Müller Fleisch

Müller Fleisch GmbH

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Rechtsform GmbH
Gründung 1959[1]
Sitz Birkenfeld, Deutschland
Leitung
  • Martin Müller
  • Stefan Müller
  • Johannes Frey[2]
Mitarbeiterzahl 1.410[3]
Umsatz 668,87 Mio. EUR[3]
Branche Fleischindustrie
Website www.mueller-fleisch.de
Stand: 30. Juni 2023

Die Müller Fleisch GmbH ist ein Unternehmen der Fleischwirtschaft mit Hauptsitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Das Unternehmen ist im Besitz der Nachfahren des 2022 verstorbenen Unternehmensgründers Horst Müller.

Das Unternehmen ist Teil der Müller Gruppe mit insgesamt ca. 2000 Mitarbeitern und Standorten in Bayern sowie Baden-Württemberg.[4] Mit einem Gesamt-Umsatz von 1,073 Milliarden Euro (2023) gehört die Gruppe zu den zehn umsatzstärksten Unternehmen der Fleischwirtschaft[5] und rangiert unter den zehn größten Rinder-[6] sowie unter den zehn größten Schweineschlachtern in Deutschland.[7]

Geschichte

1959 gründete Horst Müller (1938–2022) das Unternehmen, zunächst als Fleischhandelsunternehmen.[8] Seine Eltern Emil and Mathilde Müller betrieben zu dem Zeitpunkt bereits ein Viehhandelsunternehmen am städtischen Schlachthof in Pforzheim. Vor der Unternehmensgründung absolvierte Horst Müller eine Lehre zum Fleischer, eine Ausbildung zum Viehhandelskaufmann sowie 1956 einen Lehrgang an der Viehhandelsfachschule Gut Mauern in Mauern.[9][10]

1965 erweiterte Horst Müller das Unternehmen um ein neu errichtetes Schlachthaus in Weiler zwischen Pforzheim und Karlsruhe.[10] Die Schlachttiere stammten zunächst vom elterlichen Viehhandelsunternehmen.[11]

1970 errichtete Horst Müller einen Großschlachthof am heutigen Standort in Birkenfeld.[11] In den folgenden Jahren und Jahrzehnten baute Horst Müller den Hauptstandort kontinuierlich aus. Das Unternehmen war zunächst auf die Schlachtung von Rindern spezialisiert,[12] ab der Mitte der 1970er-Jahre wurden die Tiere auch vor Ort zerlegt.[10]

Ab 1987 begann Müller Fleisch, auch am städtischen Schlacht- und Viehhof Ulm Schlachtungen durchzuführen und gründete 1992 die Ulmer Fleisch GmbH.[13] 1999 übernahm das Unternehmen den Ulmer Schlachthof schließlich.[14] Damit stieg Müller auch umfassend in die Schlachtung von Schweinen ein und baute den Standort zum größten Schweineschlachthof in Süddeutschland aus. Alleine von 2003 bis 2008 verdreifachte das Unternehmen die jährlichen Schweineschlachtungen dort von 300.000 auf 900.000.[12]

2000 eröffnete Müller Fleisch einen Großverbrauchermarkt mit der Bezeichnung Fleischmarkt Donautal.[13] 2003 übernahmen die Söhne Stefan und Martin Müller des Unternehmensgründers die Geschäftsführung.[15]

2005 wurde der Firmensitz erneut um einem Erweiterungsbau ergänzt und es erfolgte der Einstieg in die Produktion von selbstbedienungsgerecht verpacktem Fleisch (SB-Fleisch) für den Einzelhandel (Discounter).[16]

Im Juli 2007 entstand unter der Firmierung Bayreuther Fleisch GmbH ein Gemeinschaftsunternehmen von Müller Fleisch mit der Erzeugergemeinschaft Vieh- und Fleisch Franken.[17] Die Schlachtung und Zerlegung erfolgt am Schlachthof in Bayreuth, der 2010 von der Stadt privatisiert[18] und von Müller-Fleisch übernommen wurde. Mittlerweile gehört die Bayreuther Fleisch GmbH vollständig zur Müller-Gruppe.[3]

2015 übernahm die Müller Gruppe einen kleinen Fleischzerlegungsbetrieb in Ingolstadt. Er wird als nicht selbstständige Betriebsstätte der Ulmer Fleisch GmbH mit der Firmenbezeichnung „Ingolstädter Fleisch“ geführt.[19]

Zum 1. April 2025 führte die Müller Gruppe eine einheitliche Führungsstruktur über alle verbundenen Unternehmen und Standorte hinweg ein.[20]

