NKD
| NKD Group GmbH
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|---|---|
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| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 1962 |
| Sitz | Bindlach, |
| Leitung |
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| Mitarbeiterzahl | ca. 10.000 (Stand 2025) |
| Umsatz | 850 Mio. Euro (2024) |
| Branche | Textileinzelhandel |
| Website | www.nkdgroup.com |
Die NKD Group GmbH ist einer der größten Textileinzelhändler in Deutschland und Österreich. Zum Filialnetz, das sich über Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Polen und Tschechien erstreckt, gehören über 2200 Filialen (Stand: 2025). Das Angebot umfasst Alltags- und Sportbekleidung, Heimtextilien und kleinere Einrichtungsgegenstände im unteren Preissegment. Das Kürzel NKD steht für Niedrig Kalkuliert Discount.[1][2][3]
Die Umsätze des Unternehmens betrugen im Jahr 2024 850 Mio. Euro. Der Textileinzelhändler hat damit seinen Umsatz im siebten Jahr in Folge gesteigert. In den Jahren 2018 bis 2024 erzielte das Unternehmen flächenbereinigt ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 3,4 Prozent.[1][3]
Geschichte
Gründung und Expansion
1962 eröffnete der Firmengründer Burkard Hellbach das erste Geschäft unter dem Namen NK Discount in Essen-Rüttenscheid. 1976 wurde ein Logistiklager in Bindlach eröffnet. Bis 1987 hatte NKD rund 300 Filialen und setzte weiter auf Expansion: 1989 waren es in Westdeutschland bereits 500 Standorte. Ab 1990 erfolgten Filialeröffnungen in den neuen Bundesländern auch durch Übernahme der Kaufhäuser der Konsumgenossenschaften in Cottbus und Dresden-Land. 1992 erfolgte der Neubau des Verwaltungsgebäudes in Bindlach. 1995 expandierte NKD nach Österreich und übernahm dort rund 100 Filialen der Herz TPS (Tiefpreisshop), die 2004 auf NKD umfirmiert wurden. Die Expansion nach Italien erfolgte 2006 und 2008 wurde die erste Filiale in Slowenien eröffnet. 2010 erfolgte die Expansion nach Kroatien, 2019 nach Tschechien und 2022 nach Polen.[4]
Insolvenz und Sanierung
Das Geschäftsjahr 1998 wies bei einem Umsatz von 588 Mio. DM erstmals einen Verlust von 5 Mio. DM aus. Zur Krisenbewältigung beauftragte Burkard Hellbach die Unternehmensberatung Roland Berger.[5] Burkard Hellbach hatte sich vor allem in den neuen Bundesländern ein großes Immobilienportfolio aufgebaut, das wegen einer zu hohen Zinsbelastung und einer aggressiven Tilgungspolitik zu einem hohen Liquiditätsabfluss bei NKD führte.[5] Obwohl ein Teil der Anregungen von Roland Berger vollzogen wurde, wurde 2001 ein Verlust von 28,2 Mio. DM ausgewiesen.[6] Im Jahr 2001 verließ der Firmengründer Hellbach das Unternehmen. Zu diesem Zeitpunkt wurden einschließlich der Tochtergesellschaft in Österreich und Tschechien 4.072 Arbeitnehmer beschäftigt und die Zahl der Filialen hatte sich auf 903 erhöht[6]
Am 2. März 2001 stellte die Holding-Gesellschaft Hellbach GmbH & Co. Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs-GmbH, Bindlach, beim Amtsgericht Bayreuth Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens, dem am 16. März 2001 der Insolvenzantrag der NKD Vertriebs-GmbH folgte.[7] In beiden Verfahren bestellte das Amtsgericht Bayreuth den Stuttgarter Rechtsanwalt Volker Grub zum Insolvenzverwalter, der entschied, das Unternehmen fortzuführen und zu restrukturieren.[8] Die beiden Hauptbanken Hypovereinsbank AG und Commerzbank AG räumten dem Insolvenzverwalter Kreditlinien in Höhe von 25,2 Mio. Euro ein. Die Personalkosten wurden teilweise durch die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes bestritten.[6] Aufgrund der Sanierungsmaßnahmen konnte der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 7,7 Mio. Euro gesenkt und bis 2003 bereits wieder ein Gewinn von 14,5 Mio. Euro erzielt werden. NKD beschäftigte jetzt noch 2751 Arbeitnehmer und bei ihrer Tochtergesellschaft Herz in Österreich weitere 604 Arbeitnehmer. Es wurden noch 750 Filialen in Deutschland und 180 Filialen in Österreich unterhalten. Im Inland lagen die Schwerpunkte in Bayern, Baden-Württemberg und in den neuen Bundesländern.[9][10]
