Liste der Baudenkmäler im Nürnberger Stadtteil St. Johannis

Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof •  • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Diese Liste der Baudenkmäler im Nürnberger Stadtteil St. Johannis ist ein Teil der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler in St. Johannis. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die nach dem Denkmalschutzgesetz vom 1. Oktober 1973 erstellt wurde. Seither wird sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Diese Teilliste enthält Objekte aus folgenden statistischen Stadtteilen und deren statistischen Distrikten:

Ensembles

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Ensemble Arndtstraße/Jagdstraße/Wielandstraße Das Ensemble umfasst ein in den Jahren um 1890 bis nach 1900 erbautes geschlossenes Viertel mit Mietshäusern. Es liegt an der Grenze zweier erst 1825 endgültig zu Nürnberg gekommener Ruralgemeinden, St. Johannis und Gärten hinter der Veste, die beide bis ins frühe 19. Jahrhundert weitgehend nur aus nürnbergerischen Gartenwesen bestanden.

Die Umwandlung zu einem geschlossen bebauten Stadtquartier war wesentlich motiviert durch die Altstadtnähe und die Ansiedlung von Industriebetrieben, von denen heute noch diese Vorstädte durchsetzt sind. Die drei ähnlichen Parallelstraßen Wielandstraße, Arndtstraße und Jagdstraße lassen den Versuch einer regelmäßigen, gerasterten Baulinienplanung und Stadtentwicklung erkennen.

E-5-64-000-4 BW
(Standort) Ensemble Weidenmühle Die Weidenmühle, 1234 erstmals genannt, kam 1431 in den Besitz der Stadt Nürnberg. In den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts gehörte die Weidenmühle zu den Steuerdistrikten Gostenhof und Sündersbühl, die 1818 Landgemeinden wurden und 1825 mit dem sog. „Burgfrieden“ wieder an Nürnberg kamen. Mit der Weidenmühle hat sich ein altstadtnahes Mühlenensemble erhalten. E-5-64-000-17 BW
(Standort) Kleinwohnungsanlage Sankt Johannis Die Kleinwohnungsanlage St. Johannis umfasst die Wohnbauten der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg, die 1925/27 vom städtischen Baurat Karl Sorg im Stadtteil St. Johannis errichtet worden sind. Es handelt sich hier um eine rein gemeindliche Unternehmung mit dem Ziel für alle Bevölkerungsschichten (jedoch überwiegend kleine) Mietwohnungen herzustellen.

Das Ensemble, das nicht auf den gesamten Bereich des ursprünglichen Bebauungsplanes von Karl Sorg ausgedehnt werden kann, umfasst drei Hauptkomplexe. Als erstes ist der trapezförmige in sich geschlossene Hauskomplex mit Ladengeschäften zwischen Johannisstraße und Wilhelm-Marx-Straße zu nennen, der wie alle durch sparsamen skulpturalen Dekor bei den Hauseingängen belebt ist. Gegenüber auf abschüssigem Gelände zwischen Wilhelm-Marx-Straße und Krugstraße entwickelt sich ein leicht expressionistisch gestalteter Hauskomplex. Diese sehr ausgedehnte zumeist dreigeschossige Miethausanlage gruppiert sich alternierend in drei mit Durchgängen durchlässig gemachte engere Straßenhöfe und drei weite, nach Süden geöffnete Gartenhöfe. Obwohl nicht alle ursprünglichen Gestaltungsmomente erhalten sind, ergänzen die Wiederaufbauten die ursprüngliche Einheit. Jenseits der Krugstraße finden sich dann weniger ausgeprägte blockumschließende Wohnungsanlagen, allerdings besitzen auch diese das für alle großen Wohnungsanlagen und Siedlungen so wichtige straßenüberspannende, akzentsetzende und straßenraumbildende Tormotiv.

E-5-64-000-18 Kleinwohnungsanlage Sankt Johannis
(Standort) Ensemble Rieterstraße/Rückertstraße Das Ensemble liegt im 1825 eingemeindeten Stadtteil St. Johannis und besteht aus dem Straßenabschnitt der Rieterstraße zwischen Bucher Straße und dem Platz an der Einmündung Rückertstraße sowie dem Baublock über ungefähr dreieckigem Grundriss zwischen Rückertstraße / Kirchenweg / Friedrich-Ebert-Platz.

Die Straßenführung lässt eine zugrundeliegende Baulinienplanung erkennen, die sowohl ein rasterförmiges Stadterweiterungskonzept erkennen lässt als auch eine ältere diagonale Wegführung, die ehem. Wetzendorfer Straße. Die Erinnerung an die Vorgeschichte der städtischen Entwicklung mit unregelmäßigen Gartengrundstücken gab der geschlossenen städtischen Bebauung doch das gewünschte abwechslungsreiche Bild. Die Mietshausbebauung zeigt, wie hier durch private Spekulation Zug um Zug neue Wohnquartiere entstehen konnten mit eher zufällig geschlossenen Bereichen, die nicht als Erfolge einer systematisch geplanten und ausgreifenden Stadterweiterung zu werten sind. Hierbei handelt es sich um ein herrschaftliches Wohnviertel der letzten Periode der Nürnberger Stadtausdehnung vor dem Ersten Weltkrieg.

Die Rieterstraße wurde kontinuierlich von ein und demselben Grundstückseigner und Bauherren bebaut. An ihr finden sich stattliche viergeschossige Mietshäuser, die älteren ab 1903 errichtet sind noch vom Neu-Nürnberger-Stil geprägt, während die jüngeren bis 1908 errichteten Nürnberger Jugendstilformen zeigen, die ebenfalls historisierende Elemente enthalten können. Vor den mit Zwerchgiebeln und Erkern gegliederten Sandsteinfassaden sind vielfach die zugehörigen Vorgärten mit Pfeilergitterzäunen erhalten, die ein wichtiges Element für den vornehmen Charakter des Quartiers sind.

E-5-64-000-27 BW

Baudenkmäler

St. Johannis

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgschmietstraße 6
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Erste Station Kreuzweg von der Burg zum St.-Johannis-Friedhof, sieben Leidensstationen Christi, Sandsteinreliefs auf Postamenten, um 1505–08 von Adam Kraft, Kopien von 1889–1910, siebente Station nach Kriegszerstörungen 1983 wiederhergestellt. D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Erste Station
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Burgschmietstraße 12
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Zweite Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Zweite Station
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Burgschmietstraße 18
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Dritte Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Dritte Station
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Campestraße 1
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Vierte Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Vierte Station
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Burgschmietstraße 42
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Fünfte Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Fünfte Station
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Johannisstraße 46
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Sechste Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Sechste Station
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Lindengasse 44
(Standort)
Nürnberger Kreuzweg: Siebte Station D-5-64-000-328
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Nürnberger Kreuzweg: Siebte Station
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) St. Johannisfriedhof Anlage eines Siechkobels mit Friedhof bei St. Johannis 1234/38, Weihe des Friedhofs bei der Stephanuskapelle 1395, allgemeiner Friedhof für die Sebalder Stadtseite seit 1518/20, Erweiterungen 1562, 1592, 1856, 1886/88 und 1896, mit zahlreichen liegenden Grabsteinen mit Bronze- und Messingepitaphien des 16.–19. Jahrhunderts und stehenden Grabsteinen 19./1. Hälfte 20. Jahrhundert D-5-64-000-922
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St. Johannisfriedhof
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(Standort) Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Johannis Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, gotischer Ostchor mit Rippengewölbe geweiht 1377, flachgedecktes Langhaus geweiht 1395, Sakristeianbau mit Pultdach 1446, Zutaten des 19. Jahrhunderts unter Carl Alexander Heideloff, Dach mit Dachreiter und Westgiebelwand nach 1945 erneuert; mit Ausstattung D-5-64-000-922
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Evangelisch-lutherische Friedhofskirche St. Johannis
(Standort) Holzschuher-Kapelle Als Nachbau des Hl. Grabes Rundbau aus Sandsteinquadern mit Zeltdach und östlichem Choranbau mit halbrundem Abschluss, anstelle einer Stephanuskapelle neu errichtet von Hans Beheim d. Ä., 1513; mit Ausstattung D-5-64-000-922
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Holzschuher-Kapelle
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(Standort) Steinschreiberhaus zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und Satteldachgauben, anstelle eines Vorgängerbaus neu errichtet 1682 D-5-64-000-922
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Steinschreiberhaus
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(Standort) Grufthalle 25 offene Spitzbogenarkaden, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Mittelrisalit, neugotisch, Bernhard Solger, 1856/60, nördlich angebaut Leichenhalle, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, daran östlich anschließend Kapelle, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und polygonalem Chor, neugotisch, Heinrich Wallraff, 1898/99 D-5-64-000-922
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Grufthalle
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(Standort) Friedhofsmauer Sandsteinquadermauer mit zwei Eingangsportalen, hohe Rundbogenportale mit Pilastergliederung und Giebelaufsätzen, nördl. Portal bez. 1644, östl. Portal bez. 1662. D-5-64-000-922
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Friedhofsmauer
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Restliches St Johannis

