Musik im 14. Jahrhundert

Musik im 14. Jahrhundert
Machaut 1 Der französische Komponist, Chronist und Dichter Guillaume de Machaut gilt als bedeutendster Komponist der Ars nova. Zu sehen ist er rechts auf einer französischen Miniatur aus dem 14. Jahrhundert: In der allegorische Szene bietet Mutter Natur Machaut drei ihrer Kinder an – Verstand, Rhetorik und Musik.

Dieser Artikel behandelt Musik im 14. Jahrhundert.

Detail aus dem Roman de Fauvel: Maskierte Spielleute
Detail aus dem Roman de Fauvel: Jungbrunnen

Ereignisse und Personalia

1301

1302

1303

1306

  • Königreich England – 22. Mai: Edward I. von England veranstaltet in der Westminster Abbey das „Feast of the Swans“ (deutsch: Fest der Schwäne) und schlägt dabei seinen Sohn Edward von Caernarfon zum Ritter, der wiederum 266 andere zum Ritter schlägt. Für die Musik des Banketts im Anschluss an die Zeremonie sind über 150 Minnesänger zuständig, was Edward I. die enorme Summe von 130 Pfund kostet. Der französische Musiker Adam de la Halle wird unter diesen Minnesängern genannt[2], zusammen mit 26 Harfenisten, 13 Geigern (darunter Tomasin, der Geiger des Prinzen von Wales, Nicholas de Caumbray, Vidulator von Philipp IV. von Frankreich und der Engländer Le Roy Druet, genannt „König der Minnesänger“), drei Gigatores (Rebecspielern) aus Deutschland, zwei Psalterspielern und jeweils einem Citole- und Gitternspieler.[3]

1309

  • Heiliges Römisches Reich – Marchetus de Padua beginnt mit der Arbeit an seinem musiktheoretischen Traktat Lucidarium in arte musice plane, das er neun Jahre später fertigstellen wird.[4]

1310

  • Königreich Frankreich – Fertigstellung des ersten Buches der Kurzfassung des Roman de Fauvel, wahrscheinlich durch Gervès du Bus, der später auch das zweite Buch schreiben wird.[5]

1313

  • Heiliges Römisches Reich – Der Augsburger Dom erhält eine Schenkung des Bischofs zur Förderung des Chorgesangs.[6]

1314

  • Königreich Frankreich – 6. Dezember: Gervès du Bus schließt das zweite Buch des Roman de Fauvel ab.[5]

1316

1317

1318

1321

  • Königreich Frankreich – Die Confrérie de St. Julien-des-Ménétriers, die stärkste der mittelalterlichen Musikergilden, wird in Paris gegründet.[9]

1322

1323

1326

  • Königreich England – Robert de Handlo schreibt seine Abhandlung Regule cum maximis magistri Franconis cum additionibus aliorum musicorum über die Musiknotation.[12]
  • Königreich Frankreich – März: Johannes de Muris zieht in die Abtei Fontevraud.[13]

1327

1330

  • Königreich Kastilien – Juan Ruiz, genannt Erzpriester von Hita, schreibt die erste Version seines El libro de buen amor, das viele Musikpraktiken in Spanien beschreibt.[15]

1334

  • Königreich England – Februar: Merlin, ein Vidulator (Fidelspieler) am Hof von Edward III., erhält Urlaub und einen finanziellen Zuschuss, um Minnesängerschulen auf dem Kontinent zu besuchen. Wahrscheinlich besucht er Mechelen, Ypern oder Deventer, wo es berühmte Schulen für Geiger gibt.[16]

1337

1338

1342

  • Heiliges Römisches Reich – Die St.-Martins-Kathedrale in Utrecht gründet das koraalhuis (ein Haus für ihre Chorsänger), um den Rector Scolarum bei der Aufführung polyphoner Musik zu unterstützen.[19]

1343

  • Königreich Frankreich – Auf Ersuchen des Komponisten und Musiktheoretikers Philippe de Vitry verfasst der Mathematiker Levi ben Gershon sein Buch De numeris harmonicis (deutsch: Über harmonische Zahlen), das auf Überlegungen von Vitry basiert und (fälschlicherweise) auf die Berechnung musikalischer Intervalle abzielte.[20]

