Overmann (Orgelbauer)

Die von Wilhelm Friedrich Overmann geschaffene und weitgehend erhaltene Orgel der Unteröwisheimer Kreuzkirche

Overmann ist der Name einer Orgelbauerfamilie im 18. und 19. Jahrhundert, die über drei Generationen hauptsächlich von Heidelberg und Mannheim aus in der Pfalz und dem nördlichen Baden wirkte.

Anton Overmann I.

Josef Anton Overmann (Anton Overmann I.[1]) (* 4. Februar 1754 in Mannheim; † 4. März 1819 in Heidelberg) war das erste Mitglied der Orgelbauerfamilie. Im Jahr 1782 heiratete er Johanna Josefa Franziska Krämer, eine Tochter des kurpfälzischen Hoforgelmachers Andreas Krämer. Bei diesem lernte Overmann ab etwa 1770[2] das Orgelbauhandwerk.

Mit seiner Ehefrau floh Overmann 1786 vor anrückenden französischen Truppen und ließ sich 1787 in Paderborn nieder. Dort arbeitete er bis in das Jahr 1791 als Orgelbauer. In Paderborn wurden auch seine drei Söhne Franz Anton, Wilhelm Friedrich und Caspar Joseph geboren. Im Jahr 1794 kehrte die Familie nach Mannheim zurück. Infolge einer französischen Belagerung ließen sie sich 1796 gemeinsam mit Krämer in Heidelberg nieder. Overmann arbeitete bereits seit dem Vorjahr in der Werkstatt seines Schwiegervaters mit. Nach Krämers Tod im Jahr 1799 übernahm Overmann die Werkstatt des Hoforgelmachers und führte sie ohne dessen kurpfälzische Privilegien weiter.

Söhne

Anzeige Anton Overmanns II. im Mannheimer Morgenblatt anlässlich des Todes seines Bruders (1842)

Die drei Söhne Overmanns, Franz Anton (Anton Overmann II.[3]) (* 28. Juli 1787 in Paderborn; † 26. März 1843 in Mannheim), Wilhelm Friedrich (* 27. Mai 1789 in Paderborn; † 23. November 1839 in Heidelberg) und zunächst auch Caspar Joseph wurden ebenfalls Orgelbauer und arbeiteten ab 1813 in der Werkstatt ihres Vaters. Nachdem dieser im Jahr 1819 starb, übernahmen die beiden ältesten Söhne die Werkstatt und führten sie in nun dritter Inhabergeneration unter dem Namen Gebrüder Overmann weiter. Wilhelm Friedrich wurde hierbei der formale Geschäftsnachfolger seines Vaters.
Der jüngste Sohn Caspar Joseph machte sich 1830 in der Heidelberger Brunnengasse mit einer Pianoforte-Werkstatt selbstständig.[2]

Ab 1826 verließ Franz Anton die Werkstatt seines Bruders und machte sich in Mannheim als Instrumentenbauer selbstständig. Am 31. Juli 1840 erhielt er die Lizenz als Orgelbauer und arbeitete mit seinem Schwager Georg Caspar Trau (* 1807; † 1851) zusammen. Dieser hatte ebenfalls bei Anton Overmann I. das Orgelbauhandwerk gelernt.

Es ist belegt, dass Traus Schwester Elise die Ehefrau Franz Antons war. Mit dieser hatte er eine Tochter namens Elisa, die bis zu dessen Tod mit dem Oberlehrer Georg Hartmeyer verheiratet war.[4]

Vor allem jedoch Wilhelm Friedrich konnte mit seiner Werkstatt wirtschaftlich massiv von dem Aufschwung des Orgelwesens zum ersten Drittel des 19. Jahrhunderts in Baden profitieren.