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adam-Kraft-Straße 1
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchgiebeln und Walmdachgauben, Eckerker mit Zeltdach, Sandsteinquaderbau im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 D-5-64-000-8
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Mietshaus
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Adam-Kraft-Straße 2
(Standort)
Schulgebäude Langgestreckter dreigeschossiger Zweiflügelbau mit Flachdach, mit Risaliten gegliederter Sandsteinquaderbau, rückseitig verputzt, bezeichnet 1881/82, Erweiterungsflügel an der Sandrartstraße bezeichnet „1897/98“ D-5-64-000-9
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Schulgebäude
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Adam-Kraft-Straße 2
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-5-64-000-9
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Einfriedung
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Adam-Kraft-Straße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufständiger Bau mit Werksteingliederung und zwei Erkern, in Spätjugendstilformen, 1907 D-5-64-000-10
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Mietshaus
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Adam-Kraft-Straße 3
(Standort)
Rückgebäude 1 Dreigeschossiger Walmdachbau in Sichtziegelbauweise, von Hans Weigel, um 1910 D-5-64-000-10
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BW
Adam-Kraft-Straße 3
(Standort)
Rückgebäude 2 Dreigeschossiger Walmdachbau in Sichtziegelbauweise, von Hans Weigel, um 1910 D-5-64-000-10
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BW
Adam-Kraft-Straße 3
(Standort)
Garage Von Adolf Weiß, 1929 D-5-64-000-10
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BW
Adam-Kraft-Straße 3
(Standort)
Hoftor Um 1907 D-5-64-000-10
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Hoftor
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Adam-Kraft-Straße 8 a
(Standort)
Ehemalige Kinderschule, jetzt Kindergarten Zweigeschossiger Neubarockbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, eingefasst von eingeschossigen Seitenflügeln, von Leonhard Bürger, 1902, westlicher Flügel neu errichtet von Wünsch, 1954 D-5-64-000-4439
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Ehemalige Kinderschule, jetzt Kindergarten
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Adam-Kraft-Straße 33, Palmplatz 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedenskirche Pfarrkirche, Sichtziegelbau mit Satteldach, dreischiffige Halle und polygonaler gewölbter Chor, mächtiger Ostturm mit Helmdach und Kuppelbekrönung, 1925–28 nach Plänen von German Bestelmeyer, 1950–52 nach Kriegsschäden wiederhergestellt; mit Ausstattung D-5-64-000-1480
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Evangelisch-lutherische Friedenskirche
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Nähe Palmplatz
(Standort)
Brunnen Polygonales Steinbecken mit Kupferskulptur einer Friedenstaube, wohl um 1928 D-5-64-000-1480
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Brunnen
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Am Johannisfriedhof 32
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus St. Johannis Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelzwerchhäusern, mit neugotischem Dekor, 1856, bezeichnet „1864“ D-5-64-000-84
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Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus St. Johannis
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Arndtstraße 4, 6
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossige Mansarddachbauten mit Zwerchgiebel und hölzernen Giebelgauben, Nr. 4 mit Eckpavillon, Sichtziegel- und Sandsteinquadermauerwerksbauten, Neubarock, um 1890 D-5-64-000-115
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Mietshausgruppe
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Arndtstraße 9, 11
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossige Mansarddachbauten mit Giebelgauben, Ziegelbauten mit symmetrischer Sandsteinstraßenfassade, Neubarock, bezeichnet „1890“ und „1891“ D-5-64-000-116
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Mietshausgruppe
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Arndtstraße 15, 17
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossige Mansarddachbauten mit Giebelgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse Sichtziegel mit Werksteingliederung, Nr. 15 mit Eckpavillon und Erker, Neubarock, um 1890 D-5-64-000-117
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Mietshausgruppe
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Arndtstraße 17
(Standort)
Rückgebäude Werkstatt und Wohnhaus, erdgeschossiger Mansarddachbau aus Sichtziegelmauerwerk, gleichzeitig D-5-64-000-117
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BW
Arndtstraße 16
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit hölzernen Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit gotisierendem Dekor, um 1890 D-5-64-000-118
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Mietshaus
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Arndtstraße 21
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit hölzernen Giebelgauben, Ziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, in Formen der Neurenaissance, bezeichnet „1890“ D-5-64-000-119
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Mietshaus
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Bielingstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebelgauben, gotisierende Formensprache, 1898/99 nach Planung von Architekt H. Walz D-5-64-000-2287
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Mietshaus
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Bielingstraße 13
(Standort)
Toreinfahrt Sandsteinpfeiler und Eisengittertor, um 1900 D-5-64-000-2287 Toreinfahrt
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Bielingstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Sandsteinquader- und Ziegelmauerwerksbau mit Mansardhalbwalmdach, Giebelgauben und Eckdacherker mit Spitzhelm, reich im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1899“ D-5-64-000-214
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Mietshaus
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Bielingstraße 15
(Standort)
Toreinfahrt Sandsteinpfeiler und Eisengittertor, um 1900 D-5-64-000-214
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Toreinfahrt
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Brückenstraße; Reutersbrunnenstraße 24; Willstraße
(Standort)
Johannisbrücke Dreibogige Straßenbrücke aus Sandsteinquadermauerwerk über die Pegnitz, bezeichnet „1896“ D-5-64-000-251
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Johannisbrücke
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Bucher Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau, einseitig abgewalmt, mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebeln und Erker, in Formen der Neurenaissance, bezeichnet „1892“ D-5-64-000-2520
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Wohnhaus
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Bucher Straße 5a
(Standort)
Nebengebäude Dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und Werksteingliederung, 1892 D-5-64-000-2520
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Nebengebäude
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Bucher Straße 9
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1892 D-5-64-000-2520
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Einfriedung
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Bucher Straße 17
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Satteldach, stattlicher Sandsteinquaderbau mit Sandsteinerkern, Ecktürmchen mit Haubendach, Voluten-Zwerchgiebeln und Giebelgauben, im Neu-Nürnberger Stil, um 1900 D-5-64-000-277
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Mietshaus
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Bucher Straße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger breit gelagerter Traufseitbau mit Satteldach, Mittelrisalit mit Volutenzwerchgiebel und hölzernen Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Erker und Neurenaissance-Dekor, um 1900 D-5-64-000-279
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Mietshaus
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Bucher Straße 21
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Sattel- und Mansarddach mit Schopfwalm, Volutenzwerchgiebeln und Schleppgauben, stattlicher Massivbau mit Neurenaissance-Dekor, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen verputzt, Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, um 1900 D-5-64-000-280
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Mietshaus
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Bucher Straße 37 a, 37 b, 37 c
(Standort)
Palaisartige Mietshausgruppe Drei dreigeschossige Satteldachbauten mit Ecklisenen, Haubenaufsätzen mit Giebeldacherkern und höherem attikabekröntem Mittelrisalit mit Eisenbalkon, Sichtziegelbauten mit Werksteingliederung, Neurenaissancedekor, 1884–87 von Maurermeister Lorenz Friedrich Zitzmann errichtet, Haus Nummer 37c durch Wiederaufbau und Verputzung stark reduziert, in Bucher Straße 37a Apotheke mit Einrichtung von 1906 D-5-64-000-2291
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Palaisartige Mietshausgruppe
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Bucher Straße 45
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schleppgauben, Massivbau mit Werksteingliederung, Eisenbalkon und neubarockem Dekor, um 1905, moderner Ladeneinbau und Fassadenänderung D-5-64-000-285
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Mietshaus
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Bucher Straße 47
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Massivbau mit überfasster Werksteingliederung, zwei Eisenbalkonen und neubarockem Dekor, um 1905 D-5-64-000-287
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Mietshaus
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Nähe Burgschmietstraße
(Standort)
Brunnen zum Gedächtnis für Jakob Daniel Burgschmiet Sandsteinbecken mit Bronzestatuette des Erzgießers auf Postament, „1897“ (bezeichnet) von Fritz Zadow D-5-64-000-329
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Brunnen zum Gedächtnis für Jakob Daniel Burgschmiet
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Burgschmietstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Massivbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Sandsteinstraßenfassade mit Mittelerker und Eckerker, Neu-Nürnberger-Stil, gegen 1900 D-5-64-000-323
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Mietshaus
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Burgschmietstraße 10
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzter Massivbau mit Eckturm und Risalit, Balkon- und Wintergartenvorbau, klassizisierender Jugendstil, 1908/09 von Emanuel von Seidl D-5-64-000-324
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Villa
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Burgschmietstraße 12
(Standort)