Grub beendete das Insolvenzverfahren der NKD Vertriebs GmbH mit einem Insolvenzplan, der fast einstimmig angenommen wurde. Insolvenzgläubiger mit Forderungen in Höhe von 97,5 Mio. DM erhielten eine Zahlungsquote von 30 Prozent. Die gesicherten Bankengläubiger verpflichteten sich außerdem, 40 Prozent ihrer Kreditforderungen an die alleinige Gesellschafterin Hellbach GmbH & Co. Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs-GmbH, die sich ebenfalls in der Insolvenzverwaltung von Grub befand, abzutreten. Dies geschah mit der Verpflichtung, sie in Kapital der NKD Vertriebs-GmbH zu wandeln.[11] Damit konnte Grub als Insolvenzverwalter von Hellbach nunmehr über das Kapital der NKD-Vertriebs-GmbH verfügen und einen Investor für das Unternehmen suchen.[12][13]
Unter Daun & Cie
2003 übernahm Daun & Cie AG, Rastede das Unternehmen. Daun hatte bereits erfolgreich eine Firmengruppe mit Textilunternehmen in Deutschland aufgebaut, zu denen damals unter anderem bereits die Mehler AG, die Stöhr & Co. AG, die Mech. Baumwoll-Spinnerei & Weberei Bayreuth AG, KBC sowie die Lauffenmühle gehörten. Für Daun war die Übernahme von NKD-Vertriebs-GmbH der erste Schritt in den Textilvertrieb.[14] 2004 verzeichnete NKD insgesamt 1000 Filialen. Zudem wurden 65 Filialen der h+e-Märkte der Hummel & Edenhofer Handels-GmbH & Co. KG mit Sitz in Massing übernommen. 2005 folgte die Übernahme von 34 Filialen der insolventen Alltex-Eisel GmbH & Co. KG mit Sitz in Reilingen.
Im Jahr 2006 eröffnete NKD die ersten Filialen in Nord-Italien und startete 2007 einen Online-Shop. 2008 erfolgte die erste Filialeröffnung in Slowenien. 2009 übernahm NKD 23 Filialen der insolventen Woolworth-Gruppe,[15] 20 Filialen des insolventen Modehauses Keilbach und 12 Filialen der insolventen Adessa Moden GmbH. 2010 war die Eröffnung der ersten Filiale in Kroatien und 2011 in Polen. Im selben Jahr stieg die Zahl der Filialen europaweit auf 1600 und die Mitarbeiterzahl auf rund 7000 Beschäftigte. Im August 2012 übernahm NKD als Folge der Schlecker-Pleite 50 XL-Filialen und 30 IhrPlatz-Standorte. 2013 feierte NKD die Erweiterung seines Logistikzentrums in Bindlach, das eine Lagerfläche von rund 53.000 Quadratmetern und 17.000 Palettenstellplätze umfasst.[16] Im Juni 2013 berichtete die Wirtschaftswoche von finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens. So soll die Daun & Cie AG rund 40 Millionen Euro an NKD gezahlt haben, um eine drohende Insolvenz abzuwenden, und suchte einen Investor, der die Gruppe als Ganzes übernimmt. Zudem wurde bekannt, dass die Bilanz von 2012 keine weiteren Verluste verzeichnete.[17] In der Folge verkündete NKD, in der Zentrale in Bindlach rund 100 von bislang 650 Arbeitsplätzen zu streichen und unprofitable Filialen zu schließen. Im November 2013 erhob die Staatsanwaltschaft Hof Anklage gegen den ehemaligen Geschäftsführer Michael Krause und einen seiner Mitarbeiter wegen Verdachts der Untreue in Höhe von 3,7 Millionen Euro.[18] 2015 wurde Krause zu 6 Jahren Haft verurteilt.[18][19]
Nachdem das Geschäftsmodell wieder auf das ursprüngliche Konzept von NKD als „Nahversorger für die ganze Familie“ und Value Retailer, also dem Angebot eines attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses, ausgerichtet wurde,[20] hat NKD sich wirtschaftlich erholt. Die Flächenproduktivität hat seit 2014 um rund 29,7 Prozent zugenommen. 2019 wurde ein bereinigtes operatives Ergebnis (Ebitda) von 40 Mio. Euro erzielt.[1]
Unter TDR Capital
Seit 2019 gehört NKD dem britischen Private-Equity-Investment-Unternehmen TDR Capital.[21] Das Unternehmen setzt seitdem verstärkt auf ein Data-Science-Konzept und KI zur Koordination des Geschäftsbetriebes sowie der Logistik.[22] Die Expansion des Unternehmens wurde 2019 mit der ersten Filiale in der Tschechischen Republik und 2022 mit der ersten Filiale in Polen fortgesetzt.[4] 2025 verzeichnete NKD einen Umsatz von 850 Mio.[22]
