Münchschwanderhof
Münchschwanderhof Stadt Otterberg
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| Koordinaten: | 49° 30′ N, 7° 48′ O | |
| Höhe: | 331,3–339,7 m ü. NHN | |
| Einwohner: | 70 (1925)[1] | |
| Postleitzahl: | 67697 | |
| Vorwahl: | 06301 | |
Lage von Münchschwanderhof in Rheinland-Pfalz
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Der Münchschwanderhof – im regionalen Dialekt Minschwannerhof[2] genannt – ist ein Wohnplatz innerhalb der Stadt Otterberg.[3]
Lage
Der Ort liegt rund zwei Kilometer östlich der Kernstadt auf einer Lichtung im Otterberger Wald. Er besteht aus lediglich einer Straße, die genau wie der Ort selbst heißt.[4] Der Münchschwanderhof ist über Kreisstraße 36 an das Straßennetz angebunden, die von der Landesstraße 382 abzweigt. Zeitweilig verfügte der Ort über eine Anbindung an das Busliniennetz, die jedoch im Jahr 2016 eingestellt wurde.[5]
Geschichte
Das Kloster Otterberg war im Ort begütert.[6] 1925 hatte der Münchschwanderhof 70 Einwohner, die in 14 Wohngebäuden lebten.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 747–748 (Digitalisat).
- ↑ Otterberger Höfe
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 146 (PDF; 3,3 MB).
- ↑ Münchschwanderhof 67697 Otterberg (Münchschwanderhof)
- ↑ Bushaltestelle am Münchschwanderhof sorgt für Verwunderung
- ↑ Jürgen Keddigkeit, Michael Werling, Rüdiger Schulz und Charlotte Lagemann: Otterberg, St. Maria. Zisterzienserabtei Otterburg. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hrsg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden. Band 3: M–R. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2015, ISBN 978-3-927754-78-2, S. 524–587 (538).