Mietshaus Stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Gauben, Spätjugendstilbau mit Erkern und Balkonen, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, bezeichnet „1913“, nach Plan von Hans Ebert D-5-64-000-325
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Mietshaus
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Burgschmietstraße 14
(Standort)
Ehemalige Gießhütte des Erzgießers Jakob Daniel Burgschmiet Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-326
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Ehemalige Gießhütte des Erzgießers Jakob Daniel Burgschmiet
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Burgschmietstraße 14
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und -mauer, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-64-000-326
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Einfriedung
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Burgschmietstraße 18
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung und Sandsteinerker mit Balkon, strenger Spätjugendstilbau, um 1910 D-5-64-000-327
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Mietshaus
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Campestraße 10
(Standort)
Ehemalige Bankiersvilla, heute Haus der Gesellschaft Museum Zweigeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung, Neurokokobau mit turmartigem Mittelteil aus Sandsteinmauerwerk und Eingangsloggia mit Balkon, 1898/99 von Emil Hecht D-5-64-000-338
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Ehemalige Bankiersvilla, heute Haus der Gesellschaft Museum
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Campestraße 10, Frommannstraße 20
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun sowie Sandsteinummauerung, um 1899 D-5-64-000-338
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Einfriedung
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Campestraße 17
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Oberlichtkuppel und Schleppgauben, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung, Zwerchhaus und Bodenerkern, Spätjugendstilbau, um 1910 D-5-64-000-339
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Villa
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Frauenholzstraße 1; Johannisstraße 58
(Standort)
Städtisches Brausebad Neubarocker Dreiflügelbau mit dreigeschossigem Mittelpavillon und zweigeschossigen Seitenflügeln, verputzter Mansardwalmdachbau mit Volutengiebeln und Werksteingliederung, bezeichnet 1914, errichtet vom städtischen Bauamt D-5-64-000-491
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Städtisches Brausebad
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Frauenholzstraße 1; Johannisstraße 58
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer und -torpfeiler, um 1914 D-5-64-000-491
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Einfriedung
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Frommannstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger sechsgiebelig gestaffelter Baukörper über Ladengeschoss gegen Neutorgraben und fünfgeschossiger Hauptbau gegen Frommannstraße, Erschließungsflure und Treppenhäuser mit künstlerisch gestalteten Ziegelwänden, 1957/58 (bezeichnet „1958“) von Fritz und Walter Mayer D-5-64-000-2304
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Mietshaus
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Frommannstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und rückseitigem Zwerchhaus, Massivbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Erker, gotisierender Jugendstilbau, bezeichnet „1904/05“ D-5-64-000-522
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Mietshaus
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Frommannstraße 3
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1905 D-5-64-000-522
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Einfriedung
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Frommannstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgaube, verputzter Massivbau mit Sandsteinerkern, Balkonen und polygonalem Eckerker, Spätjugendstilbau, um 1901 D-5-64-000-523
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Wohnhaus
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Frommannstraße 5
(Standort)
Einfriedung Massivpfeiler und Eisengitterzaun, um 1901 D-5-64-000-523
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Einfriedung
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Frommannstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Ziergiebel und Schleppgauben, Massivbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit Erker und reichem Neubarockdekor, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-524
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Mietshaus
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Frommannstraße 8
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, nach 1900 D-5-64-000-524
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Einfriedung
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Frommannstraße 17
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Giebel- bzw. Helmdachgauben, Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit mit Volutenzwerchgiebel und turmartigem Eckerker mit Haubendach, Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1898“ D-5-64-000-525
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Mietshaus
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Frommannstraße 17
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, nach 1898 D-5-64-000-525
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Einfriedung
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Frommannstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Giebel- bzw. Helmdachgauben, Massivbau mit Sandsteinstraßenfassade und reichem Neurokokodekor, um 1900 D-5-64-000-526
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Mietshaus
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Frommannstraße 19
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1900 D-5-64-000-526
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Einfriedung
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Frommannstraße 23
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchgiebeln und Giebelgauben, verputzter Massivbau mit Erkern und Werksteingliederung in reichem Neurokokodekor, um 1900 D-5-64-000-527 Mietshaus
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Großweidenmühlstraße 1
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Sandsteinzwerchgiebeln und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Erkern, flussseitig Sichtziegelmauerwerk und Eisenbalkone, in üppigen Neurenaissance- und Neubarockformen, 1892 D-5-64-000-675
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Mietshaus
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Großweidenmühlstraße 9, 11
(Standort)
Ehemalige Fehnsche Mühle Zwei versetzt aneinandergebaute zweigeschossige Satteldachbauten mit Sandsteinstraßenfassaden, Nr. 9 mit Giebelgauben und rückseitiger Fachwerkfassade, Nr. 11 mit Zwerchhäusern und rückseitigen Holzlauben, Mitte 19. Jahrhundert, wohl älterer Kern D-5-64-000-676
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Ehemalige Fehnsche Mühle
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Großweidenmühlstraße 10
(Standort)
Ehemalige Scheune Erdgeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, stark erneuert D-5-64-000-677
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Ehemalige Scheune
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Großweidenmühlstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Sebastian-Spital, jetzt städtisches Fürsorgeheim Vierseitige Hofanlage, zwei zweigeschossige Halbwalmdachbauten mit Verbindungsflügeln sowie ein eingeschossiger Satteldachbau, Erdgeschosse Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse zum Teil freiliegendes, zum Teil verputztes Fachwerk, hofseitig Balustergalerien, erbaut um 1560 anstelle eines Vorgängerbaus von 1498–1528, Erweiterungen des 17. und 19. Jahrhunderts D-5-64-000-678
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Ehemaliges Sebastian-Spital, jetzt städtisches Fürsorgeheim
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Hallerstraße 26
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebel und Schleppgauben, runder Treppenturm mit Zeltdach und Balkonvorbau, verputzter Massivbau mit Sandsteinlisenen, klassizisierender Heimatstil, bezeichnet „1924“ D-5-64-000-703
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Villa
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Hallerwiese
(Standort)
Denkmal Ehrenmonument für Ludwig van Beethoven, Marmorskulptur des sitzenden Komponisten auf hohem Natursteinsockel, Konrad Roth, 1923; ehem. vor dem Opernhaus, mehrfach, zuletzt 2020 versetzt D-5-64-000-1396
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Denkmal
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Hallerwiese
(Standort)
Brunnen (sogenannter Armbrustschützenbrunnen) Sandsteinbecken mit Bronzefigur auf Postament, modelliert von Leonhard Herzog, 1904 D-5-64-000-709
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Brunnen (sogenannter Armbrustschützenbrunnen)
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Hallerwiese 6
(Standort)
Ehemaliger Hesperidengarten: vier Steinfiguren Personifikationen der vier Jahreszeiten, barock, 18. Jh. D-5-64-000-706
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BW
Hallerwiese 6
(Standort)
Einfriedung Gartenmauer mit Pfeilergitterzaun, dazu Brunnennische mit Figur, bez. 1911 D-5-64-000-706
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Einfriedung
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Hallerwiese 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schlossartiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Volutenzwerchgiebeln und hölzernem Helmdacherker, mit Bodenerkern und reichem skulpturalem Dekor in Formen der Frührenaissance, bezeichnet 1903, von Hans Pylipp D-5-64-000-707
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Wohnhaus
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Hallerwiese 8
(Standort)
Steintisch Im Garten, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-707 BW
Hallerwiese 8
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1903 D-5-64-000-707
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Einfriedung
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Hallerwiese 10
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben, Erdgeschoss und Eckerkerturm aus Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse Sichtziegel mit Werksteingliederung, Neurenaissance, bezeichnet „1886“ D-5-64-000-708
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Wohnhaus
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Hallerwiese 10
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer und Eisengitterzaun, um 1886 D-5-64-000-708
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Einfriedung
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Jagdstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Bodenerker und kräftigen Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Fassadengliederung in den Formen der Neurenaissance, von Georg Philipp Höfler, 1894 D-5-64-000-3635
