Kayserispor

Kayserispor
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Basisdaten
Name Kayserispor Kulübü
Sitz Kayseri, Türkei
Gründung 1. Juli 1966
Farben gelb-rot
Präsident Nurettin Açıkalın[1]
Website kayserispor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Markus Gisdol
Spielstätte RHG Enertürk Enerji Stadyumu[1]
Plätze 31.856[1]
Liga Süper Lig
2024/25 13. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Kayserispor (offiziell: Kayserispor Kulübü; deutsch Kayseri Sport Club) oder Bellona Kayserispor ist ein Sportverein aus dem türkischen Kayseri, welcher derzeit in der türkischen Süper Lig spielt. Der Verein trägt seine Heimspiele im RHG Enertürk Enerji Stadyumu aus.[1]

Geschichte

Die Mannschaft wurde am 1. Juli 1966 gegründet. Zu der Zeit besaß Kayseri zwar ein Stadion, aber keine professionelle Mannschaft, die die Stadt in der türkischen Fußballmeisterschaft repräsentieren konnte. Der damalige Präsident des türkischen Fußballbundes Orhan Sefik Apak wollte, dass Fußball in allen Städten der Türkei eine wichtige Sportart wird, und versuchte den Fußball außerhalb der großen Städte im Westen der Türkei zu vermarkten. Aus diesem Grunde startete er eine Kampagne, indem er den Städten anbot, bei einem Zusammenschluss zweier lokaler Vereine diese neue Mannschaft in die zweite türkische Fußballliga aufzunehmen. So geschah es auch im Falle von Kayseri; weil sich die Vertreter der Stadt nicht rechtzeitig zur Wahrnehmung des Platzes in der zweiten Liga einig wurden, konnte der Fußballbund die neuen Mannschaften nur noch in eine neue (dritte) Liga aufnehmen. Daraufhin einigten sich die Verantwortlichen der Vereine Erciyes Gençlik, Yeni Sanayispor, Fenergençlik und Ortaanadoluspor zu einem einzigen Verein Kayserispor mit den Farben Rot-Gelb zu fusionieren. Zum Logo der Mannschaft wurde der am Stadtrand befindliche legendäre Berg Erciyes gewählt. Der Name Kayserispor sollte bis zur Neuzeit auch so bleiben, dazu jedoch später mehr.

Da man einen Start in der dritten Liga als unwürdig erachtete, wurde der damalige Präsident des Fußballbundes Apak nach Kayseri eingeladen. Von der Präsentation der Sportzentren und des Stadions zeigte sich Apak so angetan, dass Kayseri doch in die zweite Liga aufgenommen wurde. Nach einer großen Hilfsaktion in der Stadt für die neu gegründete Mannschaft brachten die Verantwortlichen die zu dieser Zeit hohe Summe von 65.000 Lira auf. Als Erstes verpflichtete man den Trainer Erdogan Gürhan, der vorher die Mannschaft von Erciyesspor trainierte. Nach einigen Revisionen im Kader und einigen neuen Transfers begann die Geschichte der erfolgreichsten Mannschaft der Stadt in der zweiten türkischen Liga.

