Konrad Koch (Orgelbauer)

Konrad Koch (* 1934; † 1994) war ein deutscher Orgelbauer in Feuchtwangen.

In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein angehängtes Pedal und die arabische Zahl in der vorletzten Spalte die Anzahl der klingenden Register.

Jahr	Ort	Gebäude	Bild	Manuale	Register	Bemerkungen
~1965	Oberstetten	Bonifatiuskirche		II/P	11	Prospekt von 1882, Pfeifenmaterial wiederverwendet[1]
1972	Ettenhausen (Schrozberg)	Evangelische Kirche		II/P	13	Prospekt von 1785, Pfeifenmaterial wiederverwendet[2]
1972	Schillingsfürst	St. Kilian		II/P	19	im Gehäuse von Gorg Martin Gressinger von 1746
1973	Kleinenbremen	Evangelische Kirche		II/P	23	→ Orgel
1974	Breitenau	St. Stephan		II/P	10	im historischen Gehäuse um 1800
1976	Bayreuth	Nikodemuskirche		II/P	16
1978	Bayreuth	Friedenskirche		II/P	18
1978	Brünnau	evang. Kirche		I/P	8
1979	Obermichelbach	Heilig-Geist-Kirche		II/P	10
1979/80	Segnitz	St. Martin		II/P	9	im Gehäuse von Abraham Fischer von 1669
1980	Wildenholz	St. Jakobus		II/P	9	im historischen Gehäuse um 1750
1982	Schillingsfürst	Pfarrkirche Kreuzerhöhung		II/P	15	im historischen Gehäuse um 1728
1985	Immeldorf	St Georg		II/P	16	im historischen Gehäuse von 1748

• Bayerisches Musiker-Lexikon Online
• Konrad Koch bei OrganIndex

1. ↑ Die Orgel auf OrganIndex. Abgerufen am 10. September 2025. 
2. ↑ Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden: Orgeln im Bereich Blaufelden. Abgerufen am 5. Juli 2025.