Müller Gruppe

Müller Fleisch ist Teil des Unternehmensverbunds Müller Gruppe. Mit 101.892 Rinderschlachtung (Geschäftsjahr 2022/23) am Hauptsitz in Birkenfeld ist Müller Fleisch das größte und gleichzeitig namensgebendes Unternehmen der Gruppe.[3] Daneben sind folgende Schlacht- und Zerlegebetriebe Teil der Müller Gruppe:[4]

Bayreuther Fleisch

Die Bayreuther Fleisch GmbH ist ein Tochterunternehmen der Müller Fleisch GmbH und hat seinen Sitz in Bayreuth. An dem Schlacht-Standort werden Rinder und Schweine geschlachtet. Im Geschäftsjahr 2022/23 belief sich die Anzahl der dort durchgeführten Rinderschlachtungen auf 73.526,[3] das Schlachtvolumen von Schweinen beträgt ca. 140.000 Schweine pro Jahr.[21]

Ulmer Fleisch

Die Ulmer Fleisch GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Ulm. Gesellschafter des Unternehmens sind die Horst Müller Beteiligungs-GmbH & Co. KG mit 40 Prozent der Anteile sowie mit jeweils 15 Prozent der Anteile die vier Kinder des Unternehmensgründers Stefan Müller, Martin Müller, Susanne Müller-Etzler und Desislava Görtz.[9][22] Am Schlachthof in Ulm schlachtet das Unternehmen Rinder, im Geschäftsjahr 2022/23 waren es insgesamt 92.332 Tiere.[23]

Süddeutsches Schweinefleischzentrum Ulm Donautal

Die Süddeutsches Schweinefleischzentrum Ulm Donautal GmbH (kurz SFZ Ulm GmbH) ist ein eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Ulm. Gesellschafter des Unternehmens sind die Müller Fleisch GmbH sowie die Ulmer Fleisch GmbH mit jeweils 40,545 Prozent der Anteile und die Horst Müller Beteiligungs-GmbH & Co. KG mit 18,91 Prozent.[24] Am Schlachthof in Ulm schlachtet das Unternehmen Schweine, im Geschäftsjahr 2022/23 insgesamt 1.518.878 Schweine und 27.009 Muttersauen.[25]

Ingolstädter Fleisch

Ingolstädter Fleisch ist eine nicht selbstständige Betriebsstätte der Ulmer Fleisch GmbH in Ingolstadt.[26] Am Schlachthof Ingolstadt schlachtet das Unternehmen Schweine und zerlegt Schweine sowie Rinder.[27] Im Geschäftsjahr 2022/23 schlachtete das Unternehmen dort insgesamt 38.384 Schweine.[23]

Vertrieb

Vertrieben werden sowohl unzerlegte Schlachtkörper als auch zerlegte Teilstücke. Gut zwei Drittel der Produkte vermarktet die Müller-Gruppe innerhalb Deutschlands, während etwa ein Viertel innerhalb der Europäischen Union und fünf Prozent global exportiert werden, unter anderem nach China und Afrika.[4][28]

In Deutschland beliefert die Gruppe fast alle Discounter,[29] darunter Aldi Süd, Penny, Norma und Netto, sowie den Lebensmitteleinzelhandel, unter anderem tegut, Rewe, Edeka, Brandenburg und Metro.[4] Außerdem gehört das Fleischerhandwerk[30] und Fast-Food-Ketten wie McDonald’s und Burger King zu den Kunden.[28] Daneben wird auch Direktvermarktung betrieben.[31]

Auszeichnungen

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verlieh Müller Fleisch 2024 den Bundesehrenpreis in Bronze in der Kategorie Großunternehmen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.[32][33]

Kritik und Kontroversen

Mangelhafte Arbeitsbedingungen

Das Unternehmen ist wiederholt aufgrund mangelhafter Arbeitsbedingungen in die Kritik geraten.[34][35]

2013 kam Müller Fleisch in die Schlagzeilen, als ungarische Arbeiter vor den Werkstoren für ihren Lohn demonstrierten, nachdem ein Subunternehmer die Arbeiter nicht bezahlt hatte.[36] Müller Fleisch wurde der Missbrauch von Werkverträgen vorgeworfen.[37]