1344

1348

1353

1361

1362

1371

1381

1382

1383

1384

1387

1388

  • Königreich England – Erste bekannte Verwendung des englischen Wortes „Recorder“ (Blockflöte) zur Bezeichnung des Musikinstruments in einem Dokument aus den Haushaltsbüchern des Earl of Derby (später Heinrich IV. von England): „i. fistula nomine Recordour mpta London pro domino“.[37]

1390

  • Königreich England – Das Kloster in Durham beauftragt John Stele, den Benediktinermönchen und acht weltlichen Jungen das Orgelspiel und das Singen des „Triple Song“ beizubringen.[38]
Antonio Zacara da Teramo in einer Illustration aus dem Squarcialupi-Codex

1391

1392

  • Königreich England – Eine Gruppe von Kaufleuten in Birmingham gründet die „Gild of the Holy Cross“ (Gilde des Heiligen Kreuzes), die Priester zum Singen in der Pfarrkirche St. Martin sowie einen Organisten ernennen.[42]
  • Königreich Frankreich – 25. November: Eustache Deschamps stellt sein Buch L’Art de dictier et de fere chancons, balades, virelais et rondeaulx fertig.[43]

1393

1394

  • Königreich Frankreich – Den Kanonikern der Kathedrale Notre-Dame de Paris gelingt es, bei Karl VI. 200 Francs für den Wiederaufbau der Orgel der Kathedrale zu erbitten, nachdem die alte Orgel nicht mehr funktioniert.[45]

1395

1397

  • Heiliges Römisches Reich – Erste Erwähnung eines Clavecembalums (gemeint ist ein Clavichord) in einem Brief des Paduaner Anwalts Lambertacci, der dessen Erfindung Magister Armanus de Alemania zuschreibt.[46]

1399

Genaues Datum unbekannt

  • Herzogtum Burgund – In der Kirche St. Pierre in Lille wird eine Orgel installiert.[47]

Gründungen

1346

1372

1384

  • Frühjahr: Philipp II. gründet die burgundische Herzogskapelle mit sechzehn Sängern. Acht der neuen Sänger stammen vom Hof des kürzlich verstorbenen Ludwig II., Graf von Flandern, und die anderen acht vom päpstlichen Hof in Avignon.[50]
  • Nach einer Reorganisation Stadtkapelle von Florenz werden zwei neue Gruppen hinzugefügt: (1) ein Trompetenensemble aus sechs trombetti, acht trombadori sowie einem oder zwei Schlagzeugern und (2) eine Alta Cappella aus drei pifferi (Schalmeienspielern).[51]

1386

  • Wilhelm I., Markgraf von Meißen, beschäftigt an seinem Hof zum ersten Mal fistulatores (Pfeifer), vigellatores (Geiger) und tympanatores (Trommler).[52]
  • Die Stadtmusikanten von Osnabrück werden gegründet.[53]
Eine Buchmalerei in Guillaume de Machauts Verserzählung Le remède de fortune. Dargestellt ist die Ankunft Machauts vor dem Schloss seiner Dame.

Kompositionen und Schriften

Eine Buchmalerei in Guillaume de Machauts Verserzählung Le remède de fortune. Dargestellt ist eine Tanzszene im Freien. Paris

1314

1324

  • Guillaume de MachautBone pastor Guillerme/Bone pastor qui pastores (Motette zu drei Stimmen, komponiert anlässlich der Ernennung von Guillaume de Trie zum Erzbischof von Reims)[55]

1330

  • Um 1330: Jacobus de IspaniaSpeculum Musicae (deutsch: „Spiegel der Musik“), siebenbändiges Werk

1342

  • Philippe de VitryPetre Clemens/Lugentium siccentur/Non est inventus (Motette zu drei Stimmen, zu Weihnachten für Papst Clemens VI. geschrieben)[56]
  • Vor 1342: Guillaume de Machaut – Kompositionen „Tels rit au main“, „Joie, plaisence“, „Qui n'aroit autre deport“, „Dame, mon cuer“ und „Dame, a vous sans retollier“ in seiner Verserzählung Le Remède de Fortune