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Wohnhaus
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Jagdstraße 6
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler mit Ornament-Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-3635
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Einfriedung
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Jagdstraße 8
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Helmdachgauben und Ziergiebelgaube, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen massiv verputzt, in Formen der Neurenaissance und des Neubarock, Ende 19. Jahrhundert; D-5-64-000-889
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Mietshaus
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Jagdstraße 8
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, Ende 19. Jahrhundert D-5-64-000-889
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Einfriedung
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Jagdstraße 9, 11, 13
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossige Walmdachbauten, Sandsteinstraßenfassade, im Übrigen Ziegelbau, zum Teil verputzt, in Formen der Neurenaissance, um 1890, moderner Dachausbau D-5-64-000-890
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Mietshausgruppe
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Nähe Jagdstraße
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1890 D-5-64-000-890
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Einfriedung
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Jagdstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Giebelgauben, polygonaler Eckerker mit Haubendach, mit Chörlein, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, seitlich verputzt, in Jugendstil abgewandelte Neurenaissance, „1902 von Ludwig Popp und Weisheit“ (bezeichnet) D-5-64-000-891
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Mietshaus
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Jagdstraße 12
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, Jugendstil, um 1902 D-5-64-000-891
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Einfriedung
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Johannisstraße 1, 3
(Standort)
Doppelhausanlage Palaisartiger viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Erkern: Nr. 1 mit reichem klassizisierenden Dekor, bezeichnet „1879“, Nr. 3 in den Fassadendetails reduziert, bezeichnet „1880“, mit angebautem Wintergarten, 1907 von Paul Bittorf, in Garten von Nr. 3 Sandsteinfigur einer Allegorie der Tugend, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-64-000-907
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Doppelhausanlage
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Johannisstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Schweifgiebel und Giebelgauben sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, rückseitig zweigeschossige Holzgalerie mit reichem Rocaillegitter und zwei- bis dreigeschossige, verputzte Seitenflügel mit Mansarddächern, barock, 1763 D-5-64-000-909
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Wohnhaus
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Johannisstraße 13
(Standort)
Gartenausstattung barocke Sandsteinpfeiler, Brunnen und Sandsteinskulpturen, um 1720/30 D-5-64-000-909
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Gartenausstattung
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Johannisstraße 13
(Standort)
Gartenhaus eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Giebelgaube und Ecklisenen, um 1720/30 D-5-64-000-909
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Gartenhaus
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Johannisstraße 19
(Standort)
Gartenanwesen: Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchhaus mit Walmdach, Hofseite mit Holzgalerie und zweiläufiger Freitreppe, zwei zweigeschossige verputzte Flügelbauten mit Sattel- bzw. Pultdach, nach 1553 (dendrochronologisch datiert) und nach 1727 (dendrochronologisch datiert) D-5-64-000-911
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Gartenanwesen: Wohnhaus
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Johannisstraße 19
(Standort)
Gartenanwesen: Garten Eisengittertor mit Sandsteinpfeilern, Barockfiguren der vier Jahreszeiten und Brunnenbassin mit Muschelschale, Sandstein, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-5-64-000-911
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BW
Johannisstraße 30, 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausgruppe Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Schleppgauben, Straßenfassaden Sandsteinquadermauerwerk mit Erkern, rückseitig massiv verputzt, Nr. 32 mit schmiedeeisernem Doppelflügeltor zum Hofraum, Neu-Nürnberger-Stil, 1898/99 nach Plan von F. Schmidt, Erdgeschoss durch moderne Ladeneinbauten D-5-64-000-2473
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Wohn- und Geschäftshausgruppe
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Burgschmietstraße 43 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausgruppe: Rückflügel D-5-64-000-2473 Wohn- und Geschäftshausgruppe: Rückflügel
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Johannisstraße 34
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, abgewalmten Zwerchgiebeln und Dachgauben, Sandsteinquaderbau mit zwei Erkern, zum Teil verputzt, Jugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-913
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Mietshaus
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Johannisstraße 35, 37
(Standort)
Wohnhausgruppe Schmaler langgestreckter Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und freiliegendem Fachwerkobergeschoss, Nr. 35 mit hufeisenförmiger Hofbebauung und Freitreppe, Nr. 37 mit rückseitigem Aufzugserker, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-914
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Wohnhausgruppe
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Johannisstraße 38
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit breiter Dachgaube mit Ziergiebel, zum Teil verputzter Ziegelbau mit zwei Sandstein-Flacherkern und Jugendstildekor, um 1910 D-5-64-000-915
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Mietshaus
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Johannisstraße 39
(Standort)
Wohnhaus Schmaler langgestreckter Satteldachbau mit hölzernen Giebelgauben, mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 1738/39, rückseitig mit neugotischem Balkon von um 1830 D-5-64-000-916
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Wohnhaus
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Johannisstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Putzbau mit Satteldach und Stichbogenportal, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert D-5-64-000-917
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Wohnhaus
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Johannisstraße 43
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Putzbau mit Satteldach, hofseitig ehem. Treppenturm und Holzgalerie, 16./17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-5-64-000-918
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Wohnhaus
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Johannisstraße 45
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, mit zwei hofseitigen dreigeschossigen Flügelbauten mit Pultdächern, wohl 17. Jahrhundert; mit Photoatelier, Tragkonstruktion aus Eisenbahnschienen, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert D-5-64-000-919
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Wohnhaus
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Johannisstraße 45
(Standort)
Photoatelier Eingeschossiger Pultdachbau, Tragkonstruktion aus Eisenbahnschienen, wohl 3. Viertel 19. Jh. D-5-64-000-919 BW
Johannisstraße 45
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jh. D-5-64-000-919
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Einfriedung
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Johannisstraße 47
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Erdgeschoss massiv verputzt, mit straßenseitig verputztem Fachwerkobergeschoss, mit zwei hofseitigen zweigeschossigen Seitenflügeln mit Pultdächern, im Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Veränderungen 18. Jahrhundert D-5-64-000-920
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Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Gasthaus
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Riesenschritt 26
(Standort)
Gartenpavillon Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-920
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Gartenpavillon
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Riesenschritt 26
(Standort)
Einfriedung Sandsteinquadermauer, 18./19. Jh. D-5-64-000-920
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Einfriedung
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Johannisstraße 50
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Giebelgauben, reicher Neubarockdekor, um 1890/95 D-5-64-000-921
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Mietshaus
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Johannisstraße 52
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und Giebelgauben, reicher Neubarockdekor, um 1890/95 D-5-64-000-2754
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Mietshaus
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Johannisstraße 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Volutenzwerchgiebeln und Dachgauben mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 D-5-64-000-923
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Mietshaus
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Kirchenweg 2; Rückertstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und zweigeschossigen Zwerchgiebeln, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, in neubarocken Formen, bezeichnet „1915“ D-5-64-000-1711
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kirchenweg 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquaderbau mit Erker, Ziergiebel und Jugendstildekor, um 1906, Dachgauben modern D-5-64-000-1004
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Mietshaus
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Kirchenweg 6 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben und Sandsteindacherker, Sandsteinquaderbau mit Erker und Jugendstildekor, um 1906, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändert D-5-64-000-1005
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Mietshaus
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Kirchenweg 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Erker und Jugendstildekor, um 1906, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändert D-5-64-000-1006
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Mietshaus
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Kirchenweg 8 a
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchgiebel, hölzernen Schleppgauben und Dacherker mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau mit zwei Erkern und Jugendstildekor, um 1906, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändert D-5-64-000-1007
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Mietshaus
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Kirchenweg 45
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben, Sichtziegelbau mit Werksteingliederung und Neurenaissancedekor, um 1895 D-5-64-000-1009
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Mietshaus
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Kirchenweg 61
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Giebelgauben, verputzter Massivbau mit reichem Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-1012
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Mietshaus
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Kirchenweg 63
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, verputzter Massivbau mit reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1013
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Mietshaus
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Kirchenweg 72
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Dachgauben mit Zeltdächern, Sandsteinquaderfassade mit neugotischem Dekor, um 1900, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert D-5-64-000-1014
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Mietshaus
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Kirchenweg 75
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Eckerker, im Stil der Neurenaissance, bezeichnet „1894“ D-5-64-000-1015
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Mietshaus
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Kressenstraße 33
(Standort)
Mietswohnhaus mit Laden fünfgeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach, viergeschossigem Fassadenerker mit Mansardwalmdach und Rückflügel, historistisch, von Ochsenmayer & Wißmüller, 1910. D-5-64-000-4816
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Mietswohnhaus mit Laden
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Lange Zeile 16
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgaube, Giebelgauben und Chörlein, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, Barock- und Jugendstilformen, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-1169
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Mietshaus
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Lange Zeile 31
(Standort)
Schulhausgebäude Kubischer Flachdachbau im internationalen Stil, zweiflügeliger zweigeschossiger Putzbau mit Fensterbändern und Ziegelsteingliederung, 1926 von Georg Kuch D-5-64-000-1170
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Schulhausgebäude
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Lange Zeile 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben und Zwerchgiebel, Sichtziegelbau mit Werksteingliederung, in Formen der Neurenaissance, bezeichnet „1886“ D-5-64-000-1171
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Wohnhaus
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Lindengasse 36; Lindengasse 38; Lindengasse 40
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossige Mansarddach- bzw. Mansardhalbwalmdachbauten mit Zwerchgiebeln und hölzernen Giebel- und Helmdachgauben, Ziegelbauten mit Sandsteinstraßenfassade im Neu-Nürnberger Stil, gegen 1900 D-5-64-000-2325
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Mietshausgruppe
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Nähe Johannisstraße
(Standort)
Kirchenruine Reste der gotischen Spitalkirche Heilig Kreuz, Sandsteinquaderbau, ehemaliger Chor um 1402, ehemaliges Langhaus spätes 15. Jahrhundert, um 1945 kriegszerstört D-5-64-000-912
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Kirchenruine
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Neutorgraben 13
(Standort)
Sandsteinfassade eines Jugendstilmietshauses Bezeichnet „1906“; modern ausgebaut D-5-64-000-1397
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Sandsteinfassade eines Jugendstilmietshauses
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Riesenschritt 2
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus Schmaler eingeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Fachwerkbau über verputztem massivem Sockelgeschoss, 17. Jahrhundert D-5-64-000-1652
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Ehemaliges Gartenhaus
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Riesenschritt 4
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus Kleiner ein- bis zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-1653
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Ehemaliges Gartenhaus
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Riesenschritt 4
(Standort)
Stützmauer hohe, unverputzte Hangmauer aus Sandsteinquadern, 18./frühes 19. Jh.; am nach St. Johannis führenden Fußweg, unterhalb der Hesperidengärten. D-5-64-000-4835
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Stützmauer
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Rohledererstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Dachgauben mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau mit reichem Neurenaissancedekor, um 1890, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert D-5-64-000-1672
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Mietshaus
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Rohledererstraße 5
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Giebelgauben, reiche Neurenaissancefassade aus Sandsteinquadermauerwerk, 1888 vom bautechnischen Büro Ochsenmayer & Wißmüller, im Inneren vereinfacht D-5-64-000-2386
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Mietshaus
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Rohledererstraße 19
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt mit reichem Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1674
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Mietshaus
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Rohledererstraße 28, Sandrartstraße 42
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Zwerchgiebeln, Dacherker mit Haubendach und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau im historisierenden Jugendstil, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-1727
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Mietshaus
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Roritzerstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, seitlich Sichtziegelmauerwerk, reiche Neurenaissance, bezeichnet „1892“ D-5-64-000-1686
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Mietshaus
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Roritzerstraße 22
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit reichem Mittelerker, seitlich Sichtziegelmauerwerk, Neu-Nürnberger-Stil, nach Plan von 1903 des Planfertigers und Bauherren Georg Tischbein D-5-64-000-2474
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Mietshaus
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Roritzerstraße 22
(Standort)
Einfriedung Massivpfeiler und Eisengitterzaun, um 1903 D-5-64-000-2474
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BW
Roritzerstraße 24
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit reichem Mittelerker, Neu-Nürnberger-Stil, nach Plan von 1903 des Planfertigers und Bauherren Georg Tischbein D-5-64-000-2475
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Mietshaus
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Roritzerstraße 24
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, um 1903 D-5-64-000-2475
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BW
Roritzerstraße 26
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Straßenfassade Sandsteinquader- und Sichtziegelmauerwerk, mit Polygonalerker und Ziergiebel, Neu-Nürnberger-Stil, 1904 nach Plan des Planfertigers und Bauherren Georg Tischbein D-5-64-000-2476
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Mietshaus
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Roritzerstraße 26
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, um 1904 D-5-64-000-2476
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BW
Roritzerstraße 28
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit reichem Mittelerker, Neu-Nürnberger-Stil, nach Plan von 1903 des Planfertigers und Bauherren Georg Tischbein, Dachumbau 1927 D-5-64-000-2477
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Mietshaus
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Roritzerstraße 28
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, um 1903 D-5-64-000-2477
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BW
Sandrartstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau im Neu-Nürnberger Stil, 1899/1900 nach Tektur von J. Winter D-5-64-000-2343
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Mietshaus
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Sandrartstraße 46
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, mit Jugendstilstuckdekor, bezeichnet 1908, vom bautechnischen Büro Joh. Rickmeyer D-5-64-000-1728
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Mietshaus
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Sandrartstraße 48
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, in Jugendstilformen, 1905, vom bautechnischen Büro Michael Renker D-5-64-000-2445
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Mietshaus
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Sandrartstraße 50
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Giebelgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt mit Sandsteinerker, mit Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-1729
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Mietshaus
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Sankt-Johannis-Mühlgasse 2 c
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Ziergiebel und Giebelgauben, barockisierender Sandsteinquaderbau mit Balkonen, um 1900, Erdgeschoss durch moderne Ladeneinbauten weitgehend überformt D-5-64-000-1734
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Mietshaus
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Sankt-Johannis-Mühlgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus Eingeschossiger langgestreckter Satteldachbau, verputzter Massivbau auf Stützmauer aus Sandsteinquadern, 17./18. Jahrhundert D-5-64-000-1735
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Ehemaliges Gartenhaus
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Sankt-Johannis-Mühlgasse 14
(Standort)
Gartenpavillon Eingeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzter Fachwerkbau auf hoher Stützmauer aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1736
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Gartenpavillon
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Sankt-Johannis-Mühlgasse 16
(Standort)
Ehemaliges Gartenhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Giebelgauben, Fachwerkbau auf hoher Stützmauer aus Sandsteinquadern, 18. Jahrhundert D-5-64-000-1737
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Ehemaliges Gartenhaus
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Weigelstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Erker und Eckerker mit Haubendach, mit neugotischem Dekor, um 1895/1900 D-5-64-000-2088