Unternehmensstruktur
Geschäftsführung
- Seit Oktober 2023: Alexander Schmökel (Chief Executive Officer), Nils Bolender (Chief Financial Officer), Christian Welles (Chief Sales Officer)
- Ab Januar 2022: Alexander Schmökel (Chief Executive Officer), Stefan Macheleidt (Chief Financial Officer), Christian Welles (Chief Sales Officer)[23][24][25]
- Ab Juli 2021: Ulrich Hanfeld (Vorsitz), Christian Welles (Vertrieb), Alexander Schmökel (Einkauf), Stefan Macheleidt (Finanzen)[26][27]
- Ab September 2015: Ulrich Hanfeld, Rüdiger Hartmann, Christian Welles sowie ab Anfang 2017 Alexander Schmökel
- April 2014: Frank Beeck (Vorsitzender), Bernhard Beck, Marcus Brüning und Christian Welles
- Januar 2014: Bernhard Beck und Marcus Brüning
- 2013: Ralf Schmitz (Vorsitzender), Stephan Maas, Bernhard Beck
- April 2013: Ralf Schmitz (Vorsitzender), Stephan Maas, Steffen Rosenbauer
- 2011–April 2013: Michael Krause und Helmut Wirsieg
- 2001–2011: Uwe Lippe, Helmut Müller und Helmut Wirsieg
- bis 2001: Burkard Hellbach
Vertriebskanäle
NKD bietet sein Sortiment in ca. 2.200 Filialen in Europa an.[1] Seit 2007 ergänzt ein Online-Shop das stationäre Geschäft, der sowohl das Filialsortiment als auch exklusive Online-Angebote bietet. Kunden haben die Möglichkeit, ihre Bestellungen per Click & Collect in einer nahegelegenen Filiale abzuholen oder sich die Ware nach Hause liefern zu lassen.[28]
Internationalisierung
In Mitteleuropa hat NKD 2025 rund 2200 Filialen, davon rund 1.350 in Deutschland. 2025 zählt das Unternehmen europaweit über 10.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.[1] Seit Mitte der 1990er-Jahre ist NKD in Österreich, mit Sitz in Wels aktiv. Mit 350 Filialen (Stand: März 2025) gehört der Fashiondiscounter zu den expansivsten Textilfinalisten der Alpenrepublik. 2006 eröffnete der Textildiscounter NKD seine erste italienische Filiale in Brixen/Südtirol.[4] Im April 2024 feierte NKD die Eröffnung der 300. Filiale in Italien.[29] Zum 1. Juli 2010 wurde in Slowenien die seit 2008 bestehende Tochtergesellschaft NKD d.o.o. mit 35 Franchise-Filialen der slowenischen Metro-Gruppe fusioniert. Anfang September 2010 wurde in Zagreb die kroatische Tochtergesellschaft NKD Moda d.o.o. gegründet. Im Jahr 2019 eröffnete NKD seine erste Filiale in der Tschechischen Republik (Moda s.r.o.), und zwei Jahre später, 2022, folgte die Eröffnung der ersten Filiale in Polen. Im Oktober 2024 zählt NKD Kroatien etwa 60 Filialen, NKD Polen rund 15 Filialen und NKD Tschechien etwa 50 Filialen.[1][4]
Tochtergesellschaften
Die zur Firmengruppe gehörenden Länderbüros der Sun Fortune Ltd. in Bangladesch, Hongkong und China sind die zentralen Einkaufsplattformen für Asien-Pazifik und zuständig für die gesamte Beschaffung aller durch NKD importierten Konsumgüter im textilen und nichttextilen Bereich. Neben der globalen Beschaffung und dem Sourcing von Lieferanten, der Auftragsvergabe und Terminüberwachung werden auch sämtliche Qualitätsaspekte abgewickelt. Grundvoraussetzung für die Etablierung einer Geschäftsbeziehung und Produktion von Warengütern für NKD ist die strikte Einhaltung der CSR (Corporate Social Responsibility), Statuten und Regularien. Sie werden direkt von dem in der Zentrale in Deutschland ansässigen CSR Bereich gesteuert und koordiniert und von einem eigenen Team an qualifizierten CSR-Mitarbeitern vor Ort kontinuierlich überprüft und überwacht.[2]
Eigenmarken

Im Jahr 2025 führt NKD 20 Eigenmarken von Mode, Sport-, Kinder- und Babybekleidung sowie Wohnaccessoires im Sortiment.[31] Das Unternehmen legt einen Schwerpunkt auf Damenmode durch die Marke Laura Torelli.[32] Sie wird in verschiedene Linien für unterschiedliche Stilrichtungen unterteilt:[33]
- Laura Torelli Classic - ist auf zeitlose Mode und komfortable Schnitte ausgelegt.