1346

1356

1360

1369

  • Jehan VaillantDame doucement trait / Doulz amis de cuer parfait (Ballade zu drei Stimmen, wurde in Paris (compilatum fuit parisius) in den Codex Chantilly (fol. 26v) kopiert und somit wahrscheinlich in diesem Jahr komponiert)[59]
  • Guillaume de MachautDavid Hoquetus

1378

  • Matheus de Sancto Johanne – Inclite flos orti Gebenensis (Ballade zu drei Stimmen, Papst Clemens VII. gewidmet, der dem Komponisten in diesem Jahr in Laon die Kanonikatswürde verliehen hat)[60]

1382

1388

  • Trebor – En seumeillant m'avint une vision (Ballade)[62]

1389

Beispiel für Augenmusik, in Form eines Herzens, bei dem Liebeslied Belle, Bonne, Sage von Baude Cordier
  • 00. Mai: Egidius – Roses et lis ay veu en une fleur (Ballade), möglicherweise komponiert für die Hochzeit am 6. Juni von Jean de Valois, duc de Berry und Johanna II.)[64]
  • 00. Mai: Solage[65]
    • S‘aincy estoit (Ballade zu drei Stimmen, komponiert anlässlich der Hochzeit am 6. Juni von Jean de Valois, duc de Berry und Johanna II.)
    • Corps femenin par vertu de nature (Ballade zu drei Stimmen, komponiert kurz vor dem 6. Juni)
    • Calextone qui fut dame (Ballade zu drei Stimmen, komponiert kurz nach dem 6. Juni)
  • 00. Mai: Trebor – Passerose de beaute, la noble flour (Ballade zu drei Stimmen, möglicherweise komponiert für die Hochzeit am 6. Juni von Jean de Valois, duc de Berry und Johanna II.)[66]

1390

1399

Komponiert im 14. Jahrhundert

Geboren

1304

1305

  • Vor 1305: Marchetto da Padova, italienischer Komponist und Musiktheoretiker († nach 1319)

1320

Francesco Landini; * um 1325

1325

  • Um 1325: Francesco Landini, italienischer Minnesänger, Komponist und Organist († 1397)

1328

1329

1330

1333

  • Kan’ami, japanischer Noh-Schauspieler, Autor von Stücken und Musiker († 1384)

1340

  • Um 1340: Thomas Walsingham, Chronist und Musiktheoretiker († um 1422)[68]
  • Vor 1340: Jacopo da Bologna, italienischer Komponist, Organist und Sänger († 1386?)

1347

Andrea da Firenze; * um 1350

1350

1355

  • Um 1355: Antonio Zacara da Teramo, italienische Komponist († 1413)

1357

1358

  • Gobelin Person, deutscher Welthistoriker, Kirchenreformer und Autor einer Chorallehre († 1421)

1364

1367

1370

  • Hermann Poll, Wiener Arzt, Astrologe, Organist und Instrumentenbauer († 1401)
  • Gilabert de Pròixida i de Centelles, valencianischer Dichter und Troubadour († 1405)
  • Um 1370: Leonel Power, britischer Komponist und Musiktheoretiker († 1445)
  • Um 1370: Jean Tapissier, französischer Dichter und Komponist der burgundischen Schule († um 1409)
  • Zwischen 1370 und 1375: Johannes Ciconia, niederländischer Komponist († 1412)
  • Zwischen 1370 und 1385: Leonel Power, englischer Komponist und Musiktheoretiker († 1445)

1380

1383

1389

  • Um 1389: Thomas Damett, britischer Komponist († 1436 oder 1437)

1390

  • Um 1390: John Dunstable, englischer Komponist († 1453)
  • Um 1390: Muskatblüt, deutscher Dichter und Minnesänger († nach 1438)

1392

1395

1398

Guillaume Dufay; * vor 1400 und Gilles Binchois; * um 1400

1400

  • Vor 1400: Guillaume Dufay, franko-flämischer Komponist, Sänger und Musiktheoretiker († 1474)
  • Um 1400: Gilles Binchois, franko-flämischer Komponist, Dichter und Kleriker († 1460)

Geboren im 14. Jahrhundert

Gestorben

1302

  • Um 1302: Jehan de Trie, französischer Trouvère (* um 1225)
Rüdiger Manesse der Ältere; † 1304

1304

Frauenlob; † 1318

1318

  • 29. November: Frauenlob (Heinrich von Meissen), mittelhochdeutscher Minnesänger und Sangspruchdichter (* zwischen 1250 und 1260)[72]

