Nötting
Nötting Stadt Geisenfeld
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| Koordinaten: | 48° 42′ N, 11° 37′ O |
| Höhe: | 371 m ü. NHN |
| Einwohner: | 323 (31. Dez. 2024)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
| Postleitzahl: | 85290 |
| Vorwahl: | 08452 |
![]() Nötting (2007)
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Das Dorf Nötting liegt in der Hallertau und ist ein Gemeindeteil der Stadt Geisenfeld im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Geographie
Das Dorf liegt in der Hallertau etwa 2 km nördlich des Stadtkerns von Geisenfeld.
Geschichte
Erstmals wurde Nötting um das Jahr 1100 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1281 wurde Nötting (damals Nötingen) von den Grafen von Scheyern an das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld übergeben.
Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. Juli 1971.[2] Zur ehemaligen Gemeinde Nötting gehörte der Gemeindeteil Kleinnötting (als amtlicher Ortsname aufgehoben), mit dem Nötting heute zusammengewachsen ist.
Naturschutzgebiet
- Nöttinger Viehweide – Badertaferl im Norden von Nötting (knapp 150 Hektar im Feilenforst)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
- Kapelle aus dem 19. Jahrhundert
Freizeitmöglichkeiten
- Wandern im Feilenforst
- Baggerseen im Norden
- Flusswandern auf der Ilm
- Wasserskipark mit Partys
- Viehweide
Vereine
- Freiwillige Feuerwehr Nötting
- Theaterfreunde Nötting
Wirtschaft
- Ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen
- Gewerbegebiet Nötting im südlichen Dorfbereich
Weblinks
Commons: Nötting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Nötting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. Januar 2021.
Einzelnachweise
- ↑ Die Stadt Geisenfeld wächst, aber einige Ortsteile verlieren Einwohner. Abgerufen am 24. Januar 2024.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.