1970er und 1980er Jahre

Ende der 1960er Jahre spielte Kayserispor eher im Mittelfeld der zweiten Liga, aber in der Saison 1972/73 gelang der Mannschaft ein sensationeller Erfolg und man beendete die Saison auf dem ersten Platz der Liga, sogar vor Trabzonspor, das später sechsmal türkischer Meister in der ersten Liga werden sollte und bis heute noch als einer der vier großen türkischen Vereine gilt. Nach zwei Jahren in der ersten Liga musste die Mannschaft wieder zurück in die zweite Liga. 1978/79 konnte sich die Mannschaft mit einer Tordifferenz von 66 Toren nochmals für die erste Liga qualifizieren. In der gleichen Saison bekam man mit Galatasaray Istanbul einen unangenehmen Gegner im türkischen Pokalwettbewerb, trotz der Schwierigkeiten besiegte man Galatasaray und qualifizierte sich zum ersten Mal für das Halbfinale des Pokals, in dem man jedoch gegen Adana Demirspor verlor. Im gleichen Jahr baute Kayserispor das erste Trainingszentrum für eine Fußballmannschaft der Türkei noch vor den großen Vereinen aus Istanbul. Ein Jahr später stieg die Mannschaft aber wiederum in die zweite Liga ab. In der Saison 1984/85 stieg die Mannschaft wieder in die erste Liga auf, aber schon 1986 musste die Mannschaft wieder in die zweite Liga, was eine lang anhaltende Krise mit sich brachte, die Kayserispor 1989/90 in die dritte Liga brachte. Einer der wichtigsten Gründe war auch, dass der damalige Bürgermeister sich kaum für Fußball und Kayserispor interessierte und somit die finanzielle Unterstützung der Stadt nicht mehr vorhanden war. Aber schon nach der Neuwahl des Bürgermeisters Niyazi Bahcecioğlu ein Jahr später bekam die Mannschaft wieder Geld von der Stadt und konnte sich wichtige Spieler kaufen, und aus diesem Grund gelang schon 1991 als Meister in der dritten Liga der Wiederaufstieg in die zweite Liga.

1990er Jahre

In der Saison 1992/93 gelang sogar der Aufstieg als erster der zweiten Liga mit einem riesigen Punkteabstand zum zweiten Petrolofisi. In den folgenden Jahren gelang es dem Verein sich halbwegs in der türkischen Liga zu etablieren und sich vier Jahre erstklassig zu beweisen, ehe man zur Saison 1996/97 jedoch erneut in die zweite Liga abstieg. Man schaffte zwar den sofortigen Wiederaufstieg, aber stieg letztendlich als Aufsteiger wieder ab. Der Verein blieb anschließend auch weiterhin zweitklassig.

Aufstieg

Die Saison 2003/04 beendete man zwar als sechster, dennoch stieg man auf, da der damalige Aufsteiger Kayseri Erciyesspor durch einen Rollentausch mit Kayserispor die Aufstiegsrechte an Kayserispor übertrug. Man tauschte sowohl den Namen, als auch die komplette Mannschaft mit Kayserispor, somit stieg Kayserispor mit dem Kader von Kayseri Erciyesspor auf. Erciyesspor blieb zunächst weiter in der 2. Liga, ehe es im 2004 als zweiter Verein aus Kayseri in die Süper Lig aufstieg.

Etablierung in der Süper-Lig

Kayserispor hatte es als Aufsteiger nicht leicht gehabt und musste mehrere Spieltage lang zittern, bis sie am 34. Spieltag als Tabellenvierzehnter den Klassenerhalt noch knapp sichern konnten. In der nächsten Saison hingegen überraschten sie die Liga und erreichten am Ende den fünften Tabellenplatz und konnten sich damit für den UI-Cup qualifizieren. Besonders bemerkenswert war die Stürmerleistung von Gökhan Ünal, der mit 25 Toren Torschützenkönig wurde. Kayserispor konnte auch in der neuen Saison überzeugen und belegte nach der Spielzeit erneut den 5. Tabellenplatz.

Am Ende der Saison 2007/08 gewann Kayserispor nach Elfmeterschießen gegen Gençlerbirliği Ankara mit 11:10, den türkischen Pokal.

Am 6. Dezember 2009 gelang Kayserispor durch den 3:0-Erfolg gegen Bursaspor und durch die Patzer der drei großen Istanbuler Vereine der Sprung an die Tabellenspitze. Bis dato der größte Erfolg in der Süperlig.

Abstieg

Die Saison 2013/14 verlief sehr unglücklich, man musste mit vielen Verletzungen kämpfen. Am Ende der Saison konnte der Abstieg nicht verhindert werden.

