Kobelsberg (Aufseß)
Kobelsberg Gemeinde Aufseß
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 49° 53′ N, 11° 18′ O |
| Höhe: | 434 m ü. NHN |
| Einwohner: | 23 (25. Mai 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 91347 |
| Vorwahl: | 09204 |
Kobelsberg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Aufseß im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).[2] Kobelsberg liegt in der Gemarkung Schressendorf.[3]
Geografie
Der Weiler Kobelsberg befindet sich etwa fünf Kilometer östlich von Aufseß und liegt auf einer Höhe von 434 m ü. NHN.
Geschichte
Durch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde der Ort zu einem Bestandteil der Ruralgemeinde Hochstahl. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Kobelsberg dann zusammen mit nahezu der gesamten Gemeinde Hochstahl nach Aufseß eingemeindet.[4]
Verkehr
Die unmittelbar am südöstlichen Ortsrand vorbeiführende Staatsstraße 2188 bindet Kobelsberg hauptsächlich an das öffentliche Straßennetz an, sie führt von Aufseß im Westen her kommend in östlicher Richtung nach Plankenfels. Eine bei Kobelsberg von der St 2188 abzweigende Gemeindestraße führt in nordnordöstlicher Richtung zu dem knapp zwei Kilometer entfernten Plankenfelser Gemeindeteil Schressendorf.
Weblinks
- Kobelsberg in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 29. September 2021.
- Kobelsberg im BayernAtlas (Abgerufen am 30. Mai 2017)
- Kobelsberg auf historischer Karte (BayernAtlas Klassik) (Abgerufen am 30. Mai 2017)
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 292 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Aufseß, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. Februar 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Februar 2025.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970–1982), Seite 676
