Mitteralm (Brannenburg)

Mitteralm

Mitteralm
Mitteralm

Mitteralm

Lage Brannenburg, Oberbayern
Gebirge Mangfallgebirge
Geographische Lage 47° 42′ 35″ N, 12° 2′ 12″ O

Mitteralm (Bayern)
Mitteralm (Bayern)
Besitzform Privatalm
Höhe 1160 m ü. NHN
Fläche Almlichte 12 hadep1
Flora Linde hinter der Mailhütte, mehrere alte Eschen[1]
Nutzung bestoßen und bewirtet
Besonderheiten Liegt in unmittelbarer Nähe der Wendelsteinbahn, die früher zum Transport der Milch ins Tal genutzt wurde
Vorlage:Infobox Gletscher/Wartung/Bildbeschreibung fehlt

Die Mitteralm (auch: Mailalm und Tölle-Alm, früher: Hoferalpe[2]) ist eine Alm in der Gemeinde Brannenburg.

Die Max-Reindl-Hütte auf der Mitteralm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-87-120-65 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Baubeschreibung

Max-Reindl-Hütte auf der Mitteralm

Bei der Max-Reindl-Hütte auf der Mitteralm handelt es sich um einen erdgeschossigen Blockbau mit Flachsatteldach, der vermutlich im 18. Jahrhundert erbaut wurde.

Weitere Bauten auf der Mitteralm sind die Mailhütte aus dem Jahr 1810, die DR-Dörfler-Hütte, welche von der evangelischen Jugend genutzt wird, eine Kapelle aus den 1980er Jahren sowie die Alpenvereinshütte Mitteralm gegenüber der Bahnstation der Wendelsteinbahn.[3]

Heutige Nutzung

Die Mitteralm ist bestoßen, die Alpenvereinshütte Mitteralm ist ganzjährig bewirtet.

Sonstiges

In der Nähe der Mitteralm entstanden Außenaufnahmen für den Film Wer früher stirbt ist länger tot von Marcus H. Rosenmüller.[4]

Lage

Die Mitteralm befindet sich südwestlich von Brannenburg auf einer Höhe von 1160 m ü. NHN. Die Alm liegt östlich vom Gipfel des Wendelsteins direkt an der Wendelsteinbahn.

Commons: Mailalm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mitteralm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 14. Mai 2025
  2. Mitteralm auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 18. August 2019
  3. Mitteralm – Bauten auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 18. August 2019
  4. Drehorte Wer früher stirbt ist länger tot auf bayerische-kultserien.de, abgerufen am 31. August 2019