Saison 2021/22

In die Saison 2021/22 startete der Verein mit dem Trainer Yalcin Kosukavak, welcher nach einer Niederlage gegen Altay Izmir am ersten Spieltag entlassen wurde. Als neuer Cheftrainer wurde zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte Hikmet Karaman eingestellt. Die Saison verlief mit vielen Aufs und Abs. Währenddessen legte der Verein eine beeindruckende Pokalserie hin.[2] In der 3. Runde setzte sich Kayserispor mit einem 3:0 in der Verlängerung gegen den Viertligisten Artvin Hopaspor durch. Nachdem in der 4. Runde der Igdir FK mit einem deutlichen 4:0 besiegt worden war, setzte sich die Mannschaft von Karaman mit einem weiteren 4:0 gegen 68 Aksaray Belediyespor durch. Im Achtelfinale setzte sich Kayserispor mit einem Last-Minute-Tor mit einem 0:1 gegen Fenerbahce in Istanbul durch. Im Viertelfinale schafften sie es, sich gegen den Meister der vergangenen Saison Besiktas in Istanbul mit einem 1:2 durchzusetzen. Im Halbfinale wurden sie gegen den Meister der laufenden Saison Trabzonspor ausgelost. Im Hinspiel verloren sie in Trabzon 1:0. Das Rückspiel in Kayseri entschied der Gastgeber mit einem 4:2 für sich und wurde nach 14 Jahren zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Finalist im türkischen Fußballpokal. Das Finale fand am 26. Mai 2022 im Atatürk-Olympiastadion in Istanbul statt. Dabei trafen die langjährigen Rivalen Kayserispor und Sivasspor aufeinander. Kayserispor verlor das Spiel 2:3 nach einem Gegentor in der 113. Spielminute.[3]

Europapokalbilanz

Durch den starken 5. Tabellenplatz gelang Kayserispor in der Saison 2006/07 erstmals der Einzug in einen internationalen Wettbewerb. In der zweiten UI-Cup-Runde bezwang der Verein den ungarischen Vertreter FC Sopron und erreichte damit das Finale. Dort gewann man gegen AE Larisa aus Griechenland souverän mit 2:0 und spielte damit in der 2. Qualifikationsrunde des UEFA-Cups. Nachdem sie den albanischen Club SK Tirana zweimal besiegt hatten, trafen sie als klarer Außenseiter in der 1. Hauptrunde des UEFA-Cups den niederländischen Vizemeister AZ Alkmaar. Das Hinspiel verloren sie auswärts mit 2:3. Im Rückspiel führte Kayseri sensationell mit 1:0, bis Dembélé in der 54. Minute ausglich und Kayserispor damit ausschied. Dennoch waren viele Experten von der Mannschaft aus Kayseri beeindruckt, da sie als erste türkische Mannschaft den UI-Cup gewonnen hatte. In der Saison 2007/08 war Kayserispor nicht für den UI-Cup qualifiziert, obwohl sie erneut den fünften Tabellenplatz belegt hatten. Da mit Kayseri Erciyesspor eine Mannschaft in das türkische Pokalfinale einzog, welche sich nicht durch eine Ligaplatzierung für die internationalen Wettbewerbe qualifiziert hatte, ging der UI-Cup-Startplatz an den Tabellenvierten Sivasspor. Für die Saison 2008/09 qualifizierte sich Kayserispor als türkischer Pokalsieger für den UEFA-Cup.

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2006 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Ungarn FC Sopron 4:3 3:3 (A) 1:0 (H)
3. Runde Griechenland AE Larisa 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
2006/07 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Albanien KF Tirana 5:1 2:0 (A) 3:1 (H)
1. Runde Niederlande AZ Alkmaar 3:4 2:3 (A) 1:1 (H)
2008/09 UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich Paris Saint-Germain 1:2 1:2 (H) 0:0 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 10 Spiele, 4 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 15:10 Tore (Tordifferenz +5)[4]

Zuschauer und Fankultur

Fans und Fanclubs

Kapalı Kale[5] ist eine Ultragruppierung von Kayserispor, die seit 2008 besteht.

Ungewöhnliche Fan-Freundschaft

Im Gegensatz zur üblichen Rivalität zweier Fußballvereine aus einer Stadt hat der Verein eine ungewöhnliche Fan-Freundschaft mit Kayseri Erciyesspor.[6] Beide Vereine teilen denselben Fanclub. Mehrheitlich sind die Fans von Kayserispor auch Fans von Erciyesspor.