Im April 2020 entwickelte sich Müller Fleisch in Birkenfeld zum ersten Corona-Hotspot in der deutschen Fleischindustrie.[29][38] Unter knapp 1200 Mitarbeitern wurden 399 positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet, vor allem Werkvertragsarbeiter aus Osteuropa.[39] Müller Fleisch wurde für den hohen Anteil an Werkvertragsarbeitern im Unternehmen sowie deren unwürdige Unterbringung kritisiert.[40][41][42] Unter zunehmendem öffentlichen Druck führte die Bundesregierung in der Folge mit dem Arbeitsschutzkontrollgesetz ein Verbot für Werkverträge und Leiharbeit in der Schlachtung, Zerlegung und Fleischverarbeitung ein.[43] Müller Fleisch gründete daraufhin das Tochterunternehmen Müller Fleisch L&S GmbH und übernahm mit diesem mehrere Hundert ehemalige ausländische Werkvertragsarbeiter.[3][44]

Im September 2020 geriet das Unternehmen wegen umfassender Kamera-Überwachung der Beschäftigten in die Kritik.[45] Nach Recherchen von Spiegel bestätigte das Unternehmen, dass etwa 60 Kameras in „produktionsnahen Bereichen“ installiert und „gelegentlich“ auch Mitarbeiter zu erkennen seien. Stefan Brink, zu dem Zeitpunkt Landesbeauftragter für den Datenschutz Baden-Württemberg , beurteilte es als rechtswiedrig, „wenn Mitarbeiter, wie es hier scheint, in erheblichem Umfang während der Arbeitszeit überwacht werden“.[46] Müller Fleisch wies die Anschuldigungen zurück.[47]

Tierleid

Die Müller Gruppe wird regelmäßig von Tierschützern und Tierrechtlern kritisiert.[48][49] Neben grundsätzlicher Kritik an der Schlachtung wird das Unternehmen dafür kritisiert,[50] die Schweine vor der Schlachtung mittels CO2 zu betäuben.[51] Im Jahr 2016 zeigte die Tierrechtsorganisation Peta das Süddeutsche Schweinefleischzentrum in Ulm an, da den Schweinen so erhebliche länger andauernde Leiden zugefügt würden.[52] Das Unternehmen teilte mit, dass die CO2-Betäubung als gesetzlich zugelassenes Verfahren eingesetzt werde und diese richtig angewendet die beste Methode für den Tierschutz sei.[53] Die Staatsanwaltschaft Ulm stellte das Verfahren 2017 ein.[54]

Umwelt- und Klimaschädigung

Das Unternehmen wurde wiederholt wegen Umweltschädidung kritisiert, unter anderem aufgrund von Lärm,[55] Gestank[28] und unerlaubter Abwassereinleitung.[56] 2022 verurteilte das Amtsgericht Pforzheim die Geschäftsführer von Müller Fleisch zu einer Zahlung von 60.000 Euro, weil in Birkenfeld unberechtigt Abwasser in die Kanalisation geleitet wurde.[57] Die Geschäftsführer ließen verlauten, dass sie künftig beabsichtigen, sich an die Vorgaben des Regierungspräsidiums, der Gemeinde Birkenfeld und der Stadt Pforzheim zu halten.[58]

Kritiker werfen dem Unternehmen außerdem vor, seinen Beitrag zur Klimaerwärmung kleinzurechnen.[59][60][61]

Produktionsmängel

Der Müller Gruppe ist wiederholt wegen Produktionsmängeln in die Öffentlichkeit geraten.[62][63] 2016 wurden im Rahmen einer routinemäßigen Kontrolle Glasscherben mit bis zu zwei Zentimetern Länge in frischem Fleisch gefunden, Ulmer Fleisch rief die Ware daraufhin zurück.[64][65] 2024 stellten Lebensmittelkontrolleure unhygienische Bedingungen, darunter Grünalgen und Sporen, im Birkenfelder Betrieb fest.[62]

