Olivia Dean

Olivia Dean beim SWR3 New Pop Festival 2023
Olivia Dean beim SWR3 New Pop Festival 2023
Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1]
Messy
 CH3209.07.2023(1 Wo.)
 UK4 
Silber
Silber
13.07.2023(3 Wo.)
Singles[1][2]
The Christmas Song
 UK1909.12.2021(5 Wo.)
It Isn’t Perfect but It Might Be
 UK36 
Silber
Silber
06.03.2025(10 Wo.)
Dive
 UK21 
Gold
Gold
06.03.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
Nice to Each Other
 UK7 
Silber
Silber
13.06.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
Rein Me In (mit Sam Fender)
 UK6 
Silber
Silber
26.06.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
Lady Lady
 UK3818.07.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
Man I Need
 DE7119.09.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
 CH2131.08.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
 UK222.08.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)
 US3706.09.2025(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig/2025 Wo.)

Olivia Lauryn Dean (* 14. März 1999 in London) ist eine englische Neo-Soul-Sängerin. Ende der 2010er Jahre trat sie erstmals als Sängerin für Rudimental in Erscheinung, bevor sie eine Solokarriere startete. 2023 hatte sie mit ihrem Album Messy einen internationalen Erfolg.

Biografie

Olivia Dean wurde im Norden Londons geboren und wuchs in Walthamstow auf. Als 18-Jährige wurde sie von der Band Rudimental eingeladen, bei einem Festivalauftritt den Part von Emeli Sandé in ihrem Hitsong Free zu übernehmen. Daraus folgte der gemeinsam aufgenommene Song Adrenaline, der als Bonustrack auf ihrem nächsten Album erschien. Im Jahr 2018 veröffentlichte sie auch ihre erste eigene Single Reason to Stay.

Danach nahm sie das Label AMF Music unter Vertrag und veröffentlichte im Jahr darauf ihre erste EP mit dem Titel Ok Love You Bye. Der Titelsong erreichte eine siebenstellige Zahl an Abrufen. Das Majorlabel EMI stieg ein und brachte Ende 2020 die zweite EP What Am I Gonna Do on Sundays? heraus. Obwohl der darauf enthaltene Song The Hardest Part wieder millionenfach abgerufen wurde, brachte er keinen Chartdurchbruch. Nach einer weiteren EP nahm sie Ende 2021 den Weihnachtsklassiker The Christmas Song mit Orchesterbegleitung auf. Damit erreichte sie zum Jahreswechsel ihre erste Platzierung in den britischen Singlecharts.[1]

Sie veröffentlichte weiter Singles und bereitete für 2023 ihr erstes Album vor. Den Song The Hardest Part nahm sie davor ein weiteres Mal zusammen mit Leon Bridges auf und bekam dafür größere Aufmerksamkeit. Ende Juni erschien das Debütalbum Messy und stieg auf Platz 4 der britischen Charts ein. Auch in mehreren Ländern auf dem europäischen Kontinente kam es in die Hitparaden, darunter die Schweiz und Frankreich. Das Album wurde von der Kritik gelobt und gehörte zu den Nominierungen für den Mercury Prize für das beste britische Album des Jahres. Bei den BRIT Awards 2024 erhielt sie selbst drei Nominierungen, unter anderem in der Kategorie für den britischen Künstler des Jahres. Bei Sound of 2024 wurde sie auf Platz 2 gewählt.

Diskografie

Alben

  • Messy (2023)
  • Live at Eventim Apollo (Livealbum, 2024)

EPs

  • Ok Love You Bye (2019)
  • What Am I Gonna Do on Sundays? (2020)
  • Olivia Dean If You Know What I Mean (2021)
  • Growth (2021)
  • Ladies Room (2023)

Lieder

  • Reason to Stay (2018)
  • Ok Love You Bye (2019, UK: SilberSilber)
  • Password Change (2019)
  • The Hardest Part (2020, UK: GoldGold)
  • The Christmas Song (2021)
  • Danger (2022)
  • UFO (2023)
  • Dive (2023)
  • The Hardest Part (Neuaufnahme featuring Leon Bridges, 2023)
  • Ladies Room (2023)
  • Touching Toes (2024)
  • Nice to Each Other (2025)
  • Rein Me In (Sam Fender featuring Olivia Dean, 2025)
  • Lady Lady (2025)
  • Man I Need (2025)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2025: für die Single Nice to Each Other
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2025: für die Single Nice to Each Other

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold10! P15.000radioscope.co.nz
 Vereinigtes Königreich (BPI) 5× Silber5 2× Gold20! P1.660.000bpi.co.uk
Insgesamt  5× Silber5  4× Gold4

Quellen

  1. a b c Chartquellen: DE CH UK US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
Commons: Olivia Dean – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien