Kirsten Liese

Kirsten Liese (* 4. März 1964 in Berlin)[1] ist eine deutsche Journalistin, Moderatorin und Autorin.[2]

Werdegang und Wirken

Nach einem Studium der Musik auf Lehramt und der Germanistik arbeitet Liese seit den 1990er-Jahren in diversen Musik- und Kulturredaktionen mit den Schwerpunkten Oper, Konzert und Kino für Hörfunk, Print- und Online-Medien.[3] 2007 legte sie mit ihrer Monographie zu Elisabeth Schwarzkopf ihre erste Buchpublikation vor.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Elisabeth Schwarzkopf. Vom Blumenmädchen zur Marschallin. Molden Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85485-218-6.
  • Wagnerheldinnen: Berühmte Isolden und Brünnhilden aus einem Jahrhundert (mit Charles Scribner, Übersetzer). Edition Karo, Berlin 2021, ISBN 978-3-94596-123-0.
  • Celibidache: Der Maestro im Spiegel von Zeitzeugen. Edition Karo, Berlin 2022, ISBN 978-3-94596-128-5.

Einzelnachweise

  1. Zur Person. Kirsten Liese, abgerufen am 9. September 2025 (deutsch).
  2. Das Onlineportal für Filmbildung. Bundeszentrale für politische Bildung, archiviert vom Original; abgerufen am 9. September 2025.
  3. Bruckners Neunte: Einspielungen von Celibidache, Jochum, Wand und Karajan. In: Deutschlandfunk. 5. September 2024, archiviert vom Original am 10. September 2024; abgerufen am 9. September 2025 (deutsch).

3) Interpretationen. Die Schule der Liebenden.[1] von Kirsten Liese auf DLF Kultur vom 31. August 2025, zuletzt abgerufen am 2. September 2025

4) Filmrezension "Maria". [2] von Kirsten Liese auf SWR Kultur vom 6. Februar 2025, zuletzt abgerufen am 2. September 2025

5) Essay über Dirigenten-Filme. [3] von Kirsten Liese im Filmdienst vom 5. März 2025, zuletzt abgerufen am 2. September 2025