Leintor-Friedhof
Der Leintor-Friedhof in Nienburg/Weser wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Folge des Bevölkerungswachstums als Ergänzung des Nienburger Nordertor-Friedhofs angelegt. Der von 1891 bis 1894 an der Mindener Landstraße angelegte Friedhof mit seiner in Fachwerk-Bauweise und mit Ziegelsteinen ausgefachten Kapelle wurde später auf knapp 3 Hektar erweitert. Auf der Fläche wurden Mitte der 2020er Jahre jährlich rund 120 Menschen beigesetzt.[1]
Bedeutende Grabstätten

Zu den Besonderheiten der Stätte der Sepulkralkultur zählen
- eine Gedenkstätte für russische Gefallene,[1]
- eine Kriegsgräber-Anlage am Wösekenberg.[1]
Weblinks
Commons: Leintor-Friedhof (Nienburg/Weser) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Vero Wehrmann: Leintor-Friedhof auf der Seite auf der Seite der Kirchengemeinde St. Martin
Einzelnachweise
- ↑ a b c Vero Wehrmann: Leintor-Friedhof auf der Seite auf der Seite der Kirchengemeinde St. Martin [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 26. Juni 2025
Koordinaten: 52° 37′ 32,6″ N, 9° 12′ 33,8″ O