3. Generation

Nachdem sowohl Franz Anton als auch einige Jahre später sein Schwager gestorben waren, hielt Traus Witwe Eva Maria Antonia Kohl den Betrieb der Mannheimer Werkstatt mit einem Gesellen namens Meister noch so lange aufrecht, bis Franz Antons ältester Sohn Friedrich Albert Johann Baptist (* 10. Oktober 1820 in Heidelberg; † 5. März 1869 ebenda) von seiner Lehre bei Johann Nepomuk Kloebinger in Edelfingen zurückkehrte. Ab 1853 betreute er die Orgeln seines Vaters und seines Onkels, schuf soweit bekannt jedoch keine neuen Werke. Bis in das Jahr 1868, also ein Jahr vor seinem Tod, arbeitete er als Orgel- und Clavierstimmer.

Orgelstil

Der kurpfälzische Orgelstil Andreas Krämers, den dieser als Hoforgelmacher durch eine Synthese elsässischer, mainfränkischer und schlesisch-sächsisch-thüringischer Stilistiken unter dem Einfluss der Mannheimer Schule schuf, wurde durch die Familie Overmann in den folgenden Jahrzehnten weiter verfeinert. So integrierten sie unter dem Einfluss des in Mannheim tätigen Musiktheoretikers Abbé Georg Joseph Vogler und des renommierten Orgelbauers Eberhard Friedrich Walcker frühromantische Orgelideale.
Charakteristisch für ihre Prospektgehäuse waren ein doppelgeschossiger Mittelbau sowie ein Dreiecksgiebel mit Rundbogen- und Vorhangbogenfeldern.[5]

Werklisten (unvollständig)

Die folgenden Werklisten umfassen die fachlich bekannten Werke der unterschiedlichen Generationen der Familie Overmann. Das Jahr in der ersten Spalte meint das Jahr der Fertigstellung. In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterführender Information.

Werke Anton Overmanns I.

Neubauten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1788 Paderborn Busdorfkirche [5]
1804 Graben Evangelische Kirche I/P 16 1873 (1874?) durch Mathias Burkhard in die Heddesbacher Peterskirche versetzt; 1978 durch Orgelbau Vleugels restauriert[6][7]
1804 Walldorf St. Peter I/P 14 1932 durch Carl Hess und 1962–1965 durch Wolfgang Scherpf restauriert, dabei erweitert und mit neuem Prospekt versehen; 2006 durch Karl Göckel ersetzt[8]
1805 Mauer alte Evangelische Kirche [5]
1807 Helmstadt-Bargen–Flinsbach Evangelische Kirche 1932 von Walcker ersetzt; Gehäuse erhalten[9][10]
1809 Helmstadt-Bargen Evangelische Kirche Helmstadt I/P 18 1967 von Steinmeyer ersetzt[11]
1813 Sinsheim Evangelische Stadtkirche II/P 25 [12][5]
1815 Hüffenhardt Evangelische Kirche
II/P 26 Einschneidende Renovierungen durch Voit im Jahr 1886 und Walcker 1929; dennoch Großteil des Pfeifenwerks erhalten[5]
1816 Eutingen Evangelische Pfarrkirche [5]
1818 Siegelsbach Evangelische Kirche I/P 14 Letzte von Anton Overmann I. erbaute Orgel; 1889 durch Johann Franz Anton Kiene restauriert, wobei einige Register ersetzt wurden; etwa 75 % des originalen Pfeifenbestandes erhalten[13][14]

Restaurierungen, Reparaturen, Umbauten

Jahr Ort Gebäude Bemerkungen
1801/1802 Mannheim Jesuitenkirche Reparatur der 1752–1755 von Johann Georg Rohrer gebauten Orgel[15]
1805/1806 Meckesheim Vorgängerkirche der heutigen Evangelischen Kirche Aufstellung und Aufarbeitung der 1773 von Overmanns Schwiegervater, Andreas Krämer, für die Mannheimer Garnisonskirche erbauten Orgel[16]
1809 Heidelberg Jesuitenkirche Aufstellung der 1719–1723 von Valentin Müller für die Heidelberger Heiliggeistkirche erbauten Orgel[17]
1815 Neckargemünd Ulrichskirche Reparatur der 1785 von Franz Stumm gebauten Orgel[18]

Werke der Gebrüder Overmann

Neubauten

Jahr Ort Gebäude Manuale Register Bemerkungen
1819 Lohrbach Evangelische Kirche 14 Festlegung der Disposition noch durch Anton Overmann I.[19]
1821 Kirchardt Evangelische Kirche II/P 18 Vielfache Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert; 1983 originalgetreu restauriert

Restaurierungen, Reparaturen, Umbauten

Jahr Ort Gebäude Bemerkungen
1823 Treschklingen Evangelische Kirche Reparatur der 1754–1756 von Johann Adam Schmahl gebauten Orgel[20]
1823 Eichtersheim Evangelische Kirche Reparatur der 1805–1806 von Andreas Ubhauser gebauten Orgel[21]

Werke Anton Overmanns II.