1319

  • Remigio dei Girolami, italienischer Philosoph und Musiktheoretiker (* 1235)[73]
  • Um 1320: Regenbogen, deutscher Spruchdichter (* 13. Jahrhundert)
  • Nach 1319: Marchetto da Padova, italienischer Komponist und Musiktheoretiker (* vor 1305)

1320

1322

  • Matfre Ermengau, französischer Troubadour altokzitanischer Sprache (* 13. Jahrhundert)
Dionysius von Portugal; † 1325

1325

  • 07. Januar: Dionysius, König von Portugal Kunstförderer und Troubadour (* 1261)
  • Amir Chusrau, indisch-persischer Dichter und Musikwissenschaftler (* 1253)

1330

1331

1346

  • Nach 1346: Walter Odington, englischer Mönch, Mathematiker und Musiktheoretiker (* um 1260)

1350

  • Um 1350: Juan Ruiz, spanischer Dichter (* um 1283)

1353

1360

  • Um 1360: Johannes de Muris, französischer Mathematiker, Astronom, Musiktheoretiker und Kalenderreformer (* um 1300)

1361

  • 09. Juni: Philippe de Vitry, französischer Geistlicher, Komponist, Dichter, Musiktheoretiker und Bischof (* 1291)
  • Lodewijk Heyligen, franko-flämischer Musiktheoretiker (* 1304)

1362

1372

  • Dezember 1372 oder Januar 1373: Laurentius de Florentia, italienischer Komponist, Sänger und Musiklehrer (* 14. Jahrhundert)

1377

  • 13. April: Guillaume de Machaut, französischer Komponist, Chronist und Dichter des Mittelalters (* zwischen 1300 und 1305)

1384

  • Kan’ami, japanischer Noh-Schauspieler, Autor von Stücken und Musiker (* 1333)

1386

1389

1391

  • Nach dem 10. Juni: Matheus de Sancto Johanne, französischer Komponist (* unbekannt)[74]

1395

1397

  • 02. September: Francesco Landini, italienischer Minnesänger, Komponist und Organist (* um 1325)

Gestorben im 14. Jahrhundert

Siehe auch

Commons: Musik im 14. Jahrhundert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