- Laura Torelli Collection - orientiert sich an aktuellen Modetrends und bietet moderne Schnitte und Designs.
- Laura Torelli Fashion - richtet sich mit figurbetonten Schnitten und kürzeren Passformen an Kundinnen ab Größe XXS.
- Laura Torelli Plus - bietet Damenmode ab Größe 44 in klassischen sowie trendorientierten Designs.
- Laura Torelli Beach - bietet Strandmode und Accessoires für Damen.
Die Marken bo_dy und bo_dy plus ergänzen das Wäschesortiment im Damenbereich mit Unterwäsche und Dessous.[34]
Erweitert wird das Sortiment durch Marken im Bereich Männerbekleidung (Reward und Reward Collection)[35][36], eine allgemeine Sportmarke[37] und eine exklusive Damensportmarke[38], sowie Bekleidung für Kinder und Babys. (Kids, Kids Basics, Kids Edition[31] und Aus Liebe zum Kind … Liegelind[39])
Heimtextilien, Deko und Accessoires werden unter den Eigenmarken home/nkd[40], sowie home/nkd Premium[41] geführt.
Das Sortiment wird regelmäßig durch Aktionsangebote und Kooperationen mit Prominenten ergänzt. Im Jahr 2017 umfasste dies zum Beispiel unter anderem Produkte aus der Fernsehsendung Die Höhle der Löwen, die nach erfolgreicher Investorenpräsentation direkt im Anschluss an die Sendung bei NKD erhältlich waren.[42] Als anderes Beispiel wurde 2017 die Unterwäschekollektion CR7 Underwear des Fußballspielers Cristiano Ronaldo vertrieben.[43]
Sponsoring
Von 2012 bis 2014 war NKD Haupt- und Trikotsponsor des Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg.[44][45]
Weblinks
- NKD Group – Offizielle Website
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Zahlen | NKD Business. In: NKD Group. NKD Group GmbH, abgerufen am 28. August 2025 (deutsch).
- ↑ a b Soziale Verantwortung | NKD Business. Abgerufen am 23. August 2021 (deutsch).
- ↑ a b NKD: NKD-Gruppe verzeichnet Rekordjahr. In: NKD Group. 20. März 2025, abgerufen am 24. März 2025.
- ↑ a b c d Historie – NKD Business. Archiviert vom am 23. Januar 2025; abgerufen am 25. März 2025 (deutsch).
- ↑ a b Gunter Becker: NKD-Holding im Insolvenz-Strudel: Immobiliengeschäfte der Hellbach KG im Osten führten zu Liquiditätsproblemen, Nordbayerischer Kurier vom 14. März 2001
- ↑ a b c Volker Grub: Bericht des Insolvenzverwalters zur ersten Gläubigerversammlung am 20. Juli 2001 im Insolvenzverfahren der NKD Vertriebs GmbH, Wirtschaftsarchiv Hohenheim, Y 517
- ↑ Bekleidungsunternehmen NKD stellt Insolvenzantrag, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. März 2001
- ↑ Frank Schmälzle: Insolvenz: Jetzt hat’s auch NKD erwischt, Nordbayerischer Kurier vom 20. März 2001
- ↑ NKD: Insolventer Filialist hat sich saniert, Textilwirtschaft vom 28. Februar 2002
- ↑ Mit Gewinn und neuem Wachstum – NKD-Vertrieb hat seine Insolvenzkrise überwunden, Nordbayerischer Kurier vom 23. Februar 2002
- ↑ Volker Grub: Insolvenzplan für eine von § 1 InsO abweichende Regelung zum Erhalt der Firma NKD Vertriebs-GmbH Bindlach vom 22. Oktober 2001, Wirtschaftsarchiv Hohenheim, Y517
- ↑ Frank Schmälzle: Die Krise gemanagt, Nordbayerischer Kurier vom 30. November 2002
- ↑ NKD: Discounter ist nicht mehr insolvent, Textilwirtschaft vom 5. Dezember 2002
- ↑ Martin Ott: Textil ist gut, Deutschland ist gut – Claas Daun steigt durch den Kauf von NKD in den deutschen Einzelhandel ein, Textilwirtschaft vom 10. Juli 2003
- ↑ (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: handelsblatt.com
- ↑ NKD hat die Wende geschafft | Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- ↑ Florian Willershausen: Textildiscounter : NKD schrammte knapp an Pleite vorbei. In: wiwo.de. 29. Juni 2013, abgerufen am 13. Februar 2024.