Einzelnachweise

  1. Müller Fleisch - Jagd auf Anteile. In: Lebensmittelpraxis.de. 12. September 2021, abgerufen am 25. April 2025.
  2. Impressum. In: mueller-fleisch.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  3. a b c d e f Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 der Müller Fleisch GmbH, Birkenfeld. In: Bundesanzeiger, 13. August 2024. Abgerufen im Unternehmensregister am 25. April 2025
  4. a b c d Süddeutsche Schweineproduktion: Kooperationen für eine stabile Zukunft. In: wochenblatt-dlv.de/. 21. Juni 2024, abgerufen am 25. April 2025.}
  5. Die Top 100 der Fleischwirtschaft - Eine Branche in Bewegung. In: fleischwirtschaft.de. 27. November 2024, abgerufen am 13. Februar 2025.
  6. Ranking: Top 10 Rinderschlachter 2023. In: lebensmittelzeitung.net. 22. November 2023, abgerufen am 25. April 2025.
  7. ISN-Schlachthofranking 2023: Konsolidierung in der Schlachtbranche setzt sich fort. In: schweine.net. 24. Mai 2024, abgerufen am 25. April 2025.
  8. Mit 84 Jahren: Müller Fleisch in Birkenfeld: Unternehmensgründer Horst Müller gestorben. In: bnn.de. 23. Dezember 2022, abgerufen am 25. April 2025.
  9. a b Horst Müller gehört zu den Branchengrößen. In: schwarzwaelder-bote.de. 26. November 2013, abgerufen am 25. April 2025.
  10. a b c Müller Fleisch: Horst Müller celebrates his 80th birthday. In: fleischwirtschaft.de. 24. November 2018, abgerufen am 25. April 2025.
  11. a b Interview mit Horst Müller: „Ich habe klein angefangen“. In: pz-news.de. 23. November 2018, abgerufen am 25. April 2025.
  12. a b Der Aufsteiger aus dem Südwesten. In: topagrar.com. 18. Oktober 2011, abgerufen am 25. April 2025.
  13. a b Süddeutsches Schweinezentrum. In: fleischerei.de. 19. Oktober 2012, abgerufen am 25. April 2025.
  14. Müller schlachtet schonend. In: schwaebische.de. 13. November 2009, abgerufen am 25. April 2025.
  15. Müller-Fleisch punktet mit süddeutscher Herkunft. In: topagrar.com. 9. Dezember 2013, abgerufen am 25. April 2025.
  16. Müller Fleisch nutzt SB-Trend. In: lebensmittelzeitung.net. 9. Februar 2006, abgerufen am 25. April 2025.
  17. Müller auch in Bayreuth aktiv. In: fleischwirtschaft.de. 19. Juli 2007, abgerufen am 25. April 2025.
  18. Bayreuth privatisiert seinen Schlachthof. In: fleischwirtschaft.de. 30. März 2010, abgerufen am 25. April 2025.
  19. Ruth Stückle: Müller-Gruppe übernimmt Geschäftsbetrieb der Fleischzerlegung Ingolstadt (FZI). In: Donaukurier. 21. August 2015, abgerufen am 11. Mai 2020.
  20. Synergien nutzen: Neue Struktur bei Müller Fleisch - Die Chefs kümmern sich um den Einkauf. In: topagrar.com. 16. April 2025, abgerufen am 25. April 2025.
  21. Unternehmensdaten. In: bayreuther-fleisch.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  22. Gesellschafterliste der Ulmer Fleisch GmbH vom 9. November 2021. Abgerufen im Handelsregister am 25. April 2025
  23. a b Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 der Ulmer Fleisch GmbH, Ulm. In: Bundesanzeiger, 9. August 2024. Abgerufen im Unternehmensregister am 25. April 2025.
  24. Gesellschafterliste der Süddeutsches Schweinefleischzentrum Ulm Donautal GmbH vom 20. Mai 2021. Abgerufen im Handelsregister am 25. April 2025
  25. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 der Süddeutsches Schweinefleischzentrum Ulm Donautal GmbH, Ulm. In: Bundesanzeiger, 16. Juli 2024. Abgerufen im Unternehmensregister am 25. April 2025.
  26. Impressum. In: ingolstaedter-fleisch.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  27. Produktionsbereich. In: https://www.ingolstaedter-fleisch.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  28. a b c Hier werden wöchentlich Tausende Rinder und Schweine geschlachtet. In: augsburger-allgemeine.de. 17. März 2013, abgerufen am 25. April 2025.
  29. a b Müller Fleisch - Die Fabrik der Infizierten. In: spiegel.de. 2. Mai 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  30. Metzgerei-Handwerk will Kritik an Müller-Fleisch für sich nutzen. In: bnn.de. 6. Mai 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  31. Werkverkauf von Ulmer Fleisch mit erweitertem Sortiment. In: swp.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. April 2025.
  32. Özdemir verleiht Müller Fleisch aus Birkenfeld Ehrenpreis der DLG. In: pz-news.de. 26. April 2024, abgerufen am 25. April 2025.
