m-Kresolphthalein
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | m-Kresolphthalein | ||||||||||||
| Andere Namen |
3,3-Bis(4-hydroxy-2-methylphenyl)-2-benzofuran-1(3H)-on (IUPAC) | ||||||||||||
| Summenformel | C22H18O4 | ||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
gelblich kristallines Pulver[1] | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 346,38 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
| Schmelzpunkt | |||||||||||||
| Löslichkeit | |||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
m-Kresolphthalein ist ein Triphenylmethanfarbstoff und gehört zur Familie der Phthaleine. Der Name setzt sich aus m-Kresol und Phthalsäureanhydrid zusammen. Das entsprechende Sulfonphthalein ist das Kresolpurpur. Es wird wie Phenolphthalein als pH-Indikator eingesetzt. Bei einem pH-Wert von 9,76 findet ein Farbumschlag von farblos nach violettrot statt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Dictionary of Analytical Reagents, 1. Auflage, Chapman & Hall 1993, ISBN 978-0-412-35150-1, S. 256 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