Fan-Rivalität

Die größte Rivalität besteht zwischen Kayserispor und dem lokalen Nachbarn Sivasspor. Das Derby zwischen beiden Vereinen ist unter dem Namen Zentralanatolisches Derby (türkisch: İç Anadolu Derbisi) bekannt.

Ligazugehörigkeit

  • 1. Liga: 1973–1975, 1979–1980, 1985–1986, 1992–1996, 1997–1998, 2004–2014, seit 2015
  • 2. Liga: 1966–1973, 1975–1979, 1980–1985, 1986–1989, 1991–1992, 1996–1997, 1998–2004, 2014–2015
  • 3. Liga: 1989–1991


Erfolge

  • National[7]
    • Türkischer Pokalfinalist: 21/22
    • Türkischer Pokalsieger: 07/08
    • 7 × Aufstiege in die Süper Lig (ehemals 1. Lig)
      • 2015 als Meister der TFF 1. Lig
      • 2004 als Übernehmer bzw. Austausch des Aufstiegsrecht[6]
      • 1997 als Vizemeister (Aufstiegsrunde) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1992 als Gruppensieger (Gruppe C) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1985 als Gruppensieger (Gruppe B) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1979 als Playoff-Sieger der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1973 als Gruppensieger (Gruppe Rot) der Türkiye 2. Futbol Ligi

Individuelle Erfolge von Spielern

Stadion

Kayserispor bestreitet seine Heimspiele im RHG Enertürk Enerji.[1] Das Stadion hat eine Kapazität von 31.856 Zuschauern.

Die Profimannschaft

Aktueller Kader 2025/26

  • Letzte Aktualisierung: 28. August 2025[9][10]
Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 Turkei Onurcan Piri 28. Sep. 1994 2023 2026
25 NiederlandeNiederlande Bilal Bayazıt 8. Apr. 1999 2021 2026
39 Turkei Mehmet Şamil Öztürk 9. Mai 2005 2018 2028
Abwehr
03 Turkei Abdulsamet Burak 13. Mai 1996 2025 2027
04 Suriname Stefano Denswil 7. Mai 1993 2025 2026
05 Iran Majid Hosseini 20. Juni 1996 2021 2027
11 Turkei Gökhan Sazdağı (C)ein weißes C in blauem Kreis 20. Sep. 1994 2021 2026
17 Turkei Burak Kapacak  L 12. Aug. 1999 2025 2026
23 FrankreichFrankreich Lionel Carole 12. Apr. 1991 2021 2026
29 Turkei Kayra Cihan  U19 30. Sep. 2007 2025 2028
35 Turkei Batuhan Özgan  U19 5. Jan. 2007 2018 2026
54 Turkei Arif Kocaman 14. Sep. 2003 2022 2026
77 Turkei Nurettin Korkmaz 27. Juni 2002 2013 2027
Mittelfeld
06 Iran Ali Karimi 11. Feb. 1994 2021 2027
08 Slowakei László Bénes  L 9. Sep. 1997 2025 2026
10 Portugal João Mendes 21. Okt. 1994 2025 2027
16 Turkei Mehmet Eray Özbek 9. Jan. 2003 2014 2026
21 Turkei Yiğit Emre Çeltik 7. Apr. 2003 2023 2027
24 Turkei Dorukhan Toköz 21. Mai 1996 2025 2027
26 Turkei Baran Ali Gezek 26. Aug. 2005 2018 2028
37 Deutschland Gideon Jung 12. Sep. 1994 2025 2027
79 Ghana Yaw Ackah 1. Juni 1999 2020 2026
Turkei Berat Eskin 13. Okt. 2004 2024 2028
Sturm
07 Portugal Miguel Cardoso 19. Juni 1994 2021 2027
20 Guinea-Bissau Carlos Mané 11. März 1994 2021 2026
22 Albanien Indrit Tuci  L 14. Sep. 2000 2025 2026
28 Turkei Ramazan Civelek 22. Jan. 1996 2021 2027
30 Deutschland Aaron Opoku 28. März 1999 2025 2027
50 Turkei Berkan Arslan 10. März 2004 2019 2026
99 Turkei Talha Sarıarslan 18. Jan. 2004 2014 2026
U19 
auch für die A-Jugend spielberechtigt (U19; Jahrgang 2006 oder jünger)
L 
Leihspieler
Verliehene Spieler
Nr. Spieler Verein
03 Turkei Muhammed Eren Arıkan Erciyes 38 FK
38 Turkei Ethem Balcı Erciyes 38 FK
19 Turkei Ahmet Kağan Malatyalı Erciyes 38 FK
11 Turkei Alperen Öztaş Erciyes 38 FK
Turkei Necip Özer Erciyes 38 FK

