Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde 1963 vom Deutschen Gewerkschaftsbund gestiftet. Am 16. Mai gab der DGB-Vorsitzende Bernhard Tacke bei der Eröffnung der Ruhrfestspiele in Recklinghausen die Stiftungsurkunde des Kulturpreises bekannt.[1]
Der Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde kulturellen Leistungen zuerkannt, die die geistigen und sittlichen Kräfte der sozialen Bewegung stärken: durch Werke der Kunst oder der Wissenschaft oder durch praktische soziale, kulturelle oder kulturpolitische Tätigkeit.
Er war mit 20.000 D-Mark dotiert.
Preisträger
- 1964: Ernst Bloch[2][3]
- 1964: Frans Masereel[3]
- 1965: Eduard Heimann und Paul Jostock
- 1968: HAP Grieshaber
- 1969: Walter Dirks
- 1971: Bernhard Minetti
- 1972: Hans Werner Richter[4]
- 1973: Otto-Ernst Schüddekopf
- 1974: Carl Landauer
- 1988: Clément Moreau und Bettina Eichin
Einzelnachweise
- ↑ [1] PDF der Friedrich-Ebert-Stiftung
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 19. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Ernst-Bloch-Zentrum
- ↑ a b [2] (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Frans-Masereel-Stiftung
- ↑ [3] (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Seite auf 3sat