Lindach (Fürstenfeldbruck)
Lindach Kreisstadt Fürstenfeldbruck
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| Koordinaten: | 48° 12′ N, 11° 14′ O |
| Höhe: | 526 m ü. NHN |
| Einwohner: | 49 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 82256 |
| Vorwahl: | 08141 |
Kapelle St. Rupert bei Lindach
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Lindach ist ein Gemeindeteil von Fürstenfeldbruck im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck.
Lage
Das Dorf liegt circa zwei Kilometer nördlich von Fürstenfeldbruck. Östlich führt eine Gemeindestraße zur nahen Staatsstraße 2054.
Geschichte
Lindach wurde 819 als „Lintacha“ erstmals erwähnt. Im Jahr 1440 ist ein Dorfgericht des Klosters Ettal überliefert. 1746 gelangte Lindach vom Kloster Ettal im Tausch zum Kloster Fürstenfeld und bildete danach einen Teil der Hofmark Maisach.[2]
Bis zur Gebietsreform in Bayern ein Gemeindeteil der Gemeinde Malching, gehört Lindach seit deren Auflösung im Jahr 1978 zu Fürstenfeldbruck.
Baudenkmäler
- Katholische Kapelle St. Rupert
Struktur
Lindach ist landwirtschaftlich strukturiert, es gibt keine Siedlungsgebiete.
Weblinks
Commons: Lindach (Fürstenfeldbruck) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Lindach in der Ortsdatenbank von bavarikon.
- Stadt Fürstenfeldbruck
Einzelnachweise
- ↑ Genealogienetz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 96.