Rekordspieler

Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Einsätze Zeitraum
1. Turkei Abdullah Durak 159 2008–2014
2. Turkei Mehmet Topuz 158 2004–2009
3. Turkei İlhan Parlak 139 2004–2007, 2020–2023
4. Turkei Gökhan Ünal 135 2004–2012
5. Turkei Ramazan Civelek 134 2021–
6. Ghana Joseph Attamah 132 2020–2025
7. Griechenland Dimitrios Kolovetsios 128 2020–2025
8. Rumänien Silviu Lung Jr. 125 2017–2022
9. Turkei Aydın Toscalı 124 2005–2010
10. Portugal Miguel Cardoso 122 2021–
Stand: 20. Juli 2025[7]
Die meisten Erstligatore
Rang Name Tor Einsätze Tor/Spiel
01. Turkei Gökhan Ünal 67 135 0,5
02. Turkei Mehmet Topuz 33 158 0,21
03. Senegal Mame Thiam 30 70 0,43
04. Turkei Umut Bulut 23 102 0,23
05. Portugal Ariza Makukula 21 29 0,72
Brasilien Bobô 48 0,44
Turkei Deniz Türüç 122 0,17
08. Portugal Miguel Cardoso 20 122 0,16
09. Turkei İlhan Parlak 19 139 0,14
010. Brasilien Pedro Henrique 18 59 0,31
Argentinien Franco Cángele 87 0,21
Stand: 20. Juli 2025[7]

Ehemalige Trainer (Auswahl)

1 
interimsweise
2 
Da Ertuğrul Sağlam zu diesem Zeitpunkt keine gültige Trainerlizenz besaß, arbeitete er inoffiziell als Cheftrainer (Teamchef), während als offizieller Cheftrainer dem Verband ein anderer Trainer angegeben wurde.
3 
Da Cüneyt Dumlupınar zu diesem Zeitpunkt keine gültige Trainerlizenz besaß, arbeitete er inoffiziell als Cheftrainer (Teamchef), während als offizieller Cheftrainer dem Verband Ertuğrul Seçme angegeben wurde.
Commons: Kayserispor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Kayserispor in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 22. Januar 2020.
  2. Nazım Gömleksiz: Kayserispor, Türkiye Kupası'nda "Dört Büyüklerden" üçünü eleyen ilk takım oldu. In: Goal.com. 10. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022 (türkisch).
  3. M. Cihad Kökten: Nach irrem 3:2-Sieg im Finale gegen Kayserispor: Sivasspor ist türkischer Pokalsieger. In: GazeteFutbol.de. 26. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022.
  4. a b c Kayserispor – Geschichte – Trophäen-Kabinett (Memento vom 9. November 2015 im Internet Archive)
  5. Kapalı Kale Taraftarlar Derneği – Resmi Web Sitesidir. Abgerufen am 20. Mai 2022 (türkisch).
  6. a b Das Derby – Fan-Freundschaft der besonderen Art, 10. Februar 2006 (Memento vom 12. Oktober 2006 im Internet Archive)
  7. a b c d Kayserispor-Statistiken – ggf. „Antrenör“ anklicken in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 20. Juli 2025.
  8. Gol Krallarımız. In: kayserispor.org.tr. Kayserispor Kulübü, 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (türkisch).
  9. Futbolcular – Bellona Kayserispor. Abgerufen am 11. August 2025 (türkisch).
  10. Kayserispor - Kader im Detail 25/26 (Detailansicht). Abgerufen am 11. August 2025.