- Johannes Brahms-Wettbewerb im August/September
- Stiller Advent im Dezember


Naturdenkmäler
- Gletschertopf: Zehn Meter nördlich der Kärntner Straße B 83 in Pritschitz am Ostrand des Gemeindegebiets befindet sich der so genannte Gletschertopf, der sich während der zu Ende gehenden letzten Eiszeit durch herabtropfendes Gletscher-Schmelzwasser in einer zu Tage getretenen Felsformation gebildet hat. Diese glaziale Erscheinung ist sehr gut erhalten geblieben und der Gesteinsblock weist immer noch die topfförmige Vertiefung auf.
- Napoléonlinde: Ebenso in Pritschitz an der Kärntner Straße (B 83) steht dieser mehrere hundert Jahre alte Baum, in dessen Nähe Kaiser Napoléon genächtigt hatte.
- Katharinenquelle: Dieses zarte Rinnsal hat seinen Ursprung am kleinen Geisrücken in Winklern und wird als heilige Quelle geführt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Tourismus
In Pörtschach und Umgebung sind zahlreiche Freizeitaktivitäten möglich: Golfen, Inline-Skaten, Laufen, Radfahren, Reiten, Schwimmen, Segeln, Tauchen, Tennis und Wandern gehören ebenso zur Palette der Möglichkeiten wie auch Angeln und Bogenschießen.

Freibäder
Es gibt zwei Seezugänge mit Badesteg, Liegewiese, Rettungsball und Umkleidehäuschen. Ein Strand befindet sich unter schattenspendenden Erlen in Sallach-Süd, das andere im Besitz der Österreichischen Bundesforste befindliche Freibad zum Null-Tarif liegt vor den bekannten Ostbucht-Villen Edelweiß und Almrausch an der Hauptstraße.
Politik

Gemeinderat
|
Der Gemeinderat von Pörtschach hat 19 Mitglieder.
|
Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert. Wir arbeiten aktuell daran, diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen. (Mehr dazu)
|
Direkt gewählte Bürgermeisterin ist Silvia Häusl-Benz (ÖVP).
Wappen

Das Motiv des Wappens von Pörtschach geht auf das älteste erhaltene Siegel der Seeburger zurück, welches auf einer Urkunde vom 5. April 1284 abgebildet ist. Es zeigt einen springenden bzw. steigenden silbernen Fisch, der ein grünes Blatt im Maul hält. Die Ursache für die Motivwahl ist unbekannt.
Die Fahne ist Blau-Weiß mit eingearbeitetem Wappen. Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 15. Juni 1960 verliehen.[10]
Partnergemeinde
- Rivignano (Ortsteil der Gemeinde Rivignano Teor), Friaul-Julisch Venetien liegt von Pörtschach rund 174 Straßenkilometer entfernt. Die Fahrzeit mit dem Pkw beträgt etwa eindreiviertel Stunden.


Persönlichkeiten
Wenn Kaiser Franz Joseph I. auf Reisen ging, nächtigte er auch im „Österreichischen Hof“, einem Bauwerk des 19. Jahrhunderts gleich neben dem Bahnhof. Im Erdgeschoß des dort geführten Restaurants „Franzl“ gibt es an der Südwand ein überlebensgroßes Gemälde mit der Darstellung Franz Josephs I.
Im Innenhof von Schloss Leonstain erinnert eine Büste an den Komponisten Johannes Brahms, der die Sommer 1877 bis 1879 in Pörtschach verbrachte. Er schrieb 1877 an Clara Schumann:
- „Erzählen will ich, dass ich hier in Pörtschach am See ausstieg, mit der Absicht, den nächsten Tag nach Wien zu fahren. Doch der erste Tag war so schön, dass ich den zweiten durchaus bleiben musste. Der zweite aber so schön, dass ich für’s erste weiter bleibe.“
Daraus wurden drei Jahre.
In Pörtschach geboren
- Georg Graber (1882–1957), Volkskundler
- Robert Rapatz (1890–1964), Politiker (ÖVP) und Baumeister
- Josef Tichy (1922–2001), Maler und Graphiker
- Bastian Trinker (* 1990), Tennisspieler
Mit Wirkungsort Pörtschach
- Johannes Brahms (1833–1897), Komponist; schuf einige seiner bedeutendsten Werke in Pörtschach
- Anita Eberwein (* 1968 in Klagenfurt),[11] Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin
- Wilhelm Heß (1846–1916), Architekt, bedeutender Vertreter der „Wörthersee-Architektur“
- Ladislaus Graf Hoyos (1834–1901), Legationsrat
- Franz Kupelwieser (1830–1903), Montanist
- Franziska „Fanni“ Lemisch (≈1844–?), geb. Rainer, Realitätenbesitzerin; Bauherrin der „Villa Hygiea“
- Otto Lemisch († 1940), Fabrikant und Bürgermeister
- Wilhelm Loisel (1914–2005), Maler
- Hugo Meurer (1869–1960), deutscher Marineoffizier, Vizeadmiral der Kaiserlichen deutschen Marine
- Bertha von Tarnóczy (1846–1936), Malerin und Kunstpädagogin
- Ernst Wahliss (1837–1900), Geschäftsmann und Porzellanwarenfabrikant
-
Winklern -
„Zocklwirt“ vulgo Rumasch an der Gaisrückenstraße -
Gimplhof am Quellweg 38
Literatur
- Pörtschach am Wörther See. Die Bücherstube am Wörther See, Pörtschach 1958.
- Pörtschach-Chronik. MGV Pörtschach [zum 80jährigen Jubiläum] (Hrsg.). Mit einer kulturgeschichtl. Einleitung von Hans Samitz. Carinthia, Klagenfurt 1969.
- Robert Gratzer: Pörtschach – großes Dorf an der Straßen. Eine Geschichte Pörtschachs. Männergesangsverein Pörtschach anlässlich des Festes seines hundertjährigen Bestehens (Hrsg.). Heyn, Klagenfurt 1989, ISBN 3-85366-310-9
- Christian Fastl: Pörtschach. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
Weblinks
- Gemeinde Pörtschach am Wörthersee
- 20424 – Pörtschach am Wörther See. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Gesetzlich anerkannte Luftkurorte in Österreich ( des vom 23. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf www.oehkv.at, abgerufen am 7. Juni 2015
- ↑ Karl Baron Hauser, Die Römerstrassen Kärntens, in: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien. XVI. Band (Wien 1886) S. 64
- ↑ Otto Kronsteiner, Die slowenischen Namen Kärntens (1982), S. 50
- ↑ a b Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1992 und 1991, S. 87. Land Kärnten, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Gemeinderatswahl, Verfügbare Publikationen (PDF) 1997, S. 91. Land Kärnten, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. Februar 2023. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Gemeinderatswahl 2003. Land Kärnten, abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Gemeinderatswahl 2009. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
- ↑ Gemeinderatswahl 2015. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
- ↑ Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, abgerufen am 21. Februar 2022.
- ↑ Angaben nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 216
- ↑ Anita Eberwein auf castforward.de




.svg.png)