Neubauten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1837 Hainstadt (Buchen) St. Magnus 1973 von Vleugels restauriert; mind. Gehäuse erhalten[22][23]
1841 Schönau (Odenwald) Evangelische Stadtkirche begonnen von seinem Bruder Wilhelm Friedrich; 1896 durch Walcker in die Kocherstettener Marienkirche verbracht
1843 Zaisenhausen Evangelische Kirche
I/P 17 Letzte Orgel eines Overmanns; nahezu vollständig erhalten; 1844 von Johann Nepomuk Kloebinger vollendet[24]

Restaurierungen, Reparaturen, Umbauten

Jahr Ort Gebäude Bemerkungen
1832 Schwetzingen Schlosskapelle Reparatur der 1806 von Ubhauser neugebauten Orgel[25]
1841 Mannheim Jesuitenkirche Reparatur der bereits 1801–1802 von seinem Vater reparierten Orgel[15]
1842 Epfenbach Evangelische Kirche Reparatur der 1834–1836 von seinem Bruder erbauten Orgel[26]

Werke Wilhelm Friedrichs

Neubauten

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1828 Unteröwisheim Evangelische Kreuzkirche
II/P 23 1870 und 1888–1889 durch Voit umgebaut; 1962 durch Gebr. Mann rekonstruiert; 2016–2017 von Orgelbau Vier restauriert

Gehäuse, Manualladen und viele Originalregister erhalten
[27][28]
1830er (genaues Jahr unbekannt) Grombach Evangelische Kirche Gehäuse erhalten
1830 Adelshofen (Eppingen) St. Nazarius Neubau durch Ahlborn 1968[29]
1831 Zuzenhausen Evangelische Kirche II/P 25 Neubauten durch Steinmeyer 1903–1904, Gebr. Mann 1964–1967 und Joachim Popp 1998; Gehäuse erhalten[30][31]
1832 Frankenthal (Pfalz) Zwölf-Apostel-Kirche 1899 in originalem Gehäuse durch Walcker ersetzt; 1943 durch Bombenangriffe zerstört
1834 Kürnbach Michaelskirche
Umfassende Renovierungen und Erweiterungen 1965 und 2000[32][33]
1835 Schwetzingen St. Pankratius
Neubau in Gehäuse von 1766; 1842 durch Kloebinger ersetzt[34]
1836 Epfenbach Evangelische Kirche II/P 25 1964 Umdisponierung durch Gebr. Mann; 1997 Teilrestaurierung durch Vier

Gehäuse, Manualladen und mind. 10 Originalregister erhalten
[26][35]
1838 Elmstein Protestantische Kirche „kleines Werk“[36]
1839 Mannheim Versammlungssaal des Mannheimer Musikvereins 1845 wegen der Auflösung des Vereins in Frankenthal auktioniert[37][38]

Restaurierungen, Reparaturen, Umbauten

Jahr Ort Gebäude Bemerkungen
1830 Hüffenhardt Evangelische Kirche Reparatur der 1815 von seinem Vater gebauten Orgel
1830 Altlußheim Evangelische Kirche Reparatur der 1805 von Ubhauser gebauten Orgel[39]
1831 Eschelbronn Evangelische Kirche Reparatur der in den 1810er Jahren beschafften Orgel
1838 Neckargemünd Ulrichskirche Reparatur der bereits 1815 von seinem Vater reparierten Stumm-Orgel[18]
Unbekannt Oggersheim Wallfahrtskirche Klangliche Umgestaltung[36]
Unbekannt Landau in der Pfalz Stiftskirche Instandsetzung[36]
Unbekannt Neustadt an der Weinstraße Stiftskirche Instandsetzung[36]

Literatur

  • Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 287 f.
  • Michael G. Kaufmann: „das Werk gut und meisterhaft darzustellen“. Anmerkung zu Wilhelm Friedrich Overmann. In: miteinander. Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Unteröwisheim. 2017. S. 7–9. (Memento vom 30. Januar 2025) [PDF; abgerufen am 29. März 2025].
  • Martin Kares, Michael Kaufmann, Godehard Weithoff: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis. Hrsg.: Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg 2001, ISBN 3-932102-07-X, S. 18 f.
  • Alwine Lang: Die Orgelbauerfamilie Overmann im nordbadischen Orgellandschaftsraum. In: Ars Organi. 8. Jahrgang, Heft 16, 1960, S. 297–305. Zitiert nach: Josef Anton Overmann. In: Orgeldatenbank orgbase.nl. Abgerufen am 28. Januar 2025.
Commons: Overmann (Orgelbauer) – Sammlung von Bildern
  • Verzeichnete Orgeln der Familie Overmann. In: Orgeldatenbank orgbase.nl. (In der Datenbank werden Josef Anton Overmann fälschlich Werke zugeschrieben, die nach seinem Tod entstanden sind und von seinem Sohn Anton Overmann II. gebaut wurden).

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Anmerkung: Josef Anton Overmann nannte sich wie sein Sohn Franz Anton lediglich Anton, sodass in der Literatur die Unterscheidung zwischen Anton Overmann I. und Anton Overmann II. entstanden ist. Als alternative Bezeichnungen für ihn werden Anton Overmann der Ältere und Anton Overmann senior verwendet.
  2. a b Willy Winter: Heidelberger Orgelbauer im 18. u. 19. Jhdt. In: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e. V. (Hrsg.): Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Band 16, Heft 6, 1980, ISSN 0172-1844, S. 270–274, hier: S. 273.
  3. Anmerkung: Auch als Anton Overmann junior oder der Jüngere bezeichnet.
  4. Dies geht aus archivierten Entmündigungsakten des Mannheimer Amtsgerichts hervor:
    Hartmeyer geb. Overmann, Elisa in Mannheim, Witwe des Oberlehrers Georg Hartmeyer, geb. 25.11.1824 in Heidelberg, Tochter des Orgelbauers Anton Overmann und Elise geb. Trau. In: Landesarchiv Baden-Württemberg (Hrsg.): Findbuch 276. Amtsgericht Mannheim (mit Vorprovenienzen). Generallandesarchiv Karlsruhe 276 Nr. 4844. (landesarchiv-bw.de [abgerufen am 3. April 2025]).
  5. a b c d e f Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. (= Richard Schaal [Hrsg.]: Taschenbücher zur Musikwissenschaft. Nr. 116). Florian Noetzel Verlag, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2, S. 290.
  6. Eintrag „Heddesbach, Deutschland (Baden-Württemberg) - Evangelische Peterskirche“ (Beschreibung Nr. 2024233). In: Orgeldatenbank orgbase.nl. Abgerufen am 29. Januar 2025.
  7. Heddesbach, Peterskirche. In: Wiki-Orgeldatenbank Organ Index. Abgerufen am 29. Januar 2025.
  8. Geschichte der Orgel. In: Webauftritt der Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon-Rot. Abgerufen am 30. Januar 2025.
  9. Orgel Flinsbach. In: Webauftritt der Evangelischen Kirchengemeinden Bargen/Flinsbach. Abgerufen am 30. Januar 2025.
  10. Martin Kares, Michael Kaufmann, Godehard Weithoff: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis. Hrsg.: Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg 2001, ISBN 3-932102-07-X, S. 104.
  11. Martin Kares, Michael Kaufmann, Godehard Weithoff: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis. Hrsg.: Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg 2001, ISBN 3-932102-07-X, S. 101.
  12. Carl Wilhelmi: Jahresbericht an die Mitglieder der Sinsheimer Gesellschaft zur Erforschung der Vaterländischen Denkmale der Vorzeit. Band 14, 1856, S. 187 (Kostenlose Volltextversion in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. Januar 2025]).
