Nanjala Nyabola

Nanjala Nyabola auf der Konferenz Future Affairs, Berlin 2019

Nanjala Nyabola ist eine international tätige kenianische Autorin, Forscherin und Menschenrechtsaktivistin. Die Politologin forscht zur Überschneidung von Technologie, Digitalen Medien und Gesellschaft mit Fokus auf Menschen- und Frauenrechten. Ihr Lebensmittelpunkt befindet sich in Nairobi, Kenia.[1]

Wissenschaftliche Tätigkeit

Nanjala Nyabola erwarb mehrere Abschlüsse in Politik- und Rechtswissenschaft und einen Doktor der Philosophie[2] an renommierten Universitäten in verschiedenen Ländern.[3] Zunächst schloss sie mit einem Bachelor-Abschluss an der University of Birmingham im Fach Afrikastudien und Politikwissenschaft ab. Einen Master-Titel erwarb sie an der University of Oxford im Fach Forced Migration (Deutsch: „erzwungene Migration“). Den zweiten Studiengang African Studies an der gleichen Universität schloss sie ebenfalls mit einem Master ab. Anschließend studierte sie Jura an der Harvard Law School in Cambridge, Massachusetts und erwarb dort einen Juris-Doctor-Grad. Über privatere Lebensdaten von Nanjala Nyabola liegen keine Informationen vor.

Nanjala Nyabola auf der ApacheCon (Konferenz der Apache Software Foundation), Oktober 2019 in der Kulturbrauerei Berlin

Als Forscherin leitete Nyabola internationale Projekte, die sich mit Menschenrechten und digitalen Rechten befassen, wie etwa am Overseas Development Institute[4] und am Oxford Internet Institute[5]. Ihr Anliegen ist es, die Gesellschaft widerstandsfähiger gegen digitale Bedrohungen zu machen, Falschinformationen zu bekämpfen und Demokratie und Menschenrechte zu schützen. Ihr besonderes Augenmerk gilt marginalisierten Gruppen in Krisen und Konflikten, wo sie erforscht, wie diese am (Wieder-)Aufbau von Gesellschaften stärker beteiligt werden könnten.

Nyabola verfasste mehrere Sachbücher und fachwissenschaftliche Artikel, hielt Vorträge in diversen Ländern und schrieb zahlreiche Beiträge und Kommentare für Magazine oder Tagespresse. Ihr erstes Buch „Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Kenya“ (2018) wurde als „Pflichtlektüre für alle Forscher und Journalisten, die heute über Kenia schreiben“, bezeichnet.[6] Darüber hinaus wirkte sie an zahlreichen Sammelbänden mit, wo sie zentrale Fragestellungen zu Menschenrechten und Digitalisierung behandelte.

Ihre Arbeit führte sie in unterschiedliche Regionen der Welt, wo sie erforschte, wie transformative Technologien, Informationsflüsse und internationale Politik die Gesellschaft beeinflussen. Sie spricht mehr als acht Sprachen.[7]

Bücher und Themen

In Nyabolas erstem Buch Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Politics in Kenya (2018) (Digitale Demokratie und Analoge Politik: Wie das Internet die Politik Kenias verändert) beanstandet sie, dass digitale Plattformen meist von westlichen Unternehmen kontrolliert sind und dass das Fehlen von Datenschutzgesetzen neue Formen von Neo-Kolonialismus begünstige. Das Internet reproduziere bestehende Machtstrukturen wie etwa die Online-Belästigung von Frauen oder Manipulation durch Bots und Fake News.[8] Zugleich könnten digitale Räume wie #KOT (Kenyans on Twitter[9]) und feministische Bewegungen als neue Formen des Aktivismus dazu führen, dass Marginalisierte erstmals öffentlich Gehör finden.[10][11]

Das zweite Buch Travelling While Black: Essays Inspired by a Life on the Move von Nyabola (2020) ist eine Essay-Sammlung. Anhand eigener Reiseerfahrungen als schwarze, afrikanische Frau veranschaulicht sie, wie Kolonialgeschichte, Rassismus und globale Machtstrukturen das Reisen für People of Color beeinflussen. Ihre Essays beschreiben alltägliche Konfrontationen, Probleme von Zuschreibung und Ausgrenzung, die Prägung durch überholte koloniale Denkmuster und die Suche nach Zugehörigkeit und Selbstdefinition.[12][13]