Einzelnachweise

  1. Fritz Piersig und Dorothea Schröder, „Bremen“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  2. Robert Falck, „Adam de la Halle [Adan de la Hale, Adan le Bossu, Adan le Boscu d’Arras, Adan d’Arras]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  3. Constance Bullock-Davies, Menestrellorum Multitudo: Minstrels at a Royal Feast (Cardiff: University of Wales Press, 1978): S. 106–108.
  4. Enrico Paganuzzi, „Verona“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  5. a b c Andrew Wathey, „Fauvel, Roman de“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  6. Adolf Layer und Friedhelm Brusniak, „Augsburg“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  7. Giulio Ongaro, „Venice, § 1: To 1600“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  8. Lawrence Gushee, Richard Rastall und David Klausner, „Minstrel“, in: Grove Music Online (aktualisiert und überarbeitet am 25. Juli 2013), Oxford Music Online (Zugriff am 8. September 2017).
  9. Anon., „Confrérie de St Julien-des-Ménétriers“, in: Grove Online, Oxford Music Online (Zugriff am 2. September 2017).
  10. Robert Stevenson und Maricarmen Gómez, „Spain §I Art Music: 1 Early History“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  11. F. Alberto Gallo, Music of the Middle Ages II, übersetzt von Karen Wales (Cambridge, New York, New Rochelle, Melbourne, Sydney: Cambridge University Press, 1985): S. 39.
  12. Peter M. Lefferts, „Robert de Handlo [Haudlo]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  13. Lawrence Gushee, C. Matthew Balensuela und Jeffrey Dean, „Muris, Johannes de [Des Murs, Jehan]“, in: Grove Online, Oxford Music Online (aktualisiert am 10. Juli 2012; abgerufen am 2. September 2017).
  14. a b Jean Happel, „Strasbourg“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  15. Robert Stevenson, „Arcipreste de Hita [Ruiz, Juan]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  16. Mary Remnant, „Fiddle [fedylle, ffidil, ffythele, fiele, fithele, phidil, vithele etc.]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  17. Robert Stevenson und Maricarmen Gómez, „Spain, §I: Art Music, 1. Early History“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  18. Roger Bowers, „Guillaume de Machaut and His Canonry of Reims, 1338-1377“, in: Early Music History 23 (2004): S. 1–48. Zitat auf S. 7–8.
  19. Thiemo Wind, „Utrecht“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  20. C. Matthew Balensuela, „Gersonides [Levi ben Gershom (Gershon, Gerson); Leo Hebraeus; Magister Leon de Bagnols; RaLBaG]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  21. Kurt von Fischer und Gianluca D’Agostino, „Donato da Cascia [Magister Dominus Donatus de Florentia]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  22. Kurt von Fischer und Gianluca D’Agostino, „Lorenzo da Firenze [Magister Laurentius de Florentia; Ser Lorenço da Firençe; Ser Laurentius Masii, Masini]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  23. Lucy Durán und Aurelia W. Hartenberger, „Nkoni [ngoni]“, in: Grove Dictionary of Musical Instruments/Grove Music Online, herausgegeben von Deane L. Root, Oxford Music online (22. September 2015); K.A. Gourlay und Lucy Durán, „Balo [bala, balafou, balafon]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers); Roderic C. Knight, „Kora“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie and John Tyrrell (London: Macmillan Publishers)
  24. Wulf Arlt, „Machaut [Machau, Machault], Guillaume de [Guillelmus de Machaudio]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  25. John Milsom, „Landini, Francesco“, in: The Oxford Companion to Music, herausgegeben von Alison Latham (Oxford and New York: Oxford University Press, 2001).
  26. Kurt von Fischer und Gianluca D’Agostino, „Niccolò da Perugia [Nicolaus de Perugia, Magister Sere Nicholaus Prepositi de Perugia, Niccolò del Proposto, Ser Nicholo del Proposto]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  27. Robert Wangermée und Henri Vanhulst, „Brussels“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  28. John Stevens und Richard Rastall, „Medieval Drama, §IV: Medieval Drama in Eastern Europe“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  29. Susan Wollenberg, „Oxford“, in: Grove Music Online (aktualisiert und überarbeitet, 1. Juli 2014), Oxford Music Online (zugegriffen am 1. September 2017).
  30. Ursula Günther und Anne Stone, „Matteo da Perugia [Matheus de Perusio, de Perusiis, Perusinis]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  31. Anne Beetem Acker, „Guild of St Luke“, in: Grove Music Online (25. Mai 2016), Oxford Music Online (zugegriffen am 1. September 2017).
  32. Ursula Günther und Maricarmen Gómez, „Senleches, Jacquemin de [Senlechos, Jacob; Selesses, Jacopinus]“, in: Grove Music Online (aktualisiert am 9. November 2009), Oxford Music Online (zugegriffen am 1. September 2017).
  33. Horst Leuchtmann und Robert Münster, „Munich“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  34. Craig Wright, „Tapissier and Cordier: New Documents and Conjectures“, in: Musical Quarterly 59, Nr. 2 (April 1973): S. 177–89. Zitat auf S- 179–80, S. 186–89.