- ↑ a b Ex-NKD-Chef in U-Haft ( vom 15. Juli 2013 im Internet Archive)
- ↑ Unternehmen: Sechs Jahre Haft für Ex-Manager von NKD. Abgerufen am 24. August 2021.
- ↑ Discounter: NKD: Der Textildiscounter schafft die Trendwende. In: www.textilwirtschaft.de. (textilwirtschaft.de [abgerufen am 16. Mai 2018]).
- ↑ Roland Töpfer: Bindlach/Bayreuth: NKD: Erneuter Eigentümerwechsel – Oberfranken – Neue Presse Coburg. In: np-coburg.de. 22. Januar 2020, abgerufen am 2. März 2024.
- ↑ a b Hagel Seidel: NKD: Rekordumsatz dank Data Science. In: Textilwirtschaft. Textilwirtschaft, 20. März 2025, abgerufen am 20. August 2025.
- ↑ Ole Spötter: Umstrukturierung bei NKD: Alexander Schmökel wird Geschäftsführer. 23. November 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Werben & Verkaufen: Alexander Schmökel wird NKD-Geschäftsführer | W&V. 24. November 2021, abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ Management – NKD Business. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ HCS Content GmbH: Im Sommer: Wechsel in der Geschäftsführung beim Textildiscounter NKD – Frankenpost. Abgerufen am 23. August 2021.
- ↑ Management | NKD Business. Abgerufen am 23. August 2021 (deutsch).
- ↑ Alles zum Versand bei NKD, nach Hause und in Ihre Filiale. Abgerufen am 19. März 2025 (deutsch).
- ↑ #nkd #grandopening #bronzolo #shoppingspass | NKD Group. Abgerufen am 25. März 2025.
- ↑ NKD Beilage/Prospekt, 2013 KW 31/32
- ↑ a b Sortiment | NKD Business. In: nkdgroup.com. NKD Group GmbH, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ DPMAregister | Marken – Auskunft zu einer Unionsmarke. Abgerufen am 23. August 2021.
- ↑ Damen. In: nkd.de. NKD Group GmbH, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Wäsche- und Passformberater. In: nkd.de. NKD Group GmbH, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ NKD Herren. In: nkd.de. NKD Group GmbH, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ DPMAregister | Marken – Auskunft zu einer Unionsmarke. Abgerufen am 23. August 2021.
- ↑ Registerauskunft Registernummer 302012057233. In: DPMAregister. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Auskunft zu einer Unionsmarke Nummer der Marke: 018157458. In: DMPA Register. Deutsches Patent und Markenamt, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Auskunft zu einer Unionsmarke Nummer der Marke: 018018660. In: DPMAregister. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Registerauskunft Registernummer 302023105907. In: DPMAregister. Deutsches Paten- und Markenamt, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Registerauskunft Registernummer 302023105908. In: DPMAregister. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Gut gebrüllt: Produkte aus „Die Höhle der Löwen“ bei NKD | NKD Business. Abgerufen am 16. Mai 2018.
- ↑ Manuela Frey: Unterwäschekollektion von Cristiano Ronaldo bei NKD. In: Berliner Woche. 15. März 2017, abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ Frauke Schobelt: Auf den letzten Drücker: Textildiscounter NKD ist neuer Hauptsponsor des 1. FC Nürnberg. In: wuv.de. 23. August 2012, abgerufen am 30. Oktober 2024.
- ↑ NKD ade: Club-Sponsor kündigt Vertrag. Auf: nordbayern.de am 13. August 2013
