Nikola Pietzsch
| Spielerinformationen | ||||||||||
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| Geburtstag | 11. Dezember 1974[1] | |||||||||
| Geburtsort | Eisenach, DDR | |||||||||
| Staatsbürgerschaft | ||||||||||
| Spielposition | Rückraum | |||||||||
| Vereinsinformationen | ||||||||||
| Verein | Karriere beendet | |||||||||
| 1996–2006 | HC Leipzig | |||||||||
| Nationalmannschaft | ||||||||||
| Spiele (Tore) | ||||||||||
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| Medaillenspiegel | ||||||||||
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Nikola Pietzsch (geboren am 11. Dezember 1974 in Eisenach[1]) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.
Vereinskarriere
Von 1996 bis 2006 spielte sie für den HC Leipzig bzw. dessen Vorgänger VfB Leipzig.[2]
Mit dem Team aus Leipzig wurde sie mehrmals Deutsche Meisterin (1997/1998, 1998/1999, 2001/2002, 2005/2006).
Nationalmannschaft
Nikola Pietzsch spielte 126 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft. Sie zählte zum deutschen Team bei der Weltmeisterschaft 1999, bei der sie in sieben Spielen sieben Tore warf,[3] und bei der Weltmeisterschaft 2003.
Erfolge
- Deutsche Meisterin 1998, 1999, 2002, 2006
Privates
Ihr Vater Joachim Pietzsch war ebenso Handballspieler wie ihr Großvater Werner Aßmann[1] und ihr Bruder Alexander Pietzsch.[4]
Sie ist mit Marco Rose verheiratet, mit dem sie eine Tochter hat.[5]
Sie ist als Rechtsanwältin in Leipzig tätig.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Nikola Pietzsch im Munzinger-Archiv, abgerufen am 22. April 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ a b www.hbf-info.de, „HCL: Pietzsch beendet Laufbahn“, 28. Dezember 2005, abgerufen am 22. April 2021
- ↑ frauenhandball-archiv.jimdofree.com, abgerufen am 22. April 2021
- ↑ handball-world.news, abgerufen am 22. April 2021
- ↑ www.antennethueringen.de, „Heinevetter-Date mit Ehefrau von Marco Rose“, 23. November 2024, abgerufen am 28. November 2024