  13. Eintrag „Siegelsbach, Deutschland (Baden-Württemberg) - Evangelische Kirche“ (Beschreibung Nr. 2024241). In: Orgeldatenbank orgbase.nl. Abgerufen am 30. Januar 2025.
  14. Evangelische Kirche Siegelsbach. In: Webauftritt der Evangelischen Kirchengemeinden Siegelsbach, Heinsheim & Wollenberg. Abgerufen am 30. Januar 2025.
  15. a b Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 68.
  16. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 258.
  17. Martin Kares, Michael Kaufmann, Godehard Weithoff: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis. Hrsg.: Rhein-Neckar-Kreis. Heidelberg 2001, ISBN 3-932102-07-X, S. 19.
  18. a b Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 66.
  19. Orgel. In: Webauftritt der Evangelischen Kirchengemeinde Lohrbach-Sattelbach-Reichenbuch. Abgerufen am 3. April 2025.
  20. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 58.
  21. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 156.
  22. Eintrag „Hainstadt (Baden), Deutschland (Baden-Württemberg) - Katholische Pfarrkirche Sankt Magnus“ (Beschreibung Nr. 2055591). In: Orgeldatenbank orgbase.nl. Abgerufen am 31. März 2025.
  23. Referenzliste. In: Webauftritt des Orgelbauunternehmens Vleugels. Abgerufen am 31. März 2025.
  24. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 200.
  25. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 158.
  26. a b Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 198.
  27. Restaurierung der Unteröwisheimer Orgel. In: Webauftritt von Orgelbau Vier. Abgerufen am 31. März 2025.
  28. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 194.
  29. Edmund Kiehnle: Die Kirche zu Adelshofen. In: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung. Folge 10, 1987, S. 206.
  30. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 196.
  31. Zuzenhausen, Evangelische Kirche. In: Wiki-Orgeldatenbank Organ index. Abgerufen am 31. März 2025.
  32. Anschaffung einer Orgel in die evangelische Kirche zu Kürnbach. In: Landesarchiv Baden-Württemberg (Hrsg.): Findbuch 229. Spezialakten der kleineren Ämter und Orte. Generallandesarchiv Karlsruhe 229 Nr. 57004. Bild 4 (landesarchiv-bw.de [abgerufen am 3. April 2025]). i. V. m. Edmund Kiehnle: Die Kirche zu Adelshofen. In: Kraichgau. Beiträge zur Landschafts- und Heimatforschung. Folge 10, 1987, S. 206.
  33. Sehenswertes in der Kirche. Die Orgel. In: Webauftritt der Evangelischen Kirchengemeinde Kürnbach-Bauerbach. Abgerufen am 3. April 2025.
  34. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 238.
  35. Epfenbach, Evangelische Kirche. In: Wiki-Orgeldatenbank Organ index. Abgerufen am 3. April 2025.
  36. a b c d Gero Kaleschke: Der Orgelbau in der Pfalz. In: Friedrich W. Riedel (Hrsg.): Die Orgel als sakrales Kunstwerk. (= Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz. Beiträge zur Zeit- und Kulturgeschichte der Diözese. Nr. 1). Band 1. Beiträge zur Orgelgeschichte im ehemals kurrheinischen Reichskreis und seinen Nachfolgestaaten. Verlag des Bischöflichen Stuhles, Mainz 1992, DNB 941126080, S. 88–114, hier: S. 106.
  37. Gustav Schilling: Jahrbücher des deutschen National-Vereins für Musik und ihre Wissenschaft. Hrsg.: Deutscher National-Verein für Musik und ihre Wissenschaft. 1839, S. 87 f. (Kostenlose Volltextversion in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. April 2025]).
  38. Anzeige zur Auktionierung: Regierungsbezirk Pfalz (Hrsg.): Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz. 1845, S. 600 (Kostenlose Volltextversion in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. April 2025]).
  39. Bernd Sulzmann: Historische Orgeln in Baden. 1690–1890. (= 73. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde). Schnell & Steiner, München / Zürich 1980, ISBN 3-7954-0421-5, S. 154.