Martin Feigenwinter
| Martin Feigenwinter | |
|---|---|
| Nation | |
| Geburtstag | 20. März 1970 |
| Geburtsort | Liestal |
| Grösse | 186 cm |
| Gewicht | 76 kg |
| Beruf | Biologielaborant |
| Karriere | |
| Verein | EC beider Basel |
| Status | zurückgetreten |
Martin Feigenwinter (* 20. März 1970 in Liestal)[1] ist ein ehemaliger Schweizer Eisschnellläufer.
Leben und Karriere
Martin Feigenwinter wurde in Liestal als zweiter Sohn von Doris und Bruno Feigenwinter geboren.[1] Er absolvierte eine Lehre als Biologielaborant und arbeitete schliesslich bei der Basler Chemie. Als er 25 Jahre alt war, entschied er sich für eine professionelle Eisschnelllaufkarriere.[2] Er nahm 1994 bei den Olympischen Spielen in Lillehammer teil und belegte auf 5000 Meter den 28. Rang.[3] Feigenwinter war in den Jahren 1993 bis 1995 imd 1997 Schweizer Meister im Vierkampf.[4]
Beim Weltcup in Hamar 1996 über 10'000 Meter wurde er Fünfter. 1997 wurde er im Weltcup-Rennen von Baselga di Pinè über dieselbe Distanz Neunter. Das beste Ergebnis in einem Weltcup-Rennen erreichte er in Innsbruck, als er bei 10'000 Meter die Bronze-Medaille erlaufen konnte.[5] In den Olympischen Spielen 1998 in Nagano belegte er bei 5000 Meter den 21. Rang.[3]
Werdegang
- Martin Feigenwinter in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Persönliches ( vom 19. Februar 2014 im Internet Archive). Ehemalige Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.
- ↑ Marcel Lätsch: Feigenwinter – der Donald Duck auf Kufen ( vom 21. Februar 2014 im Internet Archive). In: Blick. 28. Januar 1998.
- ↑ a b Erfolge – Olympische Spiele ( vom 21. Februar 2014 im Internet Archive). Ehemalige Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.
- ↑ Schweizermeister Eisschellaufen Herren, aufgerufen am 27. Februar 2025
- ↑ Sportliche Highlights ( vom 22. Februar 2014 im Internet Archive). Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.