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Mietshaus
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Weigelstraße 7
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun sowie Sandsteinquadermauer, um 1895/1900 D-5-64-000-2088
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Einfriedung
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Wielandstraße 3
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Ziergiebelgaube und Helmdachgauben, Sichtziegelbau mit Werksteingliederung und reichem Neurenaissancedekor, um 1890 D-5-64-000-2137 Mietshaus
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Wielandstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau mit Zwerchgiebel und hölzernen Giebelgauben, Massivbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Erker, in Formen der Neorenaissance, bezeichnet „1902“ D-5-64-000-2138
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Mietshaus
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Wielandstraße 4
(Standort)
Einfriedung Sandsteintorpfeiler, um 1902, Eisengitterzaun erneuert D-5-64-000-2138
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Einfriedung
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Wielandstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, mit polygonalem Eckerker und reichem Neubarockdekor, bezeichnet 1888, drittes Obergeschoss erneuert und verputzt D-5-64-000-2139
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Mietshaus
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Wielandstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit siebelgauben, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit barockisierendem Dekor, um 1890 D-5-64-000-2140
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Mietshaus
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Wielandstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, mit betonter Eckausbildung und Erker, Neubarock, um 1890 D-5-64-000-2141
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Mietshaus
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Wielandstraße 9
(Standort)
Toreinfahrt Dreiflügeliges Eisengittertor und -pforte, zusammen mit Nr. 11, um 1890 D-5-64-000-2141
Wikidata
BW
Wielandstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau mit Giebel- und Schleppgauben, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade, mit betonter Eckausbildung und Erker, Neubarock, um 1890 D-5-64-000-2142
Wikidata
Mietshaus
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Wielandstraße 11
(Standort)
Toreinfahrt Dreiflügeliges Eisengittertor und -pforte, zusammen mit Nr. 9, um 1890 D-5-64-000-2142
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BW
Wielandstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit Neubarockdekor, um 1890 D-5-64-000-2143
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Mietshaus
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Wielandstraße 19
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Schleppgauben, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk mit Neurenaissancedekor, um 1890 D-5-64-000-2144
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Mietshaus
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Wielandstraße 23
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger asymmetrisch gruppierter Walmdachbau in Formen der Neuen Sachlichkeit, verputzter Massivbau mit Risalit und Turmanbau, 1923/24 nach Planung von Ludwig Ruff D-5-64-000-2374
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Villenartiges Wohnhaus
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Wielandstraße 27
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Stattliche zweigeschossige Zweiflügelanlage mit Walmdach und Mansardhalbwalmdach, mit Turmaufsatz mit Haubendach und rückseiter Halbwalmdachgaube, verputzter Massivbau mit hohem Sandsteinsockel und Erkern, 1913/14 von Hans Pylipp
Im Volksmund auch „BND-Villa“ genannt. Ursprünglich stand an der Stelle die Villa des Adressbuchverlegers Wilhelm Leuchs. 1912 erwarb Angelo Hirsch, der Sohn von Gerson Hirsch, einem Großunternehmer, der in der Poppenreuther Straße 45–47 leonische Waren herstellte, das Anwesen. Der Architekt Hans Pylipp entwarf eine moderne, üppige, leicht barockisierte Villa mit klaren, flächigen, hellen Putzgliederungen auf einem Sandsteinsockel. Die Firma verlegte 1919 ihren Sitz in die USA, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen. Die Villa wurde arisiert, NS-Größen logierten dort. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude vom US-Geheimdienst beschlagnahmt. Später übernahm der BND das Haus, seit einigen Jahren wird es von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verwaltet.[1]
D-5-64-000-2145
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Ehemalige Fabrikantenvilla
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Wielandstraße 29
(Standort)
Villa Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben, verputzter barockisierender Massivbau mit Erkern und Terrasse, 1912/13 von Georg Hoffmann D-5-64-000-2146
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Villa
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Wielandstraße 29
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1913 D-5-64-000-2146
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BW
Wielandstraße 30
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau, Sichtziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und Sandsteindekor in reichen neumanieristischen Formen, um 1890 D-5-64-000-2147
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Mietshaus
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Wielandstraße 30
(Standort)
Einfriedung Sandsteintorpfeiler und Eisengitterzaun, Ende 19. Jahrhundert D-5-64-000-2147
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Einfriedung
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Wielandstraße 31, 33
(Standort)
Mietshausgruppe Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben, Sichtziegelbau mit barockisierender Werksteingliederung, bezeichnet „1887/88“ D-5-64-000-2148
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Mietshausgruppe
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Wielandstraße 34, 36
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossiger Walmdachbau, Massivbau mit Sandsteinstraßenfassade und Erkern, seitlich verputzt, in Formen der Neurenaissance, bezeichnet „1888“ D-5-64-000-2149
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Mietshausgruppe
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Wielandstraße 34, 36
(Standort)
Einfriedung Sandsteintorpfeiler und Eisengitterzaun, wohl um 1888 D-5-64-000-2149
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Einfriedung
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Wielandstraße 35
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, Ziegelbau mit Sandsteinerdgeschoss und -straßenfassade mit Erker, Neubarock/Neurokoko, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-2150
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Mietshaus
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Wielandstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Giebelgauben und Dachaufbau aus Fachwerk, Sandsteinquaderbau mit polygonalem turmartigem Eckerker, Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1900“ D-5-64-000-2152
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Mietshaus
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Wielandstraße 38
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelgauben, Massivbau mit Sandsteinstraßenfassade mit Erker und Neubarockdekor, um 1900 D-5-64-000-2153
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Mietshaus
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Wielandstraße 40
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Helmdachgauben und Eckaufstockung, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse Sichtziegel mit Werksteingliederung und neugotischem Dekor, um 1895 D-5-64-000-2154
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Mietshaus
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Bielingplatz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bielingplatz 2, Hufelandstraße 4
(Standort)
Schulhaus Viergeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdächern, Giebelgauben und kupfernen Laternen mit Haubendach, historisierender Putzbau mit rustiziertem Sockel, halbrunden Ecktürmen mit Kegeldach und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, 1913/14 von Georg Kuch D-5-64-000-213
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Schulhaus
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Bielingplatz 2, Hufelandstraße 4
(Standort)
Pavillon Polygonaler Steinbau mit Mansardwalmdach, wohl um 1914 D-5-64-000-213
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BW
Bielingstraße 21
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und hölzernen Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Chörlein, im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 D-5-64-000-215
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Mietshaus
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Bielingstraße 25
(Standort)
Mietswohnhaus fünfgeschossiger, L-förmiger Eckbau mit Satteldach bzw. steilem Walmdach, Historismus mit Jugendstilelementen, von Georg Heim, bezeichnet 1911 D-5-64-000-4815
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Mietswohnhaus
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Bielingstraße 25
(Standort)
Einfriedung Kunststeinfundament mit –pfeilern und Metallgittern, gleichzeitig D-5-64-000-4815
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Einfriedung
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Bucher Straße 71
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Satteldachzwerchhaus, um 1875 D-5-64-000-4837
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Wohnhaus
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Bucher Straße 71
(Standort)
Einfriedung Rechteckpfeiler mit Metallgitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-4837 Einfriedung
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Bucher Straße 71
(Standort)
Ladenlokal Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Flachdach und großen Rundbogenöffnungen, von Fritz Mayer, 1926 D-5-64-000-4837 Ladenlokal
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Bucher Straße 77
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit Erker, in Nürnberger Bauweise der Zeit um 1600, bezeichnet „1903“ D-5-64-000-298
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Mietshaus
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Bucher Straße 79
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchgiebel, Eck-Dacherker mit Haubendach und Schleppgauben, Massivbau mit Straßenfassade und Fenstergewänden aus Sandsteinquadermauerwerk, Erker mit Balkonbrüstung, Jugendstil, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-299
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Mietshaus
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Bucher Straße 81; Bucher Straße 83
(Standort)
Mietshausgruppe Zwei viergeschossige Kopfbauten mit Walmdächern, Sichtziegelbauten mit Sandsteingliederung, üppiger Neurenaissance-Dekor, bezeichnet 1888, Haus Nummer 83 durch modernen Ladeneinbau im Erdgeschoss stark überformt D-5-64-000-300