  35. Juozas Antanavičius, „Vilnius“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  36. Kurt von Fischer und Gianluca D’Agostino, „Andreas de Florentia [Magister Frater Andreas Horghanista de Florentia; Andrea degli Organi; Frate Andrea de’ Servi, Fra Andrea di Giovanni]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  37. David Lasocki, „Recorder“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  38. Brian Crosby, „Durham“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001); Brian Trowell, „Faburden [faburdon, faburthon, fabourden, faberthon etc.]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001)
  39. a b c Craig Wright, „Tapissier, Johannes [Jean de Noyers]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  40. Agostino Ziino, „'Magister Antonius dictus Zacharias de Teramo': alcune date e molte ipotesi“, in: Rivista Italiana di Musicologia 14 (1979): S. 311–48. Zitat auf S. 311.
  41. Laurence Libin und Arnold Myers, „Instruments, Collections of, § 2: Medieval“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  42. Margaret Handford, „Birmingham“, The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  43. Laura Kendrick, „Rhetoric and the Rise of Public Poetry: The Career of Eustache Deschamps“, in: Studies in Philology 80, Nr. 1 (Winter 1983): S. 1–13. Zitat auf S. 7.
  44. Ursula Günther und Gilbert Reaney, „Bosquet [Boquet]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  45. Craig Wright, Music and Ceremony at Notre Dame of Paris, 500-1550, Cambridge Studies in Music (Cambridge and New York: Cambridge University Press, 1989): S. 146.
  46. Edmund A. Bowles, „On the Origin of the Keyboard Mechanism in the Late Middle Ages“, in: Technology and Culture 7 (1966): S. 152–62. Zitat auf S. 154.
  47. Georges Dottin, „Lille“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  48. Werner Steger und Gábor Halász, „Heidelberg“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  49. Gabriella Biagi Ravenni, „Lucca“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  50. Craig Wright und David Fallows, „Burgundy“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  51. Frank A. D’Accone, „Florence: § 1: To 1600“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  52. Wolfram Steude, „Dresden, § 1: To 1694“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  53. Percy M. Young, „Osnabrück“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  54. Margaret Bent und Andrew Wathey, „Vitry, Philippe de [Vitriaco, Vittriaco]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  55. Wulf Arlt, „Machaut [Machau, Machault], Guillaume de [Guillelmus de Machaudio]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  56. Margaret Bent und Andrew Wathey, „Vitry, Philippe de [Vitriaco, Vittriaco]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  57. Kurt Markstrom, „Machaut and the Wild Beast“, in: Acta Musicologica 61, Nr. 1 (Januar–April 1989): S. 12–39. Zitat auf S. 30.
  58. Kurt Markstrom, „Machaut and the Wild Beast“, in: Acta Musicologica 61, N1. 1 (Januar–April 1989): S. 12–39. Zitat zu S. 30–35.
  59. Gilbert Reaney, „The Manuscript Chantilly, Musée Condé 1047“, in: Musica Disciplina 8 (1954): S. 59–113. Zitat S. 79, 85 und 90.
  60. Ursula Günther, „Datierbare Balladen des späten 14. Jahrhunderts, II“, in: Musica Disciplina 16 (1962): S. 151–74. Zitat S. 156–57.
  61. Ursula Günther, „Datierbare Balladen des Späten 14. Jahrhunderts, I“, in: Musica Disciplina 15 (1961): S. 39–61. Zitat S. 43.
  62. Yolanda Plumley, „Trebor“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  63. Ursula Günther, „Unusual Phenomena in the Transmission of Late 14th Century Polyphonic Music“, in: Musica Disciplina 38 (Aspects of Music in Church, Court and Town from the Thirteenth to the Fifteenth Century, 1984): S. 87–118. Zitat S. 103–106.
  64. Gilbert Reaney, „The Manuscript Chantilly, Musée Condé 1047“, in: Musica Disciplina 8 (1954): S. 59–113. Zitat S. 68.
  65. Gilbert Reaney, „The Manuscript Chantilly, Musée Condé 1047“, in: Musica Disciplina 8 (1954): S. 59–113. Zitat S. 76–77.
  66. Yolanda Plumley, „Trebor“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  67. Nors S. Josephson, „Die Konkordanzen zu 'En nul estat' und 'La harpe de melodie'“, in: Die Musikforschung 25, Nr. 3 (Juli–September 1972), S. 292–300. Zitat S. 295.
  68. Christian Thomas Leitmeir (MGG2): Walsingham, Thomas. In: Laurenz Lütteken (Hrsg.): MGG Online (Abonnement erforderlich).
  69. Hana Vlhová-Wörner: Záviš [Záviš ze Zap, Zawissius]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  70. Horst Brunner (MGG2): Hugo von Montfort. In: Laurenz Lütteken (Hrsg.): MGG Online (Abonnement erforderlich).
  71. Burkhard Kippenberg: Hugo [Haug, Hugg] von Montfort [Mompfort, Munfurt]. In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
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  73. F. Alberto Gallo, „Remigio de' Girolami [Remigius Florentinus]“, The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, erstellt von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).
  74. Andrew Wathey, „Matheus de Sancto Johanne [Mahuetus, Mayshuet (de Joan)]“, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, 2. Auflage, herausgegeben von Stanley Sadie und John Tyrrell (London: Macmillan Publishers, 2001).