  33. Bundesehrenpreise: Wo Fleisch zu Gold wird. In: fleischnet.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  34. Coronavirus bei Müller-Fleisch: Infizierte ziehen ins Pforzheimer Hohenwart Forum ein - Kommentar: Nährboden. In: Badische Neueste Nachrichten. 23. April 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  35. Arme Schweine. In: kontextwochenzeitung.de. 27. Mai 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  36. lsw: Ungarische Schlachter protestieren. Main-Post, 3. September 2013, abgerufen am 30. Juni 2017.
  37. Skandal um „Müller Fleisch“: SPD-Generalsekretärin kämpft gegen Schein-Werkverträge. In: landesnachrichtenportal.de. 5. September 2013, abgerufen am 25. April 2025.
  38. Fleischindustrie - Erst mal abgehakt. In: zeit.de. 4. November 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  39. Prekär: Geschäftsmodell auf der Kippe. In: boeckler.de. 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  40. Kein Fleisch – keine Ausbeutung. In: taz.de. 11. Mai 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  41. Edith Kopf: Coronavirus bei Müller-Fleisch: Unterbringung von Leiharbeitern in der Kritik. In: Pforzheimer Kurier. 22. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2020; abgerufen am 25. April 2025.
  42. Wohnsituation bereitet Kopfzerbrechen: Arbeiterwohnung von Müller Fleisch in Höfen wieder überfüllt. In: pz-news.de. 15. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2020; abgerufen am 25. April 2025.
  43. Ein Jahr Arbeitsschutzkontrollgesetz. In: bpb.de. 17. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  44. Müller-Fleisch ohne Werkvertragsarbeiter: Neue alte Kräfte am Band in Birkenfeld. In: bnn.de. 11. Februar 2021, abgerufen am 25. April 2025.
  45. Schwere Vorwürfe in „Spiegel“-Bericht: Überwacht Müller-Fleisch in Birkenfeld seine Mitarbeiter mit Kameras? In: bnn.de. 18. September 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  46. Kameras im Schlachtbetrieb - So überwacht Müller Fleisch seine Mitarbeiter. In: spiegel.de. 19. September 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  47. Überwachung - Kritik an Kameras bei Müller Fleisch. In: topagrar.com. 21. September 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  48. Tierschützer fordert in Birkenfeld ein Ende der Schlachtbetriebe: Wie realistisch ist das? In: bnn.de. 6. August 2021, abgerufen am 25. April 2025.
  49. „Birkenfeld Cow Save” hät Mahnwache gegen Tierausbeutung ab. In: bnn.de. 21. August 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  50. Ruhige Mahnwache mit rund 45 Personen: Keine Zwischenfälle bei Demo vor der Firma Müller Fleisch in Birkenfeld. In: pz-news.de. 22. August 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  51. Tierrechtler zeigen Ulmer Schlachthof an. In: schwaebische.de. 5. August 2016, abgerufen am 25. April 2025.
  52. Peta zeigt Ulmer Fleischzentrum an. In: regio-tv.de. Abgerufen am 25. April 2025.
  53. Tierrechtler zeigen den Ulmer Schlachthof an. In: augsburger-allgemeine.de. 5. August 2016, abgerufen am 25. April 2025.
  54. Prozess gegen Firma Ulmer Fleisch eingestellt. In: regio-tv.de. 31. März 2017, abgerufen am 25. April 2025.
  55. Deutliche Überschreitung der Lärmgrenzen bei Müller Fleisch. In: pz-news.de. 6. Mai 2020, abgerufen am 25. April 2025.
  56. Zu viel schmutziges Wasser bei Müller Fleisch – eine knifflige Strafsache. In: pz-news.de. 18. November 2022, abgerufen am 25. April 2025.
  57. Unberechtigte Abwasser-Einleitung. In: euwid-wasser.de. 13. Dezember 2022, abgerufen am 25. April 2025.
  58. Rohre durch Fett verschmutzt. In: bnn.de. 6. Dezember 2022, abgerufen am 25. April 2025.
  59. Zahl des Tages: 7 Prozent. In: taz.de. 14. Dezember 2021, abgerufen am 21. Januar 2024.
  60. How Europe’s Big Meat and Dairy are heating up the planet. In: iatp.org. 2021, abgerufen am 21. Januar 2024.
  61. „Super-Emittenten“ der Fleisch- und Milchwirtschaft in Deutschland. In: faba-konzepte.de. Januar 2025, abgerufen am 25. April 2025.
  62. a b Hygiene bemängelt - Müller Fleisch landet auf der „Ekelliste“. In: schwarzwaelder-bote.de. 27. März 2024, abgerufen am 25. April 2025.
  63. Glasscherben in Schweinefleisch entdeckt. In: stern.de. 9. April 2016, abgerufen am 25. April 2025.
  64. Rückruf: Glassplitter in „Schweineunterschale mit Schwarte“ via Netto. In: produktwarnung.eu. 9. April 2016, abgerufen am 25. April 2025.
  65. Glasscherben im Schweinefleisch entdeckt! In: bild.de. 9. April 2016, abgerufen am 25. April 2025.

Koordinaten: 48° 52′ 31″ N, 8° 38′ 48″ O