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Mietshausgruppe
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Bucher Straße 87
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach und Zwerchgiebel, verputzter Massivbau mit Sandsteinerker, klassizisierender Spätjugendstilbau, um 1911 von Hans Müller D-5-64-000-301 Mietshaus
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Bucher Straße 89
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel mit Mansarddach, verputzter Massivbau, zwei dreigeschossige Erker mit zwischenliegendem zweigeschossigem Balkonvorbau, klassizisierender Spätjugendstilbau, bezeichnet „1911“ von Hans Müller D-5-64-000-2747
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Mietshaus
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Flurstraße 4; Flurstraße 6
(Standort)
Mietshausgruppe Zwei viergeschossige Traufseitbauten, Nr. 4 mit Mansarddach und Giebelgauben, Sandsteinquaderfassaden mit reichem gotisierenden Neurenaissance-Dekor, um 1895, Erdgeschoss durch Ladeneinbauten verändert D-5-64-000-481
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Mietshausgruppe
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Flurstraße 7; Flurstraße 9; Kirchenweg 48; Kirchenweg 54
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik Mehrflügelige Bauanlage im internationalen Stil, viergeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach und Fensterbändern, 1930 nach Plänen von Robert Erdmannsdorffer (von 1928), 1950 Wiederaufbau nach teilweiser Kriegszerstörung D-5-64-000-482 Städtische Frauen- und Kinderklinik
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Kirchenweg 48
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik: Genesungshaus des alten Krankenhauses An der Rieterstraße (heute Kirchenweg 48), 1891, Umbau 1932 D-5-64-000-482 BW
Kirchenweg 54
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik: Hochbunker der Frauen- und Kinderklinik 1941–43 von Wilhelm Schlegtendal D-5-64-000-482
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BW
Flurstraße 7, 9
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik: Eingangsbereich der Frauenklinik Sechs pylonenartige Pfeiler mit versenkten Reliefs der Tierkreiszeichen, um 1930 D-5-64-000-482
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Städtische Frauen- und Kinderklinik: Eingangsbereich der Frauenklinik
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Kirchenweg 48
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik: Eingangsbereich der Kinderklinik Kinderfiguren in Wandnischen, um 1930 von Philipp Kittler, und überlebensgroße Figur Mutter und Kind, 1931 von Philipp Widmer D-5-64-000-482
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Städtische Frauen- und Kinderklinik: Eingangsbereich der Kinderklinik
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Kirchenweg 40
(Standort)
Städtische Frauen- und Kinderklinik: Massive Einfriedung Zur Flurstraße und zum Kirchenweg D-5-64-000-482
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Städtische Frauen- und Kinderklinik: Massive Einfriedung
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Hallerstraße 32
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit gotisierendem Dekor, um 1900 D-5-64-000-704 Mietshaus
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Hallerstraße 32
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, um 1900 D-5-64-000-704
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Einfriedung
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Hallerstraße 34
(Standort)
Miethaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Mittelerker und Zwerchgiebel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt mit Jugendstildekor, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-705
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Miethaus
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Nähe Hallerstraße
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-705
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Einfriedung
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Hallerstraße 36
(Standort)
Miethaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Mittelerker und Zwerchgiebel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt mit Jugendstildekor, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-2755
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Miethaus
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Hallerstraße 36
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-2755
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Einfriedung
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Hallerstraße 38
(Standort)
Miethaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Mittelerker und Zwerchgiebel, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt mit Jugendstildekor, um 1907 D-5-64-000-2756
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Miethaus
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Hallerstraße 38
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun, Jugendstil, um 1907 D-5-64-000-2756
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Einfriedung
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Heimerichstraße 57
(Standort)
Städtisches Krankenhaus: Ehemaliges Personalwohngebäude (Haus 35) Vielgliedrige Dreiflügelanlage, zwei- bis dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Sattel- und Walmdächern und Dachaufbauten, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung und Sandstein-Straßenfassade, 1912 nach Plänen von Heinrich Wallraff D-5-64-000-483
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Städtisches Krankenhaus: Ehemaliges Personalwohngebäude (Haus 35)
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Heimerichstraße 58
(Standort)
Ehemalige Pflege- und Krippenanstalt des Diakonievereins Dreiflügelanlage im Neu-Nürnberger-Stil, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln mit Krüppelwalmdach und hölzernen Dachgauben, Ziegelmauerwerksbau mit Werksteingliederung, 1894 und 1901 von Georg Heim, bei Wiederaufbau 1952 vereinfacht D-5-64-000-2415
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Ehemalige Pflege- und Krippenanstalt des Diakonievereins
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Heimerichstraße 95
(Standort)
Städtisches Krankenhaus: Ehemalige Epidemiebaracke (Haus 28) Eingeschossiger verputzter Backsteinbau mit flachem Satteldach und hölzerner Loggia, 1909 nach Plänen von Heinrich Wallraff D-5-64-000-483
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Städtisches Krankenhaus: Ehemalige Epidemiebaracke (Haus 28)
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Heimerichstraße 95
(Standort)
Städtisches Krankenhaus: Psychiatrische Abteilung (Haus 30) Vierflügelanlage, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, bezeichnet „1926“, von Otto Ernst Schweizer D-5-64-000-483
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Städtisches Krankenhaus: Psychiatrische Abteilung (Haus 30)
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Kirchenweg 56
(Standort)
Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: Verwaltungsgebäude Reich gegliederter Neubarockbau, dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Giebelgauben, mit figürlichen Reliefs von Max Heilmaier und hölzernem Chörlein, bezeichnet „1915/16“, nach Plan von Prof. Heinrich Müller-Erkelenz D-5-64-000-1207
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Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: Verwaltungsgebäude
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Kirchenweg 56
(Standort)
Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: ehemaliger Fabrikflügel Angebaut rückwärts, viergeschossiger zweiflügeliger Putzbau mit Flachsattel- und Walmdach, Treppenturm, und Eck-Aufzugsturm, neubarock, 1924 D-5-64-000-1207
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Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: ehemaliger Fabrikflügel
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Kirchenweg 56
(Standort)
Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: Verbindungsbau Seitlich pfeilergestützter, überdachter Verbindungsbau und sogenannter Rundbau, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, Giebelgauben und Erker, sowie anschließend Fabrikflügel, zweigeschossiger elfjochiger Putzbau mit Flachsatteldach, 1922, nach Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut D-5-64-000-1207
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Ehemaliges Fabrikgebäude der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG: Verbindungsbau
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Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1, Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1 a
(Standort)
Städtisches Krankenhaus: Verwaltungsbau (Haus 1) Dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach, Eckrisaliten mit Volutenzwerchgiebeln, Turmaufbau und Schleppgauben, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung und Sandstein-Straßenfassade, 1894–97 nach Plänen von Heinrich Wallraff D-5-64-000-483
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Städtisches Krankenhaus: Verwaltungsbau (Haus 1)
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Rieterstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, Volutenzwerchgiebeln, Erkern und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau im Neu-Nürnberger-Stil, 1903 D-5-64-000-1656
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Mietshaus
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Nähe Rieterstraße 2
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1903 D-5-64-000-1656
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Einfriedung
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Rieterstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Volutentwerchgiebeln und Gauben, Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit, Neurenaissancedekor, 1904/05 D-5-64-000-1657
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Mietshaus
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Nähe Rieterstraße 4
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1905 D-5-64-000-1657
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Einfriedung
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Rieterstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, Erkern und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit gotisierendem Jugendstildekor, 1905 D-5-64-000-1658
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Mietshaus
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Nähe Rieterstraße 6
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler, um 1905, Eisengitterzaun erneuert D-5-64-000-1658
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Einfriedung
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Rieterstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit turmartigen Erkern mit Zeltdach und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, 1906/07 D-5-64-000-1659
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Mietshaus
