Karl Ahlbrecht
Karl Friedrich Ahlbrecht,[1][2] oder Carl Ahlbrecht,[3] (geboren 29. September 1877 in Elliehausen bei Göttingen; gestorben 23. März 1939 in Hannover) war ein deutscher Bildhauer, der hauptsächlich Bauplastiken, Grab- und Kriegerdenkmäler schuf.[4]
Ausbildung und Wirken


Ahlbrecht studierte von 1892 bis 1899 an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Hannover als Schüler von Karl Gundelach. Dort arbeitete er nach seinem Studienabschluss von 1899 bis 1912 als Mitarbeiter Gundelachs.[4]
Bekannte Werke (Auswahl)
- 1938, Großer Garten Hannover-Herrenhausen, Außenanlagen: Büste des Cicero[4]
- Familiengrabmal Weitz, Stadtfriedhof Engesohde, Hannover
Weblinks
Commons: Karl Ahlbrecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Gerhard Schneider: "... nicht umsonst gefallen"? Kriegerdenkmäler und Kriegstotenkult in Hannover. Hahn, Hannover 1991, S. 224; Vorschau über Google-Bücher
- ↑ Helfried Albrecht: Hannover pflegt die bildende Kunst der Gegenwart, Bd. 1, veröffentlicht von der Landesleitung Hannover-Süd der Reichskammer der bildenden Künste, Hannover: Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1938, S. 70; Vorschau über Google-Bücher
- ↑ H.: Das Denkmal für Conrad Wilhelm Hase in Hannover. Architekt: Otto Lüer, Bildhauer: Professor Karl Gundelach, beide in Hannover. In: Deutsche Bauzeitung, 50. Jahrgang (Nummer 39 vom 13. Mai 1916), S. 201f. u.ö.; PDF-Download über die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
- ↑ a b c Andreas Beyer, Bénédicte Savoy, Wolf Tegethoff (Hrsg.): Ahlbrecht, Karl Friedrich in der Datenbank Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank - Online, Berlin, New York: K. G. Saur, 2021, zuletzt abgerufen am 21. Juli 2025