Ljudmila Schubina
| Spielerinformationen | ||||||||||||||||
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| Voller Name | Ljudmila Jegorowna Schubina | |||||||||||||||
| Geburtstag | 9. Oktober 1948 | |||||||||||||||
| Geburtsort | Kasan, RSFSR | |||||||||||||||
| Staatsbürgerschaft |  aserbaidschanisch
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| Körpergröße | 1,66 m | |||||||||||||||
| Vereinslaufbahn | ||||||||||||||||
| von – bis | Verein | |||||||||||||||
| – |  Trud Kasan
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| – | Kalininez Swerdlowsk
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| – | Spartak Baku
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| Nationalmannschaft | ||||||||||||||||
| Spiele (Tore) | ||||||||||||||||
| Sowjetunion
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? (?) | |||||||||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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Ljudmila Jegorowna Schubina (russisch Людмила Егоровна Шубина; * 9. Oktober 1948 in Kasan, RSFSR) ist eine ehemalige aserbaidschanische Handballspielerin.
Karriere
Schubina spielte in ihrer Vereinskarriere für Trud Kasan, Kalininez Swerdlowsk und Spartak Baku. Von 1970 bis 1976 gehörte sie zur sowjetischen Nationalmannschaft. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal gewann sie mit dem Team die Goldmedaille, kam in drei Partien zum Einsatz und erzielte sieben Tore. Zudem gewann sie 1973 die Bronzemedaille und 1975 die Silbermedaille bei Weltmeisterschaften.
Für ihre sportlichen Erfolge wurde sie 1976 als Verdiente Meisterin des Sports der UdSSR ausgezeichnet. 1977 schloss sie ihr Studium am Aserbaidschanischen Staatlichen Institut für Körperkultur ab. Nach ihrer aktiven Laufbahn war sie als Trainerin der aserbaidschanischen Frauen-Nationalmannschaft tätig. 2002 wurde sie mit dem Şöhrət-Orden geehrt.
Weblinks
- Ljudmila Schubina in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)