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Rieterstraße 8
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, in Jugendstilformen, um 1906 D-5-64-000-1659
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Einfriedung
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Rieterstraße 9, 7
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquaderbau mit Erker, Steinbalkon mit Maßwerkbalustrade, gotisierender Spätjugendstil, 1907 D-5-64-000-1660
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Mietshaus
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Rieterstraße 9, 7
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler, um 1907, Eisengitterzaun erneuert D-5-64-000-1660
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Einfriedung
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Rieterstraße 10
(Standort)
Mietshaus Stattliches Eckhaus mit Walmdach und hölzernen Dachaufbauten, Sandsteinquaderbau mit Flacherkern und turmartigem Eckerker mit Laterne, im Neu-Nürnberger-Stil, 1907 D-5-64-000-1661
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Mietshaus
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Rieterstraße 10
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1907 D-5-64-000-1661
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BW
Rieterstraße 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, 1908 D-5-64-000-1662
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Mietshaus
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Rieterstraße 11
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1908 D-5-64-000-1662
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BW
Rieterstraße 12
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Zwerchgiebeln, Giebel- und Schleppgauben und Dachreiter, Steinerker mit neugotischem Dekor, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1663
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Mietshaus
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Rieterstraße 12
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1906 D-5-64-000-1663
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BW
Rieterstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Schleppgauben und Mittelerker mit Mansardwalmdach, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1664
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Mietshaus
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Rieterstraße 14
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Mittelerker und neugotischem Maßwerkfries, 1906/08 D-5-64-000-1665
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Mietshaus
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Rieterstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Volutengiebel, Erkern und Schleppgauben, Risalit mit Walmdach, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt mit Werksteingliederung, später Jugendstil, 1907/08 D-5-64-000-1666
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Mietshaus
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Rieterstraße 15
(Standort)
Toreinfahrt Stichbogentor und -pforte, Sandsteinquadermauerwerk, um 1908 D-5-64-000-1666
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BW
Rückertstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Walmdach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, Spätjugendstilbau, um 1910 D-5-64-000-1712
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Mietshaus
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Rückertstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, zum Teil verputzt, 1909 D-5-64-000-1713
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Mietshaus
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Rückertstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Mansardwalmdach und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, bezeichnet „1909“ D-5-64-000-1714
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Mietshaus
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Rückertstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgaube und Schleppgauben, Erd- und erstes Obergeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Sandsteinerker, im Übrigen verputzt, später Jugendstil, 1909 D-5-64-000-1715
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Mietshaus
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Rückertstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgaube und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, 1909 D-5-64-000-1716
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Mietshaus
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Rückertstraße 10
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgaube und Schleppgauben, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, mit zwei Erkern, später Jugendstil, um 1908/10 D-5-64-000-1717
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Mietshaus
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Rückertstraße 10
(Standort)
Toreinfahrt Stichbogentor und -pforte, Sandsteinquadermauerwerk, um 1908/10 D-5-64-000-1717
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Toreinfahrt
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Rückertstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Giebelgauben, turmartige Eckausbildung mit Haubendach, Sandsteinquaderbau mit Erkern, teilweise verputzt, um 1907 D-5-64-000-1718
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Mietshaus
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Rückertstraße 13
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, 1906 von M. Wiessner D-5-64-000-1719
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Mietshaus
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Rückertstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben und Zwerchgiebel, Sandsteinquaderbau mit Erker und reichem Jugendstildekor, um 1905 D-5-64-000-1720
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Mietshaus
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Sandberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amalienstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-73
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Mietshaus
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Helmstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und Giebelgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse Ziegelmauerwerk mit Werksteingliederung, Neurenaissancedekor, um 1890 D-5-64-000-752
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Mietshaus
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Lobsingerstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Walmdachbau mit Giebelgauben, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Sichtziegelbau mit Werksteingliederung, mit Neurenaissancedekor, um 1895 D-5-64-000-1208
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Mietshaus
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Lobsingerstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Sichtziegelbau mit Werksteingliederung, mit Neurenaissance- und Neubarockdekor, um 1895 D-5-64-000-1209
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Mietshaus
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Lobsingerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Straßenfassade Sandsteinquadermauerwerk, mit reichem Neurenaissance- und Neubarockdekor, von Friedrich Fischer, bezeichnet „1896“ D-5-64-000-1210
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Mietshaus
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Johannisstraße 132
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, verputzter Massivbau mit Werksteingliederung und reichem klassizisierendem Neurenaissancedekor, um 1895, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau überformt D-5-64-000-924
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Mietshaus
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Johannisstraße 134
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, verputzter Massivbau mit Sandsteinfassade und reichem klassizisierendem Neurenaissancedekor, um 1895, Erdgeschossfassade durch Ladeneinbau überformt D-5-64-000-2752
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Mietshaus
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Penzstraße 15
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Volutenzwerchgiebel, Dachgauben und polygonaler Eckerker mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau mit reichem Dekor im Neu-Nürnberger-Stil, um 1890 D-5-64-000-1512
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Mietshaus
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Penzstraße 15
(Standort)
Doppeltoranlage Zusammen mit Penzstr. 13, Sandsteinpfeiler und Eisengittertore, um 1890 D-5-64-000-1512
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Doppeltoranlage
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Schnieglinger Straße 38 und 50
(Standort)
Dr.-Theo-Schöller-Schule Schulhaus, viergeschossiger Ziegelsteinbau mit Sattel- und Walmdach, Frühjugendstilbau mit zwei Zwerchgiebeln und kupfernen Dachreitern, reiche Ornamentierung mit Sgraffitos, dreigeschossiger Anbau mit Walmdach und Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, eingeschossiger Turnhallenflügel, 1900–05 von Georg Kuch, Aufstockung des Turnhallenflügels 2007/08 D-5-64-000-1783
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Dr.-Theo-Schöller-Schule
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Schnieglinger Straße 38 und 50
(Standort)
Einfriedung Sandsteinpfeiler und Eisengitterzaun, um 1905 D-5-64-000-1783
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Einfriedung
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Wilhelm-Marx-Straße 36
(Standort)
Katholische Pfarrhaus St. Michael Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Giebelgauben und Treppenturm, verputzter Massivbau mit Putzgliederung, bezeichnet 1911, von Otto Schulz D-5-64-000-2753
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Katholische Pfarrhaus St. Michael
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Wilhelm-Marx-Straße 38
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Neubarocke Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Südturm mit Haubendach, 1908–10 von Otto Schulz; mit Ausstattung D-5-64-000-2156
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Thon

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hufelandstraße 54
(Standort)
Wohnhochhaus „Sonnenwohnheim für berufstätige Frauen“, auch „Ypsilon-Haus“ Neungeschossiger Stahlbetonbau über ypsilonförmigem Dreiflügelgrundriss, die südwestlichen, südlichen und südöstlichen Fassaden durch Balkone rhythmisch gegliedert, 1955–1957 nach Planung von Wilhelm Schlegtendal errichtet D-5-64-000-2493
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Wohnhochhaus „Sonnenwohnheim für berufstätige Frauen“, auch „Ypsilon-Haus“
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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in St. Johannis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Sandberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sebastian Gulden: Zukunft ungewiss - Die BND-Villa in der Wielandstr. 27. Bürgerverein St. Johannis, Schniegling, Wetzender Heft 87/2020, Seite 20–24