Kesselschmied
Der Kesselschmied stellt vor allem Gefäße aus Bronze, Messing, wie auch Kupfer in den unterschiedlichsten Größen und Formen her. Er zählt – wie der Kupferschmied – zu den Kaltschmieden.[1] Ebenso kann er aber auch mit Stahl und Aluminium arbeiten.[2] In Deutschland wurde der Beruf im November/Dezember 1936 erstmals als anerkannter Lehrberuf genannt[3] 1956 erfolgte die Umbenennung in Kessel- und Behälterbauer.[4] 1987 erfolgte die Umbenennung in Anlagenmechaniker.[5]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Beruf dieser Welt: Kesselschmied.
- ↑ Groupe TRA-C: Alles über Kesselschmieden.
- ↑ TE Jg. 11 (1936), Heft 11/12, S. 133, vom 1. Januar 1936.
- ↑ Erlass des BMWi vom 4. August 1956 - II A 4 - 2262/56 (BWMBl. Nr. 16/56, S. 390)
- ↑ BIBB: Genealogie Kesselschmied.