Olympische Sommerspiele 2004/Teilnehmer (Estland)

EST
Gelbes Symbol für Goldmedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen Graues Symbol für Silbermedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen Braundes Symbol für Bronzemedaillen mit stilisierten Olympischen Ringen
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Estland nahm an den Olympischen Sommerspielen 2004 in der griechischen Hauptstadt Athen mit 42 Athleten, 11 Frauen und 31 Männern, teil.

Seit 1920 war es die neunte Teilnahme Estlands bei Olympischen Sommerspielen.

Flaggenträger

Der Zehnkämpfer Erki Nool trug die Flagge Estlands während der Eröffnungsfeier im Olympiastadion; bei der Schlussfeier wurde sie vom Ruderer Jüri Jaanson getragen.

Medaillengewinner

Mit einer gewonnenen Silber- und zwei Bronzemedaillen belegte das Team Platz 64 im Medaillenspiegel.

Silber

Name Sportart Wettkampf
Jüri Jaanson Rudern Einer

Bronze

Name Sportart Wettkampf
Indrek Pertelson Judo Schwergewicht
Aleksander Tammert Leichtathletik Diskuswurf

Teilnehmer nach Sportarten

  • Tarmo Jallai
    110 Meter Hürden: Vorläufe
  • Lauri Leis
    Dreisprung: 33. Platz in der Qualifikation
  • Taavi Peetre
    Kugelstoßen: 26. Platz in der Qualifikation
  • Indrek Turi
    Zehnkampf: 23. Platz
  • Egle Uljas
    Frauen, 400 Meter: Halbfinale
  • Eha Rünne
    Frauen, Diskuswurf: 37. Platz in der Qualifikation
  • Moonika Aava
    Frauen, Speerwurf: 33. Platz in der Qualifikation
  • Sigvard Kukk
    Mountainbike, Cross Country: 41. Platz
  • Maaris Meier
    Frauen, Straßenrennen: Rennen nicht beendet
  • Tarvi Thomberg
    Halbschwergewicht, griechisch-römisch: 19. Platz
  • Oleg Vinogradov
    Doppelvierer: 9. Platz
  • Andrei Šilin
    Doppelvierer: 9. Platz
  • Andrei Inešin
    Skeet: 21. Platz
  • Danil Haustov
    50 Meter Freistil: 49. Platz
    100 Meter Freistil: 37. Platz
  • Aleksandr Baldin
    100 Meter Brust: 49. Platz
    200 Meter Brust: 32. Platz
  • Jana Kolukanova
    Frauen, 100 Meter Freistil: 37. Platz
  • Elina Partõka
    Frauen, 200 Meter Freistil: 28. Platz
  • Jelena Petrova
    Frauen, 800 Meter Freistil: 23. Platz
  • Imre Taveter
    Finn-Dinghy: 25. Platz