Luca Boltshauser
| Geburtsdatum | 17. Juli 1993 |
| Geburtsort | Zürich, Schweiz |
| Grösse | 183 cm |
| Gewicht | 85 kg |
| Position | Torhüter |
| Nummer | #12 |
| Fanghand | Links |
| Karrierestationen | |
| bis 2011 | ZSC Lions |
| 2011–2013 | Färjestad BK |
| 2013–2014 | VIK Västerås HK |
| 2014–2015 | ZSC Lions GCK Lions |
| 2015–2018 | EHC Kloten |
| 2018–2022 | Lausanne HC |
| seit 2022 | SCL Tigers |
Luca Boltshauser (* 17. Juli 1993 in Zürich) ist ein Schweizer Eishockeytorhüter. Er steht seit 2022 im Aufgebot der SCL Tigers aus der National League.
Laufbahn
Boltshauser durchlief die Nachwuchsstufen bei den ZSC Lions,[1] ehe er 2011 zum schwedischen Verein Färjestad BK wechselte. Dort spielte er bis 2014 fast ausschliesslich im Jugendbereich, in der Saison 2013/14 kam er dank einer Leihvereinbarung zu zwei Einsätzen für den Zweitligisten VIK Västerås HK.
Zur Saison 2014/15 kehrte er nach Zürich zurück und gab sein NLA-Debüt für den ZSC, zudem spielte er in der Nachwuchsfördermannschaft GCK Lions in der NLB.
Auf die Saison 2015/16 wechselte Boltshauser vom ZSC zum EHC Kloten.[2] Nach dem Abstieg des EHC in die Swiss League verliess er den Club und wechselte innerhalb der ersten Spielklasse zum Lausanne HC.
Zur Saison 2022/23 wechselte Boltshauser vom LHC zu den SCL Tigers, während Ivars Punnenovs in umgekehrter Richtung von den Tigers zum LHC wechselte.[3]
Nationalmannschaft
Im März 2016 erhielt Boltshauser sein erstes Aufgebot für die A-Nationalmannschaft[4], er spielte zuvor auch in den U16-, U17-, U18-, U19- sowie U20-Nationalmannschaften.
Weblinks
- Luca Boltshauser bei eliteprospects.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Markus Peter: Torhüterausbildung: Ein Erfolgsmodell. Overtime - News der Lions Family, Nr. 38, September 2014, abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ Abgang beim ZSC: Boltshauser wechselt zu Kloten. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 11. Februar 2017.
- ↑ Boltshauser wird Langnaus neue Nummer 1 – aber wer kommt als Nummer 2? In: watson.ch. 15. Dezember 2021, abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Nati-Debüt für Suter und Boltshauser. 30. März 2016, abgerufen am 11. Februar 2017.