Das dritte Buch Where Women Are: Gender & The 2017 Kenyan Elections untersucht die Rolle von Frauen im Wahlprozess Kenias im Jahr 2017. Es analysiert rechtliche Rahmenbedingungen und historische Entwicklungen der politischen Teilnahme von Frauen seit der Unabhängigkeit Kenias. Laut Nyabola sind Frauen bei Kandidaturen und im politischen Alltag immer noch mit vielfältigen Hindernissen konfrontiert wie patriarchale Strukturen, ethnische Konflikte und fehlende Unterstützung durch politische Parteien. Dennoch kämpften sie um Sichtbarkeit, Einfluss und Gleichberechtigung.[14]

Bei ihrem jüngsten Buch Strange and Difficult Times: Notes on a Global Pandemic (2022, Hurst Verlag)[15] geht es um Ungleichheit und Vorurteile während der globalen COVID-19-Pandemie. Nyabola kritisiert, dass in der internationalen Berichterstattung und Pandemiebewältigung afrikanische Initiativen, Solidarität und öffentliche Gesundheitsmaßnahmen ignoriert oder falsch dargestellt werden.[16] Das habe zu einer Wiederbelebung kolonialer und rassistischer Denkmuster beigetragen. In Rezensionen wurde das Buch als ‚scharfe Kritik an globalen Machtstrukturen‘ und als Plädoyer für Empathie und Solidarität in Zeiten der Krise bezeichnet.[17][18]

Journalistische Tätigkeit

Nyabolas wissenschaftliche Beiträge zu Themen wie Gesellschaft und Politik in Afrika, Technologie, Internationalem Recht und Feminismus erschienen in angesehenen Fachzeitschriften. Durch ihren Schreibstil, mit dem sie komplexe Zusammenhänge nachvollziehbar und pointiert vermittelt, wurde sie zu einer gefragten Stimme in der öffentlichen Debatte. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit verfasste sie regelmäßig Kommentare und Analysen für internationale Medien wie Al Jazeera[19], Financial Times[20], Foreign Affairs[21], Foreign Policy[22], The Guardian[23], New African[24], The New Humanitarian[25], The New Inquiry[26], New Internationalist[27], OkayAfrica[28], World Policy Journal[29], The Nation, Boston Review, African Arguments[30] und andere Publikationen.

Nyabola schreibt regelmäßig für den BBC World Service, vor allem zu kenianischer Politik und Technologie.[31][32] Ihr Meinungsbeitrag „Why do Western media get Africa wrong?“ (Warum sehen westliche Medien Afrika in einem falschen Licht?)[33] aus dem Jahr 2014 auf Al Jazeera löste international heftige Diskussionen aus.[34][35][36][37][38][39]

Ihr 2010 im Guardian erschienener Meinungsartikel „Why, as an African, I took a Rhodes scholarship“ (Warum ich als Afrikanerin ein Rhodes-Stipendium angenommen habe)[40] wurde von der angesehenen amerikanischen Zeitschrift The Atlantic zu einer ihrer fünf besten Mittwochs-Kolumnen erklärt.[41]

Vorträge

Nyabola war Gastrednerin bei zahlreichen internationalen Konferenzen über Digitalpolitik, insbesondere bei Debatten über afrikanische Politik, Kenia, Migration, Feminismus und Digitale Kultur. Sie hielt unter anderem Vorträge an der University of Edinburgh[42], der SOAS University of London[43][44], der Stanford University[45], dem Forum on Internet Freedom in Africa 2018[46] und auf der RightsCon, einem hochkarätig besetzten Konferenzformat zum Thema Menschenrechte im Digitalen Zeitalter 2019 in Tunis.[47] Bei der Konferenz der Association of Internet Researchers 2022 hielt sie die Eröffnungsrede.[48] In Deutschland war sie Gast der re:publica 2018[49] und 2019[50], der ApacheCon 2019[51] in Berlin, der Konferenz Future Affairs 2019 und Keynote speaker beim Dresden Forum for International Politics 2019.

Ehrungen

Ihre Qualifikation wurde durch Stipendien von interdisziplinär und international orientierten Forschungseinrichtungen gefördert, die an der Schnittstelle von Technologie, Recht, internationaler Politik und Gesellschaft arbeiten. Als Fellow war Nyabola am Centre for International Governance Innovation in Kanada[52], am Digital Forensic Lab des Atlantic Council[53] in Washington, DC, am Centre for Intellectual Property and Information Technology[54] der Strathmore University in Nairobi, am Centre for International Cooperation (CIC) der New York University und bei Foreign Policy Interrupted[55] tätig. 2009 erhielt sie ein Rhodes-Stipendium am Harris Manchester College der University of Oxford.[56]

Ihr zu Ehren hat die Mabati-Cornell Kiswahili-Gesellschaft einen Nyabola Prize for Science Fiction für Menschen zwischen 18 und 35 ausgesetzt, die über Wissenschaft und Science Fiction in Swahili schreiben.[57]

Schriften von Nanjala Nyabola

Bücher

  • Strange and Difficult Times: Notes on a Global Pandemic. Hurst Publishers 2022, ISBN 978-1-78738-994-6.
  • Travelling While Black: Essays Inspired by a Life on the Move. Hurst Publishers 2021, ISBN 978-1-78738-382-1.
  • Where Women Are: Gender & The 2017 Kenyan Elections (mit Marie-Emmanuelle Pommerolle, 2018). Hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung und Twaweza Communications Ltd., ISBN 978-2-9573058-5-8.
  • Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Politics in Kenya. Zed Books 2018, ISBN 978-1-78699-431-8

Artikel

  • Testimony as Text: Performative Vulnerability and the Limits of Legalistic Approaches to Refugee Protection. In: African Women Under Fire: Literary Discourses in War and Conflict. Bloomsbury Publishing 2017, ISBN 979-8-216-25038-8
  • Media Perspectives: Social Media and New Narratives: Kenyans Tweet Back. In: Africa's Media Image in the 21st Century: From the 'Heart of Darkness' to 'Africa Rising', Routledge 2016, ISBN 978-1-138-96232-3.
  • Kenyan Feminisms in the Digital Age. In: Women’s Studies Quarterly, Band 46, Nr. 3 & 4, 2018, S. 261–72. JSTOR, https://www.jstor.org/stable/26511346. Accessed 7 June 2024.
  • Platform Governance of Political Speech. In: Models for Platform Governance, hrsg. vom Centre for International Governance Innovation 2019, S. 63–67, https://www.jstor.org/stable/resrep26127.13
  • Kenya’s technology evolved. Its political problems stayed the same. August 22, 2018[58]
  • Citizenship, African Languages and Digital Rights: The role of language in defining the limits and opportunities for digital citizenship in Kiswahili-language communities. In: Digital Citizenship in Africa: Technologies of Agency and Repression. Bloomsbury 2023, S. 209–227, ISBN 978-1-350-32445-9
  • A Social Contract for Tomorrow, hrsg. vom Center on International Cooperation, New York University, 2021.[59]
  • Seeing the forest – and the trees: The global challenge of regulating social media for democracy. In: South African Journal of International Affairs Vol. 3, 30, 2023, S. 455–471
  • Africa's Digital Public Sphere. In: Routledge Handbook of African Political Philosophy, Hrsg. von Okeja, U., Routledge 2023, S. 330–341, ISBN 978-0-367-56153-6.
  • African Feminisms as Method: A Methodology for African Feminisms in the Digital Age. In: Feminist Africa, Vol. 5, No. 2, Rethinking African Feminisms in the „New“ Normal (2024), S. 94–112.[60]
Commons: Nanjala Nyabola – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. The Hof – Nanjala Nyabola | Buchmesse. In: Frankfurter Buchmesse. Abgerufen am 23. Juni 2025.
  2. ORCID. Abgerufen am 1. Juli 2025.
  3. Foreign Policy Interrupted | H. Nanjala Nyabola. Abgerufen am 10. Juli 2019 (englisch).
  4. Nanjala Nyabola. In: ODI. 29. Oktober 2024, abgerufen am 25. Juni 2025 (britisches Englisch).
  5. OxCAIGG | Nanjala Nyabola. Abgerufen am 25. Juni 2025.
  6. Priyanka deSouza: Book Review: Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Kenya by Nanjala Nyabola. In: LSE Review of Books. 7. Dezember 2018, abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  7. H. Nanjala Nyabola – Interruptrr. Abgerufen am 24. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  8. Stella Njogo: Colouring Inside the Politically Personal. In: The Republic. 9. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2025 (britisches Englisch).
  9. Kenyans On Twitter. Abgerufen am 25. August 2025.
  10. Rose Deller: Book Review: Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Kenya by Nanjala Nyabola – LSE Review of Books. In: LSE Review of Books – the latest social science books reviewed by academics and experts. 7. Dezember 2018, abgerufen am 29. Juni 2025.
  11. Pathé Dieye: Digital Democracy, Analogue Politics: How the Internet Era is Transforming Kenya. Nanjala Nyabola. Zed Books. 2018. In: WATHI. 29. Juni 2021, abgerufen am 29. Juni 2025 (französisch).
  12. Noo Saro-Wiwa: Travelling While Black by Nanjala Nyabola book review | The TLS. In: Times Literary Supplement. 15. Januar 2021, abgerufen am 22. März 2021 (britisches Englisch).
  13. Ranka Primorac: Travelling While Black: Essays Inspired by a Life on the Move. In: Wasafiri. 36. Jahrgang, Nr. 3, 3. Juli 2021, ISSN 0269-0055, S. 102–103, doi:10.1080/02690055.2021.1918469.
  14. Nanjala Nyabola, Marie-Emmanuelle Pommerolle: Introduction: Women and Elections in Kenya. In: Where Women Are: Gender & The 2017 Kenyan Elections (= Africae Studies). Africae, Nairobi 2018, ISBN 978-2-9573058-5-8, S. 12–19 (openedition.org [abgerufen am 29. Juni 2025]).
  15. Strange and Difficult Times | Hurst Publishers. In: HURST. Abgerufen am 18. Februar 2025 (britisches Englisch).
  16. bücher de IT and Production: Strange and Difficult Times. Abgerufen am 29. Juni 2025.
  17. ‘Every African who has been paying attention to the global Covid-19 response is angry. Listen to us as we tell you why.’—Read an excerpt from Strange and Difficult Times. In: The Johannesburg Review of Books. 17. Februar 2023, abgerufen am 18. Februar 2025 (amerikanisches Englisch).
  18. "So many stories don't get told properly" | A Conversation with Nanjala Nyabola. In: Brittle Paper. 17. Mai 2023, abgerufen am 18. Februar 2025 (amerikanisches Englisch).
  19. Nanjala Nyabola. In: www.aljazeera.com. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  20. Nanjala Nyabola. In: Financial Times. Abgerufen am 10. Juli 2019 (britisches Englisch).
  21. Nanjala Nyabola In: Foreign Affairs, 14. September 2015. Abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch). 
  22. Nanjala Nyabola – Foreign Policy. Abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  23. Nanjala Nyabola | The Guardian. In: the Guardian. Abgerufen am 10. Juli 2019 (englisch).
  24. Search for „nanjala nyabola“ – New African Magazine. In: newafricanmagazine.com. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  25. Nanjala Nyabola | The New Humanitarian. In: www.thenewhumanitarian.org. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  26. Nanjala Nyabola. In: The New Inquiry. Abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  27. Author Details. In: New Internationalist. Abgerufen am 10. Juli 2019 (englisch).
  28. Nanjala Nyabola. In: runner. Abgerufen am 10. Juli 2019 (englisch).
  29. Search Results for „nanjala nyabola“ – World Policy. Abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  30. Nanjala Nyabola, Author at African Arguments. In: African Arguments. Abgerufen am 10. Juli 2019 (britisches Englisch).
  31. BBC World Service – World Have Your Say, Is it the media's responsibility to champion Africa, or simply understand it? In: BBC. Abgerufen am 11. Juli 2019 (britisches Englisch).
  32. BBC World Service – Business Daily, Tackling Fake News. In: BBC. Abgerufen am 11. Juli 2019 (britisches Englisch).
  33. Nanjala Nyabola: Why do Western media get Africa wrong? In: www.aljazeera.com. 2. Januar 2014, abgerufen am 10. Juli 2019.
  34. Patrick Gathara: If western journalists get Africa wrong, who gets it right? In: The Guardian, 24. Januar 2014. Abgerufen am 10. Juli 2019 (britisches Englisch). 
  35. Michela Wrong: In defence of western journalists in Africa. In: African Arguments. 21. Februar 2014, abgerufen am 10. Juli 2019 (britisches Englisch).
  36. Why do Western media get Africa wrong? In: TMS Ruge. 2. Januar 2014, abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  37. Solomon Dersso: Reporting Africa: In defence of a critical debate. In: www.aljazeera.com. 6. März 2014, abgerufen am 10. Juli 2019.
  38. Salem Solomon: Examining the roots of biased reporting on Africa | Africa Talks. In: www.africa-talks.com. 23. April 2014, abgerufen am 10. Juli 2019.
  39. D.H.: Two tribes In: The Economist, 24. Januar 2014. Abgerufen am 10. Juli 2019 
  40. Nanjala Nyabola: Why, as an African, I took a Rhodes scholarship | Nanjala Nyabola In: The Guardian, 5. Mai 2010. Abgerufen am 10. Juli 2019 (britisches Englisch). 
  41. Jared Keller, Alex Eichler, Jake Simpson: 5 Best Wednesday Columns. In: The Atlantic. 5. Mai 2010, abgerufen am 10. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  42. Centre of African Studies: Events: Africa in 2019: Prospects & Forecasts. In: www.cas.ed.ac.uk. Archiviert vom Original am 11. Juli 2019; abgerufen am 11. Juli 2019.
  43. Africa in 2018: Prospects & Forecasts | SOAS University of London. In: www.soas.ac.uk. Abgerufen am 11. Juli 2019 (englisch).
  44. NANJALA NYABOLA. In: SOAS African Development Forum. Abgerufen am 11. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  45. Africa Table: Kenyan Feminisms in the Digital Age | Center for African Studies. In: africanstudies.stanford.edu. Abgerufen am 11. Juli 2019.
  46. CIPESA-FIFAfrica2018-participant-Nanjala-Nyabola. In: Cipesa Events. Abgerufen am 11. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  47. Nanjala Nyabola's schedule for RightsCon Tunis 2019. In: rightscon2019.sched.com. Abgerufen am 11. Juli 2019.
  48. AoIR2022 Keynote • Plenary Panel |. Abgerufen am 25. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  49. Introducing: #rpAccra Speaker Nanjala Nyabola. In: re:publica. Abgerufen am 11. Juli 2019 (englisch).
  50. What Tech Can't Fix. In: re:publica 2019. Abgerufen am 11. Juli 2019 (englisch).
  51. Sally: The Apache® Software Foundation Announces Program for ApacheCon™ Europe. 11. Juli 2019, abgerufen am 1. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
  52. Nanjala Nyabola. In: Centre for International Governance Innovation. Abgerufen am 25. Juni 2025 (englisch).
  53. Nanjala Nyabola. In: Atlantic Council. Abgerufen am 25. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  54. NANJALA NYABOLA – Centre for Intellectual Property and Information Technology law. 22. Juni 2021, abgerufen am 25. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  55. The Fellowship – Interruptrr. Abgerufen am 1. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
  56. Rhodes Scholar Database. In: Rhodes Trust. Abgerufen am 30. Januar 2021.
  57. Chibuike Ogbonnaya: The Nyabola Prize for Science Fiction Is Open for Submissions. In: Afreecan Read. 24. März 2021, abgerufen am 26. Juni 2025 (amerikanisches Englisch).
  58. Kenya’s technology evolved. Its political problems stayed the same. In: MIT Technological Review. Abgerufen am 24. Juni 2025 (englisch).
  59. Nanjala Nyabola: Towards A Social Contract for Tomorrow. Center on International Cooperation, New York University, 2021, abgerufen am 25. Juni 2025 (englisch).
  60. Nanjala Nyabola: African Feminisms as Method: A Methodology for African Feminisms in the Digital Age. In: Feminist Africa. Band 5, Nr. 2, 2024, ISSN 1726-4596, S. 94–112, JSTOR:48799337.