Mindelheimer Köpfle

Mindelheimer Köpfle (Hüttenkopf)
Mindelheimer Köpfle (Felszacken links des Felsgipfels am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepasshütte. Links davon die Sechszinkenspitze. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).
Mindelheimer Köpfle (Felszacken links des Felsgipfels am linken Bildrand) von Nordosten, vom Weg aus dem Wildental zur Fiderepasshütte. Links davon die Sechszinkenspitze. Weitere Felsgipfel von links nach rechts: Angererkopf (Felsgipfel in Bildmitte mit dem kleinen Felskopf rechts daneben), Liechelkopf (der höchste Felsgipfel).
Höhe 2208 m
Lage Grenze Bayern / Vorarlberg
Gebirge Allgäuer Alpen
Schartenhöhe 44 m ↓ Einschartung zur Sechszinkenspitze
Koordinaten 47° 17′ 42″ N, 10° 11′ 32″ O
Mindelheimer Köpfle (Bayern)
Mindelheimer Köpfle (Bayern)
Gestein Hauptdolomit
Erstbesteigung unbekannt
Normalweg weglos
pd4

Das Mindelheimer Köpfle (auch Hüttenkopf) ist ein 2208 m hoher Nebengipfel der Sechszinkenspitze in den Allgäuer Alpen. Es liegt zwischen der Sechszinkenspitze im Nordosten und dem Angererkopf im Südwesten.

Auf das Mindelheimer Köpfle führt kein markierter Weg. Alle Anstiege erfordern Klettererfahrung. Aufgrund der Hüttennähe ist das Mindelheimer Köpfle wie die Sechszinkenspitze der Klettergarten der Mindelheimer Hütte.

Literatur

  • Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
  • Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
  • Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984. ISBN 3-7633-1111-4